Citavi zeigt, dass Tippen von gestern ist…

Super so 🙂

Mit ISBN-Scannern lassen sich schnell viele Bücher auf einmal erfassen. Citavi recherchiert dann anhand der ISBN die Titeldaten. Mit einem Zeilenscanner können einfach Texte aus Büchern als Zitate …

Viel dazu gelernt.


[Korrektur zur Verbesserung des Datenschutzes. Umstellung Youtube-Video auf “privacy-enhanced mode”: 03.06.2018]

2 Kommentare

  • So schwer es mir fällt, dass so zu sagen, aber: Google war da schneller als citavi (obwohl das ja auch nicht soooo unerwartet ist, schließlich ist die Idee ja doch ziemlich naheliegend): http://www.lisnews.org/using_barcode_scanner_google_book_search

  • Dörte Böhner

    Hallo Karsten,
    es gibt wohl nichts, wo Google nicht schon vorher tätig war. Und dass diese Art der Datenerfassung nicht neu ist, erlebt man doch täglich spätestens an der Kasse im Supermarkt und in der Bibliothek an der Ausleihe.
    Überraschend für mich war, dass sich dies nun auch im privaten Bereich durchsetzt und endlich eine Chance besteht, die eigenen Bücher mal zu sortieren und zu schauen, was eigentlich alles so da ist, ohne dass das in eine wochendauernde Tipparbeit trotz Fremddatenübernahme ausartet. (Wobei, täte es auch so, bei allem was vor Mitte der 1960er erschienen ist. Und das sind in meinem Buchbestand zuhause ettliche Bücher.)
    Mit etwa 50,00 € könnte der ein oder andere also inzwischen wirklich über eine private Anschaffung nachdenken.