Umfrageergebnis zu: Eine Geschichte des Buches

Februar diesen Jahres wies ich hier im Blog auf ein Projekt der Erlanger Buchwissenschaft hin, die in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Fachinformationsplattform b2i “Eine digitale Geschichte des Buches” aufbauen möchten. Für die Umsetzung dieser online zugänglichen Buchgeschichte erachten die Macher es als notwendig, mehr über potentielle Nutzer und ihre Wünsche und Zielvorstellungen zu erfahren. Daher führte man eine Umfrage durch, deren Ergebnisse nun in einem achtundzwanzigseitigen Text veröffentlichte.

Greifeneder, Elke et al.: Aufbau und Entwicklung einer digitalen Buchgeschichte : Studie zu Anforderungen und Zielgruppen. – Buchwissenschaft / Universität Erlangen-Nürnberg, 2010 (ALLES BUCH, Studien der Erlanger Buchwissenschaft, Bd. XXXIV). – ISBN: 978-3-940338-16-7.

Leider lassen sich nicht einmal kleine Passagen aus dem Text kopieren :confused: , um hier einen knappen, vom Zitatrecht gedeckten Einblick gewähren zu können, so dass Sie das PDF auch ohne anlockende Auszüge öffnen müssen, um sich über den Inhalt zu informieren.

2 Kommentare

  • Die Nichtkopierbarkeit liegt nicht an den Sicherheitseinstellungen des PDFs. Wie kann man nur so selten dämlich sein, einen solchen Text in Form von Bilddateien ins Netz zu stellen? Entscheidend ist doch die Sichtbarkeit (für Suchmaschinen), und die geht so hundertprozentig flöten (denn Metadaten sind nie ein Ersatz für einen Volltext).

  • CH

    Mit Dämlichkeit hat das selten was zu tun. Häufiger damit, dass Wissenschaftler ihre Werkzeuge nicht kennen. Wer einmal an einer nicht-technischen Fakultät herumfragt, wie man ein PDF erzeugt oder was OCR ist, wird schnell feststellen, dass das nicht die traurige Ausnahme ist.

    Ich vergleiche das ja ganz gerne mit Zimmerleuten, die nicht wissen, wo sich beim Hammer der Griff befindet.