Der Kurzfilm "Man with no Library Card"

Der folgende Film gewann 2009 auf dem Kurzfilmwettbewerb der MELSA zwei Preise (den “Audience Choice Award” und für die beste Story). Regie führte Jonathan Craig, der auch die Gitarre spielte. Die Namen der Darsteller lauten Taylor Gruye (“Der Mann ohne Bibliothekskarte”) und Preston Palmer (“Kartenspieler”).

Beiträge zum Bibcamp5 #bkc12 (geupdatet: 03.04.12, 14:35 Uhr)

Die Linksammlung wird wie gewohnt regelmäßig geupdatet.

Dieses Jahr gibt es wieder eine ganze Reihe von Blog- und Bildbeiträgen rund ums Bibcamp (Bibcamp Meets Knowledgecamp 2012).

Im Bibcamp-Wiki gibt es eine Linkliste. Liebe Teilnehmer, bitte nutzt die Möglichkeit, dort Dinge zu ergänzen oder zu korrigieren. Nicht alle Etherpads sind mit Leben gefüllt und benötigen für eine möglichst umfassende Dokumentation noch Inhalte. Gut wäre es, wenn dann nach einer bestimmten Zeit die Inhalte der Etherpads ins Wiki übertragen werden könnten. [Update]

Alle Teilnehmer werden gebeten, den elektronischen Fragebogen in der Nachbereitung der Veranstaltung auszufüllen.

Visualisierung der Twitter-Nachrichten für das #-tag #bkc12:
Archive: #bkc12

Bilder auf Pinterest [Update]

03.04.2012
Dahlhoff, Sandra: #bkc12 Verantwortung abgeben – Teil 2, andraauswestpfahlen [Update]

27.03.2012
Mittrowann, Andreas: “Bib meets Knowledge Camp”: erfolgreich mit über 200 Teilnehmern und Unterstützung der ekz, EKZ [Update] [Sponsor]
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Where would you be without your library?

Die Shutesbury Public Library in Shutesbury (Massachusetts) sammelt derzeit Spenden, um ihr altes Bibliotheksgebäude aus dem Jahr 1902 durch einen Neubau zu ersetzen. Um für ihr Anliegen zu werben haben das Bibliothekspersonal und deren Nutzer_innen dieses ansprechende und kreative Video gedreht.

Der folgende Song “Everybody Let’s Jump (For Your Library”) stammt von Eloise the Great.

Quelle: BoingBoing

[Zitat] Unkommentiert – 2012

“Was wäre, wenn die Hälfte der Theater und Museen verschwände, einige Archive zusammengelegt und Konzertbühnen privatisiert würden? 3200 statt 6300 Museen in Deutschland, 70 staatliche und städtische Bühnen statt 140, 4000 Bibliotheken statt 8200 – wäre das die Apokalypse? Was, wenn die frei gewordenen Mittel sich verteilen auf die verbleibenden Einrichtungen, auf neue Formen kultureller Produktion und Distribution, auf die Laienkultur, die Kunstausbildung und eine tatsächlich interkulturell ausgerichtete kulturelle Bildung? […] So wäre Zukunftsfähigkeit wieder Teil der Kulturpolitik.”

Dieter Haselbach/ Armin Klein, Pius Knüsel und Stephan Opitz (In: Der Spiegel 11/2012, S. 139)

Mein erster Tag auf dem Bibcamp5 #bkc12

Ich spreche vom Bibcamp. Natürlich heißt es Bib meets Knowledge-Camp 2012. Heute früh, eigentlich zu früh für mich Eulchen, bin ich mit einem Kollegen nach Köln gestartet. Ich bekam für das Mitbringen eines zweiten Kaffeebechers einen kostenlosen Kaffee, um munter zu bleiben.

In Essen gab es dann im Zug einen Notarzteinsatz und der eh schon zehn Minuten verspätete Zug hielt auf unbestimmte Zeit. Daher war ein Umstieg in die Regionalbahn notwendig, aus der wir dann zwei Stationen später aber wieder zurück verwiesen wurden.

In Köln bei schönstem Sonnenschein wollten wir unseren Schlüssel für die Pensionszimmer abholen – aber der Roman würde den Rahmen des Blogbeitrags “sprengen”.

Mit einer guten halben Stunde Verspätung sind wir in der FH Köln angekommen. Die Eröffnungsveranstaltung war schon voll im Gange und nach der Anmeldung und der Begrüßung der ersten bekannten Gesichter ging es hin. Jeder der Anwesenden stellte sich vor und beschriebe seine Interessen mit drei #-Tags, die jeder bei Twitter, der twittert, online stellen sollte. Immerhin haben sich knapp 200 Leute innerhalb einer halben Stunde so vorgestellt. Ganz ehrlich, man lauscht da wohl nur auf die Leute, die man unbedingt sehen, sprechen wollte. Das war ein ziemlicher Rausch, der da durch die Massen gingen.

Danach wurde den Sponsoren gedankt und man begann endlich mit der Sessionplanung. Auch dieses Jahr waren wieder jede Menge hochinteressante Themen dabei und es viel schwer, die richtige Session auszuwählen.
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“Librarians do train”: Ein fröhliches Bibliotheksvideo der Westfield Library in Athenaeum

Der folgende Song ist eine umformulierte Version des Songs “Hey, Soul Sister” der Gruppe Train (Columbia Records 2009). In diesem Video interpretieren diesen Song die Bibliothekar_Innen der Westfield Library in Athenaeum (MA) auf ihre ganz bestimmte Art und tägliche Bibliotheksarbeit.

Ein Kinowerbespot der Stadtbibliothek Rudolstadt

Gibt es eigentlich Bibliotheken hierzulande, die Werbeclips in Kinos laufen lassen? Der folgende Clip ist zwar nicht besonders spektakulär im Vergleich zu anderen Werbespots in Kinos, aber zumindest ein “Teaser” um Zuschauer auf die Bibliothek in Rudolstadt aufmerksam zu machen.

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