iRights.lab und iRights.law

Die Macher von iRights.info haben zwei neue Angebote gelauncht, wie man heute so schön auf “Neudeutsch” sagt. (Ich werde mal etwas machen, was ich sonst ungern mache und große Teile der Pressemitteilung zu diesem Angebot übernehmen, die dem Blog zugesandt worden ist.)

Mit dem Think Tank iRights.lab geht es um das Finden von Strategien für die digitale Welt.

iRights.lab

iRights.lab hilft Unternehmen, der öffentlichen Hand, Wissenschaft, Politik und Kreativen, die Herausforderungen des digitalen Wandels zu meistern und dessen großes Potenzial bestmöglich zu nutzen. […]
Als unabhängiger Think Tank, der Strategien für die digitale Welt entwickelt, ist das iRights.lab weder parteipolitisch, noch an Unternehmen gebunden. Vielmehr werden Fragestellungen entwickelt und die möglichen Antworten erforscht – interdisziplinär, unabhängig, verständlich, ergebnisoffen. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es, wie sehen die technischen Möglichkeiten aus, wie werden sich politische Prozesse entwickeln, wie verhält man sich auf neuen Märkten, wie kommuniziert man über soziale Netzwerke? In so genannten Labs werden Themen zu den Schwerpunkten kreative Arbeit/Kreativwirtschaft, Innovation, Journalismus, Kultur oder Open Content inhaltlich und strategisch
bearbeitet. iRights.lab ergänzt und erweitert iRights.info, das mehrfach preisgekrönte Informationsportal zum Urheberrecht in der digitalen Welt. „Rights.info wird weiterhin aufklären und informieren. Was iRights.info als gemeinnütziger Verein nicht leisten kann, ist zu forschen, zu beraten, zu entwickeln. Diese Lücke füllt das iRights.lab, ergänzt durch iRights.law“, so Matthias Spielkamp, Partner bei iRights.lab.

iRights.lab erreichen Sie unter www.iRights-lab.de

iRights.law

iRights.law berät vor allem Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zu Rechtsfragen in der digitalen Welt, unter anderem zu Problemstellungen bei Open Source Software und Open Content, digitalen Strategien von Gedächtnis- und Wissensinstitutionen oder der rechtlichen Begleitung neuer Geschäftsmodelle. Darüber hinaus arbeitet das Team von Dr. Till Kreutzer zu klassischen IT- und IP-Rechtsfragen, entwickelt und verhandelt Verträge, erstellt Gutachten und vertritt Mandanten auch vor Gericht, wenn es nötig werden sollte.

iRights.law erreichen Sie unter www.iRights-law.de

Man kann gespannt sein, welche Impulse gerade von iRight.lab ausgehen, wenn es um die Gestaltung des Rechtsrahmens für die digitale Welt geht. Ich hoffe, dass es dort genauso erfolgreich und schwungvoll weitergeht wie bei iRights.info.

Presseerklärung:
17.10.12 iRights.lab – Strategien für die digitale Welt, iRights.lab

2 Kommentare

  • Christin

    Ich würde auch immer einen Anwalt einschalten. Ist nunmal sicher und kompetent. Bei Streitigkeiten immer das beste. Gibt sie ja nicht umsonst !

    • Dörte Böhner

      Tja, Rechtsanwälte kosten. Eigenes Wissen kann manchmal davor schützen, Dummheiten zu begehen. In dieser Richtung ist die Arbeit von iRights.info gar nicht hoch genug einzuschätzen.
      Und sollte dann doch das Kind mal ins Wasser gefallen sein, sind natürlich Fachanwälte für Medienrecht die erste Adresse, an die man sich wenden sollte. Gut zu wissen, dass man als öffentliche Einrichtung sich hier an die Experten vom irights.law wenden kann. Auch jedem Privatnutzer kann ich nur raten, sich bei einer Abmahnung an die passende Fachanwälte zu wenden. Im Zweifelsfalle sollte man hier jedoch den eigenen Rechtsanwalt zu Rate ziehen, der einem hier sicher an den richtigen Experten in der Nähe verweisen kann oder die die passende Stelle kennt, an der man weiterführende Hilfe erhalten kann. Daher sah ich es als wenig sinnvoll, den Link von Christin/Claudia bestehen lassen, der der “Anpreisung von Produkten oder Dienstleistungen” diente.