Rainbow Reading Gardens: Over 20,000 books across 11 islands

Taman Bacaan Pelangi (Rainbow Reading Gardens) ist ein soziales Projekt zum Aufbau von Bibliotheken für Kinder in Ostindonesien.

In diesem TEDx-Talk berichtet die Gründerin Nila Tanzil von ihren Aktivitäten:

Willy Wilson: Nila Tanzil: Reading for a better future, The Jakarta Post, 30.12.2011.

 

Public Libraries, 3D Printing, FabLabs and Hackerspaces

We want to see 3D printing, FabLabs and Hackerspaces become a regular feature at every public library!

This video was made in support of Lauren Britton-Smedley’s proposal to create a pilot FabLab at the Fayetteville Free Library. This is Lauren’s final project for the “Innovation in Public Libraries” class taught by Meg Backus and Thomas Gokey. In this class we look at avant-garde art from the past 60 years (social sculpture, relational aesthetics, institutional critique, interventionist practice, hacker/maker/DIY culture) and use it as a way to rethink what the library of the 21st century could be. We remain committed to the essence of a public library as a genuine commons, as a university of the people, as a place where the knowledge of past generations is preserved for present and future research, in short: as a democracy machine. Our class asks how to translate this essence of public libraries into our current situation. The class is, in some respects, run as a studio where each student proposes and then actually creates a project like this one.

by mybluheaven @ YouTube, Lizenz: CC-BY

Die Bildungsberatung in der Bücherei Mürzzuschlag

Das Bildungsnetzwerk Steiermark bietet steiermarkweit eine persönliche Bildungs- und Berufsberatung an. In diesem Fernsehbeitrag von MürzTV sehen Sie das Angebot am Beispiel der Bildungsberatung in der Bücherei Mürzzuschlag.

German 23 Mobile Things – Woche 1 : Twitter (Teil 2) #ger23mthings

Wie nutzer Bibliotheken Twitter für ihre Online-Aktivitäten?

Langweilig ist es, Neuerscheinungen/-erwerbungen zu twittern. Das ist heute kein Grund mehr, einer Bibliothek zu folgen. Servicetweets kommen hingegen gut. Darunter versteht man Tweets über geänderte Öffnungszeiten, defekte Kopierer, nicht erreichbare Datenbanken, Schulungsangebote, Hilfestellungen vor Ort. Für jede Problemmeldung sollte es auch eine “Entlastungsanzeige” geben, wenn nach drei Stunden die Kopierer doch wieder funktionieren oder die Datenbank wieder erreichbar ist. Wer seine Nutzer gut kennt, findet sicherlich auch andere Themen, zu denen Informationen weitergebeben werden können. Es müssen nicht unbedingt immer bibliothekarische Themen sein. Warum nicht etwas zum wissenschaftlichen Arbeiten twittern, das aktuelle Kinoprogramm oder politische Themen, die den Alltag der Nutzer betreffen? Eine Stichwort- oder Themensammlung kann wirklich helfen.

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German 23 Mobile Things – Woche 1 : Twitter (Teil 1) #ger23mthings

Mache ich mal Hausaufgaben im Selbstlernkurs German 23 Mobile Things, den Gabriele letzte Woche ankündigte und der Montag an den Start gegangen ist.

Ich bin seit Februar 2009 bei Twitter, also eher schon ein alter Hase, aber macht ja nix. Man kann immer dazu lernen und sich manche Sachen auch wieder bewusst machen.

Warum twittere ich?

Ich habe den Text von Olivia Adler “Die Top-10-Gründe, warum Twitter an der Spitze der Social-Media-Nahrungskette steht” gelesen. Hier kommen meine Anmerkungen zu den 10 Gründen, warum Twitter unbedingt genutzt werden sollte.

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E-Book-Store von libreka! vor dem Aus

Endlich, ist mir da in den Sinn gekommen, als ich heute die Nachricht bei Lesen.net entdeckte. Der E-BOOK-Shop von libreka! wird abgewickelt. Wer nach 2009 noch glauben konnte, dass libreka! eine Zukunft hat, sieht uns alle auch 2015 schon auf dem Mars rumstolzieren… Es heißt Abschied nehmen von einem Prestige-Projekt des Börsenvereins, das nie wirklich das erfüllt hat, was man von ihm erwartet hat. Goodbye libreka!

2007 hat alles mit libreka! als Volltextsuche in deutschen Büchern angefangen. Das war schon zu dem damaligen Zeitpunkt deutlich zu kurz gedacht. Immer wieder hatte man das Gefühl, dass der Börsenverein mit aller Macht an etwas festhalten will, was eigentlich von Vornherein zum Scheitern verurteilt war. Auch die Öffnung für hartes Digital Rights Management hat nicht dazu geführt, dass neben unkluger Geschäftspolitik, die Nutzer verärgert waren. Technische Schwierigkeiten mit EPUB-Büchern wurden zu langsam gelöst und durch DRM verkompliziert. Zumindest startete 2009 so das Geschäft mit E-Books und E-Book-Readern langsam in Deutschland.

Libreka! stellte ab 2010 seine Plattform auch anderen Buchhandelseinrichtungen (B2B) zur Verfügung, als so eine Art “Steigbügelhalter für kleinere Verlage”, damit diese ihre E-Books vertreiben konnten. Das war für diese verkaufsfeindliche Plattform aber nicht der Durchbruch. Und so richtig vergraulte man die Mitglieder des Börsenvereins, als man nun auch Discounter wie Netto mit nettoebooks24.de zu Konkurrenten des normalen Buchhandels machte. Rasch wurde dieser Vertrag wieder gekündigt.

Über den E-Book-Verleih, den libreka! letztes Jahr groß angekündigt hat, hat man seit dem auch nichts mehr gehört, was einen eigentlich auch nicht verwundern dürfte.

Neben einer unmöglich zu benutzenden Plattform ist wohl auch die Verkaufsstrategie von libreka! ein Grund zum Erhängen geworden.
Laut Lesen.net sollen die Funktionen von libreka! als Verkaufsplattform durch Buchhandel.de übernommen werden. Damit werden endlich elektronischer und gedruckter Buchhandel auf einer Plattform zusammengeführt, was wesentlich mehr Sinn macht als es libreka! je getan hat. Hätte man libreka! als Plattform zum Ausprobieren verstanden und nicht als Prestigeprojekt angesehen, vielleicht hätte man richtigungsweisende Impulse in den E-Book-Markt spielen können, ohne Haus und Hof für Amazon und Apple offen zu halten.

Und mal wieder bleibt die Erkenntnis: Murks bleibt Murks, wenn man mit falschen Voraussetzungen und Erwartungen herangeht. Manchmal ist es besser kein Prestige-Projekt aufzubauen, sondern Augen und Ohren offen zu halten und Platz zum Experimentieren zu lassen.

Quelle:
Haupt, Johannes: E-Book-Store Libreka vor der Abwicklung, lesen.net

Einladung zum 4. Bib-Stammtisch Hamburg 2013

BibliotheksStammtisch Hamburb

Es gibt auch dieses Mal wieder viel zu besprechen… OpenBiblio und … und … und … Ich glaube, uns gehen die Themen wie immer gar nicht aus.

 

Wer ist eingeladen?
Bibliothekarische und bibliotheksinteressierte Social-Media-affine Wesen aus Hamburg und Umgebung

Wozu wird eingeladen?

Zum Wiedersehen und Kennenlernen im Real Life
Zum Erfahrungsaustausch und Themen jeglicher Art

Treffpunkt
[UPDATE] So ihr Lieben: Es steht fest, wo es hingeht: Wieder ins September. Die Mehrheit, ca. 2/3 der abgegebenen Stimmen hat sich dafür entschieden (meine Teststimmen mal rausgerechnet).

Folgende Vorschläge sind eingereicht worden: zwei von Vesela 🙂 (Roxi, Mangold)
Am 08.07. notiere ich dann hier fett in rot die Mehrheit der Umfrage, wo wir uns dann treffen 😀 – Mal schauen, ob mehr plädieren wo es hingeht, als sich für den Termin eingetragen haben.

Informationen zu den einzelnen Orten:

Wann?
am: Do, 11.07.2013 (deutliche Mehrheit in der Vorabumfrage)
um: 19.00 Uhr

Erkennbar?
Sofern vor Ort, werden wir alle suchenden Leute frech ansprechen 😉 – Umgekehrt ist das natürlich auch jederzeit Willkommen :ruhig:

Anmelden?
Eine Anmeldung ist nicht notwendig, aber schön wäre ein Kurzes “Ich komme gerne” dann doch – nur um einschätzen zu können, ob wir Plätze reservieren müssen oder nicht. Wer dazukommen möchte, bitte eine kurze Rückmeldung entweder als Kommentar hier im Blog, in Facebook oder über die Twitterkanäle.

Cycling for Libraries – Vorträge

  • DOKLAB on Innovation in Storytelling for libraries. Presentation for Cycling for Libraries June 20th 2013 in DOK Delft public library. You can find more information about our projects on our website: http://www.doklab.nl

  • Talking about @AppsForGhent at DOK for 120 cycling librarians #cyc4lib pic.twitter.com/TH0CS5DqA2

  • Hochstenbach, Patrick: #cyc4bib: What does a library sound like?

    Source code available at: https://github.com/phochste/LibraryMusic

    This is a small project I did in 2010 to create music from
    library statistics using the Processing language. In this
    demo I transform one day of library circulation data. Every
    requested call number is mapped to a library floor level.
    We use Ghent Univerity Library as a model: it has 20 floors.
    Each floor is a note on the pentatonic scale. When lending
    requests happen in less then 15 minutes, then this will be
    chord.

    See also: http://phochste.github.io/LibraryMusic/ (Java required)

  • Scheltjens, Saskia: Setting up a new Faculty Library of Arts & Philosophy @ UGent

    For the Cycling for Libraries 2013 visit to Ghent, I organised an unconference about the ‘Open Library’. I’ve recycled one of my previous presentations into an introduction about the work that I do.

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