Zitat unkommentiert

[Zitat] Unkommentiert – 2013

Die Bibliothek der Zukunft …

… ist keine natürliche Weiterentwicklung der derzeitigen Situation, sondern eine drastische Veränderung des derzeitigen Bibliothekswesen und ich vermute auch des Selbstverständnisses vieler BibliothekarInnen.

(Lenes, Verena: Totgesagte leben länger?, Die Töchter Regalias)

Bestandserhaltung in der Bibliotheca Apostolica

Die Bibliotheca Apostolica, wie die Vatikanbibliothek noch genannt wird, zählt zu den ältesten Bibliotheken der Welt.

Mensch und Maschine

Heute hatte ich ein Gespräch und der nette Sachbearbeiter an seinem PC meinte während des Gesprächs im Scherz, ob ich das häufigste Wort in Bezug auf Computer wüsste. Ich geb zu, ich war leicht überfragt. Er meinte, dieses Wort wäre “Vielleicht”. Ich sah ihn nur an und er meinte dann zu mir: “Vielleicht macht er das was ich will und druckt Ihnen vielleicht dann auch den Antrag noch aus.” Jetzt bin ich bei Google+ gerade über den folgenden Film gestolpert und wurde daran erinnert, dass Mensch und Maschine vielleicht doch nicht die gleiche Sprache sprechen 😉

Der 80. IFLA World Library and Information Congress 2014 in Lyon

Vom 16. bis zum 22. August findet der Weltkongreß Information und Bibliothek 2014 in Lyon (Frankreich) statt. Zur gleichen Zeit gibt es auch die 80. IFLA Generalkonferenz und Ratsversammlung, Die Anmeldung ist seit kurzem online möglich. Für Buchungen, die bis zum 15. Mai 2014 erfolgen, gibt es einen Rabatt auf die Teilnahmegebühr. Informationen hierzu sowie zu den Fristen und Modalitäten für die Plazierung von Programmbeiträgen befinden sich auf den Internetseiten des IFLA-Nationalkomitees in Deutschland (IFLA-NK). Wie auch in den Vorjahren können für die aktive Teilnahme an der Veranstaltung (z.B. durch Vortrag, Posterpräsentation oder Gremienmitarbeit) beim IFLA-NK wieder Reisekostenzuschüsse beantragt werden. Informationen über dieses Stipendienprogramm und das entsprechende Procedere bietet. Um den Interessierten zuvor die Einreichung von Postervorschlägen usw. zu ermöglichen, wurde die Frist für Antragstellungen auf den 15. Februar 2014 verlegt.

[IK] Plagiate

Mit Humor kann man viel gewinnen bei den “Belehrten”, so dass gerade bei einem so ernsten Thema wie Plagiate, dieser norwegische Film sehr gut ankommt. Der Film hat englische Untertitel (ein Klick auf den kleinen Button CC blendet diese ein). Und obwohl ich bei meiner Veranstaltung damit überzogen habe, ist letztens keiner meiner Studenten eher rausgegangen. Sie alle wollten diesen Film zuende sehen.

Et Plagieringseventyr (5:13 min)

Dieser Film enthält Hinweise auf die

  • Ursachen eines Plagiats
  • Folgen eines Plagiats
  • Anreize, nicht zu plagiieren

Diese Plagiatsgeschichte von Dickens spielt sehr geschickt mit dem Thema wann etwas ein Plagiat ist.

Sehr satirisch geht das folgende Video mit dem Thema Plagiat um.

Zitate vermeiden (3:26 min)

Dieser Film enthält:

  • Definition
  • Plagiatsstrategien und Verdachtsmomente

In beiden Fällen werden sich jedoch unsere Studierenden sehr gut selbst darin wiederfinden. Eines dieser beiden Videos habe ich immer gezeigt, nachdem ich die verschiedenen Formen von Plagiaten nach Prof. Dr. Debora Weber-Wulff (Mit fremden Federn schmücken) definiert habe. Anschließend gab es immer noch ein kurzes Statement, welche Folgen ein Plagiat nach geltendem Hochschulrecht für den Einzelnen haben kann.

Ein recht umfangreiches Tutorial gibt es auch von Lotse.
Plagiate – (k)ein Problem?

Einordnung:
Informationskompetenz-Standard Nr. 5, Indikator 1

Besonders erfolgreich wird diese Sammlung [IK] dann, wenn auch Sie in den Kommentaren oder mit “Gastbeiträgen” Ihre Videos oder Infografiken hinzufügen.

Beurteilung von Ergebnissen bei der Internetrecherche

Über das Blog zum Seminar “Philosophieren mit dem Internet? : Social Media im philosophischen Unterricht” an der TU Dresden, das von Mandy Schütze und Dona Schmidt angeboten wird, bin ich auf die folgende Prezi “Webrecherche und das Hinterfragen von Internetquellen” von Franziska Philipp aufmerksam geworden. Die Präsentation enthält zwar einige (Rechtschreib-Grammatik-)Fehler, aber ich dachte, dass sie dennoch auch für uns interessant sein kann, da man einerseits die Konzentration auf das Wichtigste sieht und andererseits einmal in nicht ganz so bibliothekarischen Wort lesen kann, wie man soetwas gestalten und beschreiben kann. Gefallen hat mir, mit welchen Argumenten an die Erweiterte Suche bei Google herangeführt wird.

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