Mediothek Krefeld

Ein paar Fotoimpressionen von der Mediothek Krefeld

Ich hatte letzte Woche Dienstag mal wieder in Düsseldorf zu tun, früh morgens meinen Arbeitsvertrag unterschreiben. Da war der Tag noch jung und wenn ich denn schon von Hamburg aus so weit gefahren bin, dachte ich mir, kann ich auch kurz nach Krefeld fahren und der dortigen Mediothek, die einem ja auf Facebook, Twitter und Google+ als sehr innovativ begegnet, einen Besuch abstatten. Kurz habe ich über Twitter angefragt und auch die Erlaubnis erhalten, dort Fotos schießen zu dürfen.
Mediothek Krefeld

Hier sind ein paar Bildeindrücke.

 

P1010141 Der Eingang mit dem einprägsamen Schriftzug ist nicht zu übersehen.
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Sehr prominent im Eingangsbereich sind die E-Books zu finden und auch ihre Lesesgeräte – direkt zum Ausprobieren.
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Neben dem zentralen und beeindruckenden Blick in die Audiovisuelle Abteilung der Mediothek und ihre Gallerien, gibt es auch einen Stand mit Kleinigkeiten, die man von den Förderen der Mediothek zur Unterstützung der selben erwerben kann. P1010109
SitzmöglichkeitenÜberall gibt es bequeme Sitzmöglichkeiten oder man macht es sich im Lesecafe gemütlich.
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Und auch Bücher gibt es auch mehr als genug, aber nicht alle lassen sich lesen.
P1010137  Die Mediothek ist alles andere als menschenleer, wenn dies auf den Fotos auch manchmal so wirkt. Aber ich wollte nicht ungefragt Leute fotografieren. Dass man jedoch dort gut arbeiten kann, zeigt das Foto vom Lese-Arbeitsbereich auf der linken Seite.
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Infotheken und Arbeits-Info-Bereiche (z.B. für die OPAC-Recherche) sind charakteristisch an ihrem beleuchtetem Orange erkennbar.
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Beeindruckend sind auch die Fluchten.
Ach ja, wer genau hinschaut, entdeckt die Regeln, die gelten, in Fußhöhe. 😉 P1010138

2 Kommentare

  • Schöner Artikel. Gut, dass Du nicht nur zum schnöden Unterschreiben eines Arbeitsvertrages quer durch die halbe Republik gefahren bist. Sieht wirklich toll aus, was Du da an Impressionen eingefangen hast. Danke auch für die Erklärung, warum so wenig Menschen auf den Bildern zu sehen sind. Hatte mich nämlich schon gewundert (mir aber auch so etwas gedacht).

    • Dörte Böhner

      Ich wollte nicht umsonst um 3.00 Uhr morgens aufgestanden sein 😉 und dann so einen langen Tag vor mir haben.
      Was die Nutzung angeht: Ich war erstaunt, wieviel dort los war. Ich wurde sogar von ein paar Schülern interviewt, was ich zum Umweltschutz beitrage (naja, Bahn statt Auto fahren, z.B.). Überall waren Mitarbeiter zu sehen, die man sofort hätte ansprechen können. Aber da ich selbst nicht gern auf Fotos zu sehen bin, wollte ich auch niemand anderen damit nerven 🙂 Aber für Mittags vor der großen Mittagspause war dort echt viel los. Kenne ich auch anders.