Die Bibliothekarin

Sketchnotes – Was ist das eigentlich? – Eine Challenge

Die Bibliothekarin

 

Schaffen wir es, unsere Tätigkeiten, die Idee einer Bibliothek von morgen, heute oder gestern, Vorurteile und Überraschungen bei der Vorstellung von Bibliothekaren und Bibliothekarinnen in mehr als 30 Sketchnotes bis Ende des Jahres darzustellen?

 

Mehr Infos zur Herausforderung:
Sketchnotes – Was ist das eigentlich? – Eine Challenge

Sketchnotes – Was ist das eigentlich? – Eine Challenge

Ich habe ja gestern in meinem 2.500(!) Blogbeitrag “Sketchnotes – Was ist das eigentlich?” bereits angekündigt, dass ich dabei auf eine dumme (?) Idee gekommen bin. Ich habe mir eine kleine Challenge – eine kleine Herausforderung meiner Leserinnen und Leser ausgedacht.

Bibliothekarinnen und Bibliothekare – Leute, die mit Büchern umgehen, sich von Nutzern jeder Art herausfordern lassen, Social Media-Kanäle in regelmäßigen Abständen füllen und viel kommunizieren – sind ganz bestimmt kreative Köpfe. Wir schulen unsere Nutzer und Nutzerinnen, lösen kleine Probleme aus dem Effeff und sind besonders erfindungsreich, wenn es darum geht, Informationen aufzutreiben. Was meinen Sie?

Schaffen wir es, unsere Tätigkeiten, die Idee einer Bibliothek von morgen, heute oder gestern, Vorurteile und Überraschungen bei der Vorstellung von Bibliothekaren und Bibliothekarinnen in mehr als 30 Sketchnotes bis Ende des Jahres darzustellen?

Start der Challenge: 01. September 2015
Ende der Challenge: 31. Dezember 2015

Bilder können bis zu diesem Zeitpunkt an folgende E-Mail-Adresse zugesandt werden: sketchnotes [at] bibliothekarisch.de

Die Bilder sollen unter einer Creative Commons Lizenz CC BY 4.0 Germany hier veröffentlicht werden.

Es geht dabei nicht darum, das schönste Bild zu zeichnen, sondern sich mit Sketchnotes Gedanken über

  • unseren Beruf,
  • das Berufsbild,
  • unsere Aufgaben und
  • unser Selbstverständnis

zu machen und kreativ auszuprobieren, was vielleicht bei der nächsten Selbstweiterbildung oder in einer der nächsten Schulungen zur Informationskompetenz anwenden kann.

Warum statt langweiliger nichtserklärender Schaubilder und Powerpointfolien nicht einfach mal eine Sketchnote einschieben oder mit mehr Übung irgendwann auch mal eine ganze Veranstaltung grafisch aufzeichnen (Graphic Recording)? Sie werden überrascht sein, wieviel davon bei Ihren Zuhörern dann hängen bleibt. Aber hier und jetzt geht es nur darum, anzufangen, sich mal auszuprobieren? Schaffen wir über 30 kleine Sketchnotes bis zum Ende des Jahres?

Sketchnotes – Was ist das eigentlich?

Ich bin gestern bereits über den sehr interessanten Blog von Gudrun Wegener “bilderbuero” gestolpert und habe neudeutsch ein wenig “gebrowst” darin. Dabei habe ich auch Ihren Beitrag “Was sind eigentlich Sketchnotes?” gefunden. Kurz zusammengefasst bestehen sie aus

  • Bildern – sehr einprägsam, denn ein Bild sagt mehr als 100 Worte,
  • Text – knackigen Stichwörtern und Zahlen,
  • Strukturen – Verknüpfungen und Trennungen unterschiedlichster Art.

Diese visuellen Notizen prägen sich gut ein, weil die verschiedenen Elemente – egal wie klein die “Notiz” ist – eine Geschichte erzählen. Inhalte werden dabei mit Bildern und Bilder durch Strukturen verknüpft.

Dieses Video erklärt sehr gut, wie Sketchnotes funktionieren.

Und das Komische an all den Sketchnotes ist, je mehr man macht, desto einfacher fällt es und manchmal kommt man vielleicht auf komische Ideen. Dazu in meinem Beitrag morgen mehr.

Prof. Michael Seadle zu Open Access

Michael Seadle: Professor in Humboldt University, Germany and editor in chief of World Digital Libraries Journal – an international Journal spoke on open access, he urged the research communities to make the content in open access which not only increase the value and visibility of the content as whole but to expand the readership and indexing in all the major discovery services such as Google and others to have high impact.

Quelle:
Lang, John Robert: Open Access – Editor in Chief of World Digital Libraries Journal, The Lone Wolf Librarian

[Infografik] Warum Blogger Blogger sind

Warum machen wir das eigentlich? Warum bloggen wir? Warum investieren wir Freizeit in etwas, das uns eigentlich nur Freizeit kostet? Oder ist es mehr als das? Und wenn Sie sich / Ihr Euch in dieser Grafik nicht wieder finden / findet, warum bloggen Sie / bloggt ihr dann regelmäßig? Welche Gründe werden hier nicht bedacht?

Nachtschicht@UB – Dirk Stermann ist dagegen

Der Autor, Kabarettist und “Lange Nacht”-Experte über die Veranstaltungsreihe “Nachtschicht@UB” der Universitätsbibliothek Wien

Zitat unkommentiert

[Zitat] Unkommentiert – 1982

Books are not only the arbitrary sum of our dreams, and our memory. They also give us the model of self-transcendence. Some people think of reading only as a kind of escape: an escape from the “real” everyday world to an imaginary world, the world of books. Books are much more. They are a way of being fully human. I’m sorry to have to tell you that books are now considered an endangered species. By books, I also mean the conditions of reading that make possible literature and its soul effects. Soon, we are told, we will call up on “bookscreens” any “text” on demand, and will be able to change its appearance, ask questions of it, “interact” with it. When books become “texts” that we “interact” with according to criteria of utility, the written word will have become simply another aspect of our advertising-driven televisual reality. This is the glorious future being created, and promised to us, as something more “democratic.” Of course, it means nothing less than the death of inwardness — and of the book. Susan Sontag

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