Drehort Bibliothek: Wichtig ist, was drin ist. “In der Bibliothek“ (WERBUNG)
https://youtu.be/1Uoep3vX42M
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
https://youtu.be/1Uoep3vX42M
Der alte netbib-Server der UB Dortmund ist in die Jahre gekommen. Das ist einer der Gründe, warum zu finden ist.
Nun hat auch Medinfo eine neue Heimat gefunden. Medinfo, der Blog der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen e.V., ist künftig unter der neuen URL
www.medinfo-agmb.de zu finden. Die alte Adresse verschwindet in den nächsten Tagen. Alle Inhalte sind unter der neuen Adresse zu finden.
Aktualisieren Sie am besten sofort Ihre Lesezeichen und RSS-Feeds.
Auf eine gute Zukunft, ein angenehmes Heim und weiterhin viel Spaß den Bloggerkolleginnen und -kollegen unter der neuen Adresse.
Quelle:
Weiner, Oliver: Medinfo mit neuer Adresse, Medinfo
https://youtu.be/8VbMYwV02KY
#howtousethelibrary #not – Part I #howtofindbooks
https://youtu.be/J07OsrZkvNM
Die Kinder der afghanischen Hauptstadt Kabul wachsen im Krieg auf. Das beschränkt die Bildungsmöglichkeiten. Nur drei von zehn Erwachsenen können richtig lesen. Dem möchte die 27 Jahre alte Freshta Karim etwas entgegensetzen.
Bei OpenBiblioJobs ändert sich ja immer mal wieder eine Kleinigkeit, wie zuletzt die Einführung einer genaueren Unterteilung der Einrichtungstypen beim Einrichtungstyp Bibliothek.
Diese Änderung werden natürlich auch in den Hilfen nachvollzogen. Daher gibt es hier die neue Anleitung für unsere institutionellen Job-Editoren.
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Für alle Kolleginnen und Kollegen, die für Ihre Einrichtung eindie Stellenangebote selbst freizuschalten möchten, gibt es die Möglichkeit, einen institutionellen Account zu beantragen.
Dazu benötigen wir von Ihnen:
Mit einem eigenen Account können Sie danach:
Falls Sie sich für einen institutionellen Account entscheiden, nehmen Sie bitte Kontakt zu OBJ auf.
Beachten Sie auch dazu unsere Tipps und Tricks für Stellenmeldende
Bibliothekarisch.de war immer ein Blog, in dem wir vermieden haben, einfach einen Link hinzuwerfen, sei er auch noch so interessant. Das habe ich persönlich eher bei Twitter gemacht oder Informationen auf der Facebookseite von Bibliothekarisch.de geteilt. Der Nachteil ist, diese Informationen lassen sich schlecht wiederfinden.
Alternative für ein einfaches Handling ist ein Blog. Naheliegend währe sicherlich Bibliothekarisch.de gewesen, aber das Blog möchte ich nicht mit einer neuen Rubrik überfrachten. Hier ist es schon bunt genug und siehe Satz 1.
Meinen Urlaub habe ich also gut genutzt. Daher gibt es mein kleines Projekt “Nachschlag(en)” unter der Adresse Bibliotheksdaten.de.
Angemeldete Nutzer*innen können über ein einfaches Eingabeformular Links und eine kurze Information zu interessanten Seiten vermitteln.
Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich eingeladen und kann sich gerne bei mir melden. 🙂
This is the music video for Mary Crowell’s “The Library Song” Copyright 2017. The song and video are dedicated to libraries and librarians everywhere and made possible by her friends and patrons on her Patreon: http://patreon.com/drmaryccrowell
Quelle: Deutschlandradio Kultur
Das Projekt der Zagreb City Libraries “A Book for a Roof” startete bereits im Jahre 2010. Dieser Kurzfilm „What do users say about library services for people experiencing homelessness“ gewann beim internationalen Wettbewerb „A Corto di Libri“ den ersten Preis. Zudem erhielten die Filmemacher in der Kategorien bester Dokumentarfilm ebenso einen Preis. Die Preise wurden auf internationalen Buchmesse in Turin am 12.05.2018 vergeben. Die Jury bestand aus Experten der Cinematographie und der Bibliothekswissenschaften. Die Autoren des Films sind die Bibliothekare Marko Šikić and Sanja Bunić.
Im Video kommen obdachlose Nutzer, Ehrenamtliche und Unterstützer zu Wort. Sie sprechen dabei über ihre Situation und was ihnen die Kooperation mit der Bibliothek bedeutet. Das Video entstand in und durch die Knjižnice Grada Zagreba (Stadtbibliothek Zagreb). Bei meinem bisherigen einzigen Besuch im Jahre 2008 der Stadt Zagreb begegnete ich sofort Menschen, die mich um Geld baten bzw. mir spontan eine “Stadtführung” anboten, die ich dann ad-hoc bezahlen durfte. Ein Mann folgte mir anfangs auf Schritt und Tritt, so dass ich nach meiner Ankunft eher überrascht war, wie hartnäckig er versuchte Geld zu bekommen. Es scheint nach wie vor so zu sein, dass im EU-Land Kroatien Wohnungslose und obdachlose Menschen weitaus mehr Außenseiter und Deklassierte sind, als beispielsweise hierzulande, da sie viel schwerer Chancen darauf haben ohne festen Wohnsitz ein Passdokument zu erhalten.