[Kurz] Vergabe des B.I.T.online-Innovationspreises 2012

Glückwunsch den Preisträgern des B.I.T.online-Innovationspreises 2012. Der Preis wird von der Kommission für Ausbildung und Berufsbilder des BIB für herausragende Abschlussarbeiten ausgelobt.

Die Preisträger in alphabetischer Reihenfolge sind:

  • Bäßler, Josefine: “Wie können Bibliotheken das PR-Instrument Storytelling für ihre PR-Arbeit nutzen? Analyse erfolgreicher Fallbeispiele und Ableitung von Handlungsstrategien auf Bibliotheken” (Bachelor-Arbeit, HAW Hamburg)
  • Gärtner, Katrin : „Analyse von Recommendersystemen in Deutschland“ (Diplomarbeit, FH Potsdam) (Nachricht)
  • Laufs, Kristin: „Emotion Selling – ein Impuls für die Kommunikationsgestaltung in Öffentlichen Bibliotheken“, (Bachelorarbeit, HTWK Leipzig)
  • mit der :

Die Preise werden auf dem 101. Bibliothekartag in Hamburg (22. – 25. Mai 2012) an die Preisträger übergeben. Und wie gewohnt wird man die preisgekrönten Arbeiten dann auch in Buchform erhalten.

Quelle:
Die Gewinner des Innovationspreises 2012 stehen fest, Bib-info.de

Aus aktuellem Anlass: Zum heutigen Public Domain Tag 2012

Jedes Jahr laufen Urheberrechte aus und die Werke werden dann gemeinfrei. Weltweit gilt, dass der Urheberrechtsschutz 70 Jahre nach dem Tod des Autors endet.Statt den Todestag der AutorInnen hierfür heranzuziehen, gilt jedes Jahr der 1. Januar als der internationale Public Domain Tag. Mehr Informationen gibt es auf der folgenden Seite: www.publicdomainday.org/2012

Heute wurden die Werke dieser SchriftstellerInnen und AutorInn gemeinfrei:

(1) Sherwood Anderson (American novelist and short story writer)

(2) Gabriel Alomar i Villalonga (Spanish poet, essayist and educator)

(3) Elizabeth von Arnim (Australian-born British novelist)

(4) Robert Baden-Powell (Founder of the Scout Movement)

(5)  Frederick Banting (Canadian medical scientist, one of the main discoverers of insulin)

(6)  Henri Bergson (French philosopher)

(7) Raffaello Bertieri (Italian publisher, graphic and type designer)

(8)  Gutzon de la Mothe Borglum (American artist and sculptor)

(9) Louis Brandeis (Associate Justice on the Supreme Court of the United States)

(10) Frank Bridge (English composer and violist)

(11) August Cesarec (Croatian writer and left-wing politician)

(12) Louis-Joseph Chevrolet (Swiss-born American race car driver and co-founder of the Chevrolet Motor Car Company)

(13) Robert Delaunay (French artist)

(14) Simon Dubnow (Jewish historian, writer and activist)

(15) James Frazer (Scottish social anthropologist)

(16) Arkady Gaidar (Soviet writer)

(17) James Joyce (Irish novelist and poet)

(18) Alter Kacyzne (Jewish (Yiddish) writer, poet, and photographer)

(19) Gustav Gerson Kahn (German musician, songwriter and lyricist)

(20) Tullio Levi-Civita (Italian mathematician)

(21) Lazar Markovich Lissitzky (Russian artist)

(22) George Minne (Belgian artist and sculptor)

(23) Gaetano Mosca (Italian political scientist)

(24) Jelly Roll Morton (American ragtime and early jazz pianist, bandleader and composer)

(25) Kole Nedelkovski (Macedonian revolutionary and poet)

(26) Ignacy Jan Paderewski (Polish pianist and second Prime Minister of Poland)

(27) Petar Poparsov (Macedonian Revolutionary)

(28) Rabindranath Tagore (Bengali polymath)

(29) Santiago Rusiñol (Catalan post-impressionist/Symbolist painter,)

(30) Marina Ivanovna Tsvetaeva (Russian and Soviet poet)

(31) Hugh Walpole (English novelist)

(32) Wilhelm II (The last German Emperor)

(33) Virginia Woolf (English author, essayist, and publisher)

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Silvester 2011 / Neujahr 2012

Liebe Leserinnen und Leser,

das Autorenteam von Bibliothekarisch.de wünscht allen einen schönen (wenn gewollt ruhigen) Silvesterabend und einen guten Rutsch ins Jahr 2012, das hoffentlich allen, Glück, Gesundheit, Spaß am Job oder Studium bereit hält und hilft, die Ziele zu erreichen, die man sich so insgeheim immer schon mal vorgenommen hat.

Feuerwerk von Magdzia_S

Feuerwerk von Magdia S, CC-BY-NC-SA

Wir danken allen Lesern für ihre Treue im ablaufenden Jahr und werden unser möglichstes tun, Sie im nächsten Jahr mit neuen, interessanten Beiträgen informieren zu können.

Ein Bild der Gastgeberstadt des 101. Bibliothekartages 2012

2012 ist die Hansestadt Hamburg Gastgeber des Bibliothekartages vom 22. – 25. Mai 2012. Schon jetzt rühren die Hamburger Bibliotheken die Werbetrommel und laden dazu ein, sich ein Bild von den gastgebenden Bibliotheken zu machen.

Bibliotheken sind Tore zur Welt des Wissens

Quelle:
Bibliothekartag 2012 in Hamburg, StabiHH-Blog

Bibcamp 5 – Termin und Ort stehen fest ( #bib5 )

Es ist seit einiger Zeit nicht nur raus, dass das 5. Bibcamp in Köln stattfindet, sondern auch der Termin steht nun fest. Kalender (papierern oder elektronisch) gezückt und die Zeiten sofort notiert:

16./17.3.2012

Ausgerichtet wird das Bibcamp 5 im Jahr 2012 durch das Institut für Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln, das die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Unterstützt wird das Bibcamp-Team dabei durch Vertreter/innen der verschiedenen bibliothekarischen Einrichtungen in Köln, wie der Stadtbibliothek, dem hbz und der ZB MED.

Helfende Hände sind dabei noch jederzeit willkommen. Dafür kann man sich jederzeit in einem Kommentar unter dem Beitrag im Bibcamp-Blog oder über Twitter melden.

Quelle
BibCamp 2012 in Köln, Bibcamp-Blog

Ein Kurzfilm zum Welttag des Buches: “The Diary of a Disappointed Book”:

Dieser Kurzfilm erzählt das kurzlebige und enttäuschte Leben eines Buches. Obwohl Bücher oftmals bei Menschen zu deren wertvollen Schätzen zählen, ist es bemerkenswert zu beobachten wie einfach Bücher vernachlässigt und schlecht behandelt werden. Manchmal kommt es sogar vor, dass sie verloren gehen. Der Grund, weshalb ich mich entschied dieses Video zu posten, ist der Welttag des Buches 2011, der heute offiziell begangen wird. Im letzten Jahr war Ljubljana die Weltbuchhauptstadt. Dieses Jahr ist die Weltbuchhauptstadt Buenos Aires. 2012 wird es die Hauptstadt Armeniens, Eriwan sein. Was bietet Ihre Bibliothek heute zum Welttag des Buches an?

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Wiedermal Krach ums Urheberrecht – Alfred Kröner Verlag vs. Fernuniversität Hagen

Der Börsenverein ist sich sicher, dass das Urheberrechtsverständnis von Hochschulen die Zukunft von Lehr- und Fachbüchern gefährdet. Daher unterstützt der die Klage des Alfred Kröner Verlags gegen die Fernuniversität Hagen (Klageschrift). Angestrebt wird durch diese Klage eine grundsätzliche Klärung, welche rechtlichen Vorgaben durch die Hochschulen beachtet werden müssen, wenn urheberrechtlich geschützte Werke für Forschung und Lehre (elektronisch) zugänglich gemacht werden sollen. Der geschätzte Streitwert dieser Klage liegt bei 76.580,00 Euro.

Vorgeworfen wird dabei der Fernuni Hagen, dass sie mehrere Kapitel des Fachbuchs “Meilensteine der Psychologie” des Verlages “TAUSENDEN” Studierenden in ihrem Intranet kostenlos zugänglich macht, ohne dass dafür eine Genehmigung seitens des Verlages eingeholt worden sei. Studierende hätten im Internet einander geraten, dass daher eine Anschaffung des Titels nicht notwendig sei.

„Wenn wissenschaftliche Autoren und Verlage hochwertige Lehr- oder Fachbücher entwickeln und diese von den Hochschulen verwendet werden, sollten sie dafür auch gerecht vergütet werden“, sagt Dr. h.c. Karl-Peter Winters, Vorsitzender des Verleger-Ausschusses im Börsenverein. „Alles andere ist eine Enteignung geistigen Eigentums unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit.“

Bei dem Lehrbuch wird ein neuartiges Fachbuchkonzept zur Geschichte der Psychologie umgesetzt. Dieses wurde vom Kröner Verlag mit hohem Aufwand in den Markt eingeführt. Die Fernuni hatte ihren Psychologiestudierenden 91 von 550 Seiten (ca. 20 Prozent) zugänglich gemacht, ohne vorher beim Verlag um Erlaubnis zu bitten. Kritisiert wird zudem, dass diese Seiten nicht nur auf der Lernplattform gelesen werden konnten, sondern auch von dort auf eigene Speichermedien kopiert werden durften. Dabei beruft sich die Fernuni auf den § 52a UrhG. Der Verlag reichte nun nach einer erfolglosen Abmahnung einer Unterlassungsklage gegen die Universität ein.

Der Börsenverein und die Wissenschaftsverlage sehen das Lehr- und Fachbuchgeschäft durch das Infkrafttreten des § 52a UrhG im Jahr 2003 in dramatischer Weise gefährdet, da der Paragraf Bildungsinstitutionen erlaubt, kleine Teile von veröffentlichten Werken auch ohne vorherige Erlaubnis der Rechteinhaber zu Unterrichts- und Ausbildungszwecken zu digitalisieren und ihren Schülern/Studierenden zur Verfügung zu stellen. Doch die genaue Reichweite der Vorschrift und was genau im Einzelnen getan oder unterlassen werden muss, ist durch den Paragrafen und die Rechtsprechung noch nicht ausreichend geklärt. Zudem ist es immer noch nicht geregelt, wann eine Vergütung angemessen ist, denn im Gesetzestext ist eine Pflicht zur “angemessenen Vergütung der Rechteinhaber” verankert. Bund und Länder haben den Autoren und Verlagen bisher kein Geld für die Nutzungen von Lehr- und Fachbüchern gezahlt.

Der § 52 a UrhG war bereits vor Inkrafttreten sehr umstritten und gilt vorerst nur bis Ende 2012. Börsenverein und Wissenschaftsverlage halten ihn für ersatzlos streichbar, da sie in der Zwischenzeit genug alternative Lizenzmodelle entwickelt hätten. Manchem Bibliothekar mag dies wie Hohn klingen, denn es gibt sicherlich zig Lizenzmodelle, die aber nur bedingt der Wirklichkeit und den Notwendigkeiten in Bibliotheken gerecht werden. Dies beginnt größtenteils bei riesigen E-Book-Paketen bis hin zu Einzel-E-Book-Angeboten mit eingeschränkten Zugangsmöglichkeiten. Fragen des dauerhaften Zugangs, des Kopierens, der Zugänglichmachung nach Ablauf einer Sperfrist für mehrere Nutzer (z.B. der Altauflage bei Erscheinen einer Neuauflage), etc. sind nicht geklärt. Lizenzmodelle, die nur den herkömmlichen analogen Modellen nacheifern und dabei auf starke technische Schutzmaßnahmen setzen, sind ebenfalls abzulehnen. Hier kann man nicht einfach fordern, den Paragrafen ersatzlos zu streichen. Wichtiger ist es, die Spielregeln beim Umgang mit diesem Paragrafen zu testen und sie ggf. anzupassen. Dazu zählt auch zu klären, was unter einer “angemessenen Bezahlung” zu verstehen ist.

In dieser Hinsicht kann die Klage des Kröner Verlages dazu beitragen, eine handhabbare Lösung für den § 52a UrhG als Modelllösung zu erhalten. Hoffentlich bleibt man hier nicht wieder auf halber Strecke stehen und verschleppt die Entscheidung, wie dies im Falle des Ulmer Verlags gegen die TU Darmstadt geschehen ist.

Der Börsenverein möchte mit der zu diesem Zeitpunkt folgendes erreichen:

“Der Gesetzgeber soll vor der im kommenden Jahr anstehenden Entscheidung über eine weitere Verlängerung oder eine ersatzlose Streichung der derzeit bis zum 31.12.2011 befristeten Vorschrift dafür sensibilisiert werden, welche Probleme die Regelung in der Praxis bringt”, so Justiziar Dr. Christian Sprang, (…).

Dazu feuert man jetzt auf allen Kanälen zu diesem Thema.

Quellen:
Börsenverein: Urheberrechtsverständnis von Hochschulen gefährdet Zukunft von Lehr- und Fachbüchern, Börsenblatt, Pressemeldung des Börsenvereins, mit Kommentaren
Affären: Börsenverein begrüßt Klage des Kröner Verlages gegen Fernuni Hagen / Musterprozess: Klageschrift zum Download bereit, Buchmarkt.de
Urheberrechtsverständnis von Hochschulen gefährdet Zukunft von Lehr- und Fachbüchern, Bildungsklick.de

[OT] “Zentrum für Jüdische Studien”

Zusammen wollen die Humboldt Universität zu Berlin, die freie Universität und die Jüdischen Studien der Potsdamer Universität ein “Zentrum für Jüdische Studien” bilden. Derzeit weden die Einzelheiten der Kooperation zwischen den Universitäten ausgehandelt. Bereits 2012 soll das Zentrum seine Arbeit aufnehmen. Hauptgebäude des fachübergreifenden Zentrum wird das ehemalige Jüdische Krankenhaus in der Berliner Auguststraße, welches von der Jüdischen Gemeinde Berlin zu diesem Zweck zur Verfügung gestellt wird, wie das Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ) bestätigte. Das MMZ will sich ebenfall an dieser neuen Einrichtung beteiligen.

Eine Absichtserklärung der beteiligten Hochschulen gibt es bereits und derzeit prüfe man die Umsetzung des Vorhabens, aber noch ist man in einem sehr frühen Stadium. Der Direktor des MMZ, Prof. Julius H. Schoeps, begrüßt die Bündelung der Bereiche der Jüdischen Studien der einzelnen Hochschulen. Zwar ist die Idee dazu nicht neu, denn Schoeps regete schon vor Jahren eine Berlin-Brandenburg-weite Fakultät für Jüdische Studien an, aber nun haben Politik und Hochschulen diese Idee aufgegriffen, nachdem Januar 2010 der Wissenschaftsrat empfohlen hat, die Jüdischen Studien an deutschen Universitäten zu stärken und zu bündeln. Das rief nun auch die Politik unterstützend auf den Plan und die Länder Berlin und Brandenburg tragen eine Zusammenfassung der Studien mit. Das Zentrum soll in der der Tradition der 1942 durch das NS-Regime geschlossenen “Hochschule für die Wissenschaft des Judentums”.

Die Kooperation zwischen der Uni Potsdam, der HU und FU, dem MMZ sowie der Jüdischen Gemeinde Berlin schafft Zugang zu vielfältigem religionswissenschaftlichen und historischen Forschungsmaterialien. Hier bietet sich auch ein Einbezug der Technischen Universität Berlin an, nach Ansicht von Schoeps. In der Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen betritt das MMZ zumindest kein Neuland, den bereits in diesem Jahr hat das Walther-Rathenau-Graduiertenkolleg am Mendelssohn-Zentrum seine Arbeit aufgenommen, an dem Professoren der Uni Potsdam, der FU und Humboldt Uni Berlin gemeinsam Doktoranden betreuen.

Zu den Disziplinen, die in den Jüdischen Studien von Bedeutung sind und welche in dem neuen Zentrum erforscht und gelehrt werden sollen, gehören: Theologie, Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaft aber auch Politik- und Sozialwissenschaft, welche interdisziplinär vermittelt werden sollen. Dies soll einerseit in den regulären Lehrstühlen der Hochschulen geschehen, andererseits sollen auch Kapazitäten von An-Instituten wie dem MMZ, dem Potsdamer Abraham Geiger Kolleg oder auch dem Berliner Touro College genutzt werden. Für eine verstärkte Öffentlichkeit soll in Zusammenarbeit mit der Berliner Jüdischen Gemeinde duch Konferenzen, Vorträge und populärwissenschaftliche Veranstaltungen gesorgt werden.

Hervorzuheben ist, dass neben der lehrenden und forschenden Arbeit auch ein Archiv und eine Bibliothek aufgebaut werden sollen. Diese sollen neben Hörsälen, Seminar- und Besprechungsräumen sowie Wohnungen für Gastwissenschaftler ihren Platz in den drei Häusern des ehemaligen Jüdischen Krankenhauses in der Berliner Auguststraße finden. Diese sind Bestandteil des denkmalgeschützten Ensembles „Spandauer Vorstadt“.

„Wenn man die Vision hat, dass Berlin wie vor 1933 wieder zum führenden Zentrum der Wissenschaft des Judentums in Europa werden kann, dann sollte man alle, die in dem Bereich arbeiten, zusammenbringen“, so (der Direktor der Potsdamer Jüdischen Studien, Professor Christoph Schulte). Berlin habe ein großes Potenzial, nicht nur durch die beteiligten Hochschulen, sondern auch durch vorhandene Archivbestände. Hinzu komme die stetig wachsende Jüdische Gemeinde.

Natürliche ersetzt das geplante Zentrum keinesfalls die Forschungseinrichtungen der jeweiligen Universitäten, sondern bildet sozusagen eine Art Exzellenzcluster. Schulte wird dabei eine hervorgehobene Rolle spielen, denn mit knapp 300 Studierenden sind die Potsdamer Jüdischen Studien die größte Einrichtung zu diesem Thema in in Europa. Das Zentrum würde allen Absolventen und Studierenden der Jüdischen Studien der drei Hochschulen (weiterführende) Perspektiven bieten. Man würde gegenseitig von einander profitieren können.

Streitpunkt bei den vorauszusehenden Sparzwängen in allen Universitäten werden wohl die finanziellen Verpflichtungen sein. Hier bleibt abzuwarten, wie sich alle Beteiligten dazu stellen. Es ist ein große Chance, die sich hier vor allem für die Studierenden und ihren interdisziplinären Austausch bietet und so dicht war man an einer Zusammenarbeit und konzentrierten Forschung in Berlin-Brandenburg noch nie.

Quelle:
Kixmüller, Jan: Eine große Chance : Die Universität Potsdam will zusammen mit Berlin ein „Zentrum für Jüdische Studien“ errichten, Potsdamer Neueste Nachrichten

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