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Bibliothek – ganz anders als du denkst!

Ganz nach dem Motto, “schon gewusst?” wollen junge, regelmäßig die Stadtbibliothek Spandau besuchende Jugendliche mit einigen Vorurteilen bezüglich Bibliotheken aufräumen.

Bibliotheken sind weder nur was für Bücherwürmer, noch ist es dort total langweilig. (…) Denn man kann in einer Bibliothek zum Beispiel auch Spiele & Videos ausleihen, gemeinsam das WLAN nutzen und sich zum lernen oder Spaß haben treffen. Es gibt sogar eine gemütliche Sofaecke, wo man gechillt sein Lieblingsbuch genießen kann. Vielleicht bekommen ja durch den Film noch mehr Kinder & Jugendliche Lust, mal wieder ihre Bibliothek zu besuchen.

Ein Film vom Medienkompetenzzentrum Cia Spandau – computer in action für BerlinImPuls

OBJ - Karte

OpenBiblioJobs – georeferenziert und tabellarisch

Phu Tu hat in den letzten Wochen gezaubert. Jetzt gibt es zwei neue “Features” bei OpenBiblioJobs.

Die lang vermisste Karte mit den eingezeichneten Jobs 1 gibt es endlich wieder. Gearbeitet wird hier mit Google Maps. Man kann in die Karte hineinscrollen. Gibt es mehrere Stellen zur gleichen Postleitzahl, werden diese zusammengefasst. Klickt man auf den roten Punkt bzw. das Kreuz, wird ein Fenster mit der gewohnten Kurzdarstellung der Stellenangebote eingeblendet. Mit Klick auf den Link öffnet sich die OBJ-Detailseite.

OBJ - Karte

Georeferenzierte Stellenangebote bei OpenBiblioJobs

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Wenn Sie bei der Eingabe der Stelle bei Einrichtung die Postleitzahlen mit eingeben, erleichtern Sie uns die Arbeit, da dann ein Nacharbeiten der Georeferenz entfällt. Weiterlesen

  1. Zur Erinnerung, es gab sie 2012, als OBJ noch komplett über Google lief. []

LIBREAS Ausgabe #25 erschienen

Die 25. Ausgabe von LIBREAS ist heute mit dem Themenschwerpunkt “Bibliothekarin sein – Nutzerin sein. Frauen und Bibliotheken” erschienen. Im Editorial, das keines ist, stellte Karsten Schuldt im Dialog mit Heike Stadler am Schluss folgende Statements zur Diskussion:

Sind wir also auf ein unerledigtes Problem gestossen, auf eine Lücke? Konzentrieren wir uns im Bibliothekswesen immer wieder nur auf die Bibliothek und Dinge, die zu lösen sind, aber stellen gar nicht die Frage, wer die Bibliothek macht? Eigentlich wollten wir mit einer Erkenntnis aus diesem Text herauskommen. Aber vielleicht ist diese Lücke alles, was wir herausgefunden haben,  dieses Fehlen der Berufsgeschichte. Ich finde ja, dass es Parallelen zwischen politischer Geschichte, zwischen der Geschichte der Frauenbewegungen und diesen Texten aus der bibliothekarischen Fachpresse gibt; aber mir scheint, wir wissen zu wenig, um das untersuchen zu können.

Und was erwartet uns nun in dieser Ausgabe?

Abstract: Wenn über die Qualität von Katalogen diskutiert wird, sollte das Potential, das eine gendersensible Verschlagwortung bietet, genutzt werden. Dazu brauchen wir mehr Analysen, die Lücken, Fallen und Fehler in den bisherigen Systematiken und Klassifikationen auf der Grundlage der Ergebnisse der Geschlechterforschung aufzeigen. Die existierenden Frauen-, Lesben- und Genderbibliotheken im deutschsprachigen Dachverband i.d.a.haben dazu eine über Jahrzehnte ausgebildete Expertise angesammelt und sind bereit zur Kooperation.

Abstract: Nach zehn Exiljahren in London kam die jüdische Journalistin Jella Lepman 1946 im Auftrag der amerikanischen Regierung zurück nach Deutschland, als Beraterin für die kulturellen und erzieherischen Belange der Frauen und Kinder. Um der geistigen Verarmung der deutschen Nachkriegskinder entgegenzuwirken, organisierte sie eine große Internationale Jugendbuchausstellung, die im ganzen Land gezeigt wurde und später den Grundbestand der Internationalen Jugendbibliothek in München bildete. Aus Amerika führte Jella Lepman ein fortschrittliches Konzept für die Gestaltung und Leitung einer Jugendbibliothek ein, das zunächst auf viel Widerstand von Seiten der ausgebildeten deutschen Bibliothekare stieß. Die von ihr gegründete Bibliothek ist heute weltweit die bedeutendste Institution dieser Art. Der Beitrag porträtiert diese außergewöhnliche Frau, die keine ausgebildete Bibliothekarin war und doch das Bibliothekswesen im Jugendbereich in Deutschland revolutionierte, den deutschen Kinder- und Jugendbuchmarkt zu einem der internationalsten überhaupt gemacht hat und ihr ganzes Leben der Verbreitung hochwertiger Kinder- und Jugendliteratur als Beitrag zur Völkerverständigung widmete.

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[Infografik] Wie Google die Bildung ändert

Google und Bildung

Google hat die Bildung verändert?

Vermutlich nachhaltiger als wir glauben, wenn wir allein an die Informationssuche denken, die mit Google plötzlich in Echtzeit stattfinden kann und über die wir auf Milliarden Seiten an Information zugreifen können. Aber auch Tochterangebote von Google stehen uns zur Verfügung, z.B. Selbstlernvideos auf YouTube. Außerdem unterstützt Google auch mit Geld die Bildung. Also, so ändert Google die Bildung:

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