Welche Trends und Technologien haben Einfluss auf Dienstleistungen öffentlicher Bibliotheken? Wie sieht der physische und virtuelle Bibliotheksraum aus? Diese Präsentation erkundet das “hyperlinked library model”durch den Blick auf partizipative Dienstleistungen, die Transparenz und aufkommende Technologien.
Durchschnittlich wurden bei uns jeden Tag 1,4 Beiträge und 0,6 Kommentare veröffentlicht 😀
Ach ja, am 05.04.2007 wurden wir (damals noch als Chaoslinie) offiziell in die Riege der Biblioblogs eingereiht und tauchten auch in der Biblioblogsuche auf. :cheesy:
Und seit einer ganzen Weile ist die beliebteste Suchanfrage im Blog die nach “Schneemann” – wirklich ein sehr bibliothekarisch angehauchtes Thema :ruhig: – in etwa wie unser Katzenmontag 😀
Soviel zum in Erinnerungen schwelgen und Nabelschau betreiben… 😉
FaMI-Base soll angehenden Fachangestellten für Medien- u. Informationsdienste aller Fachrichtungen helfen, Literatur für die Ausbildung & die prüfungsrelevanten Fächer zu finden. Die Literatur wird dabei mit LibraryThing erfasst.
Mit dem Video “Face the Maze with FaMI-Base” macht das Blog FaMI-Base auf seine Dienste aufmerksam.
Zehn Jahre gibt es bereits ihn: “Der kurioese Bibliotheksbote worinnen zu finden sind allerley newe Zeitungen”. Zu so einem Jubiläum kann man den BlogautorInnen von Netbib nur gratulieren. Wir hoffen, dass es das Blog und geballte Infos noch weitere 10 Jahre und 10 Jahre und … gibt. ❗
Wir selbst – mal wieder unbemerkt von uns selbst – sind gestern erst vier geworden. Ich möchte mich an dieser Stelle einmal bei meinen BlogkollegInnen für Ihre Mitarbeit hinter den Kulissen und aktiv als Schreibende bedanken. Mal sehen, wie viele Jahre wir noch zusammen bekommen… Erstmal ein Prost aufs angehende fünfte Jahr. :cheesy:
Diese geniale Lösung der RUB könnte natürlich das Problem lösen, dass die doppelten Abiturjahrgänge den Universitäten und Hochschulen verursachen.
Damit die doppelten Abiturjahrgänge 2012/13 nicht vor verschlossenen Türen verharren, führt die Ruhr-Universität Bochum (RUB) als erste Hochschule in Deutschland einen vollen Zweischichtbetrieb ein. Neueinschreiber können wählen, ob sie von 8 bis 18 Uhr oder von 20 bis 6 Uhr studieren wollen. […] Als erstes geht die Unibibliothek zu einem 24-Stundenbetrieb über; nächtliche Seminare und Übungen folgen mit dem Vorlesungsbeginn ab Mitte April.
Hinweis auf einen Aprilscherz mit ernstem Hintergrund.
Laut Stuttgarter Zeitung wird in Kornwestheim die Zentralbibliothek wegen Baumängeln geschlossen und es wird daher ein Bücherbus angeschafft.
Wer steuert das schwere Gefährt? Sämtliche Büchereimitarbeiterinnen sind von der Stadt Kornwestheim bereits angewiesen worden, den Führerschein der Klassen C (Lkw) und D (Bus) zu machen. Bis sie ihre Prüfungen erfolgreich absolviert haben, sollen die Mitarbeiter aus dem städtischen Bauhof den Bus fahren.
Da hatten die Göttinger Kollegen eine geniale Idee, die Schule machen sollte. Mehr Platz für Bücher auf dem Arbeitsplatz! Diese Mini-Computer sehen zudem sehr spacig aus.
[10:50 Uhr] Gerade erreichte mich per Mail eine sehr interessante Meldung. Fans des Datenbank-Infosystems hergehört:
Poley, Christoph: DBIS für Kindle, JetBook & Co, UBR-Liste: Datenbank-Informationssystem
In der Mail heißt es:
Glauben Sie, dass dies nun das Ende der Fahnenstange ist? Mit Nichten (und Neffen). Ganz neu sind E-Book-Reader, wie Kindle, JetBook, Que und Co. Dieser neue Trend sei damit aufgeschnappt. DBIS wird hypermoderner. Deshalb steht Ihnen ganz neu die E-Book-Variante zur Verfügung: http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/fachliste.php?bib_id=bdfma.
Genauere Informationen erhalten Sie in dem E-Paper “DBIS im Web 4.0 – Das neue E-Paper: Für Kindle, JetBook und Co”, welches über der Menüleiste verlinkt ist.
Noch ein wenig am Design gearbeitet wäre super für dieses Angebot. Vielleicht überlegt man aber ernsthaft mal in der Richtung, dieses Angebot mobil zu machen, für Handy & Co…
Die Hochschulbibliothek Aschaffenburg für Beratungsgebühren ein, vermutlich um das kleine Team von zu pennetranten Nachfragen und immer den gleichen Fragen zu entlasten.
Zudem ist es wohl auch notwendig, so die Gehälter ein wenig aufzustocken.
Die ungeschulten und suchunerfahrenen Teilnehmer des BibCamps 3 werden sicherlich dankbar diese Möglichkeit wahrnehmen und sich verstärkt die Suchsprache der Suchkiste aneignen, um sie dann unter ihren Kollegen zu verbreiten.
Hier vielleicht noch eine Anleitung für die Kollegen der Suchkiste, wie man erfolgreich die Nutzung einer Suchmaschine vermitteln kann:
Netbib strebt einen Rückgriff auf die klassische Moderne an: B.U.C.H.
Nach dem Buch öffnen sich die Kollegen dann vielleicht auch für dieses wahnsinnig innovative Format, da hoffentlich weitere Aktualisierungen Ihres Angebotes folgen:
Für diejenigen, die mit der Handhabung der modernen Klassiker Probleme haben, ist auch immer wieder das HelpDesk zu empfehlen:
Es ist schön, auf Überraschungsentdeckungstour gehen zu können. Nach dem Vorbild des frankofonen Biblioblogroulette, welches gestern auf Netbib von Viola Voß vorgestellt wurde, gibt es nun auch eines für deutschsprachige Biblioblogs. Vielen Dank für die schnelle Umsetzung durch Edlef Stabenau.
Dieses Thema ist derzeit hoch gehandelt im wissenschaftlichen und bibliothekarischen Bereich, wo die Blogs weniger als Werbeplattform, eher denn als Mitteilungs- und Publikationsplattform genutzt werden. Herr Hobohm weist in seinem Block LIS in Potsdam auf die Diplomarbeit von Heidi Stieger: Fachblogs von und für Bibliothekarinnen: Nutzen und Tendenzen. Mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum (Chur März 2007) hin, die in der Reihe Churer Schriften zur Informationswissenschaft erschienen ist.
Hier gibt es eine ganze Liste von Weblogs, die sich mit bibliothekarischen Themen beschäftigen. Vollständigkeit ist in der Sammlung bei weitem nicht erreicht.