Recherchieren lernen II

Die ersten beiden Tutorials zum Thema “Selbstständig lernen durch Recherche” habe ich bereits am Samstag vorgestellt. Jetzt ist auch der dritte Teil fertig.

Schüler der Sekundarstufe I recherchieren in der Bibliothek: im dritten Teil werden Texte und Bilder zu einem Thema auf einem Lernplakat übersichtlich und strukturiert aufbereitet. Ein Projekt der Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover.

Recherchieren lernen

Eine kleine Einführung in drei kurzen Video-Tutorials, für 3-5 Schüler

Selbstständig lernen durch Recherche Teil 1

Schüler der Sekundarstufe I recherchieren in der Bibliothek: Thema bestimmen, Vorwissen aktivieren, gezielte Fragen entwickeln. Mit einem Rechercheplakat und den richtigen Suchmethoden wird die Recherche in der Bibliothek zum spannenden Projekt. Das Verfahren wurde an der Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover entwickelt.

Selbstständig lernen durch Recherche Teil II

Der dritte Teil folgt demnächst. Leicht verständlich und nachvollziehbar weisen die Tutorials in aller Kürze auf die wichtigsten Eckpunkte hin. Ich finde diese gut gelungen und altersgerecht gestaltet.

Die Online-Hausaufgabenhilfe der Stadtbibliothek San Diego: “Got Homework? We’ve Got Help!”

Die Stadtbibliothek San Diego bietet mithilfe von “one-on-one professional tutors” eine Hausaufgabenhilfe an, die von zuhause aus genutzt werden kann.  Vorraussetzung ist eine Bibliotheksausweis. Für SchülerInnen, die eine Grundschule besuchen bis hin zu College-Studenten, wird eine Unterstützung in den Fächern, Mathematik, Englisch, Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften angeboten. Tutoren helfen dabei Aufsätze und wissenschaftliche Hausarbeiten zu verbessern.

Alle Lotse-Tutorials veröffentlicht

Kathrin Steiner teilte gestern über die Mailingliste InetBib mit, dass die letzten Lotse-Tutorial veröffentlicht wurden und somit das Tutorial-Angebot komplett ist.

Damit stehen nun neun Tutorials zu folgenden Rubriken und Themen zur Verfügung:

Internet nutzen

Internet nutzen

Datenbanken / Fachbibliographien

Zitieren und Plagiate vermeiden

Wie zitiert man richtig um Plagiatsvorwürfe zu vermeiden?

Nachdem LOTSE mit seinem Tutorial “Plagiate – (k)ein Problem?” schon die Problematik angesprochen hat, werden nun Hilfestellungen zum Zitieren gegeben, um sich gar nicht erst einem Plagiatsvorwurf auszusetzen. Das neue Tutorial stellt unterschiedliche Zitierstandards vor und zeigt an einem konkreten Beispiel, wie eine gute Zitierweise aussehen kann. (Leider kann das Tutorial auf den Seiten bei LOTSE noch immer nicht gezielt per Link angesprochen werden. Also bis ans Ende der Seite scrollen).

Stefan und die Bibliothekarin widmen sich einigen kniffligen Fragen – alles Wichtige haben wir außerdem im dazugehörigen Skript zusammengestellt.

Das Tutorial kann wie immer an die fachlichen Standards angepasst werden. Es enthält fachliche Platzhalter, so dass die RedakteurInnen die Möglichkeit haben, fachspezifische Details in das Tutorial zu integrieren, zum Beispiel in puncto Zitierstandards. Diese können sich ja schon in einer einzigen Diszplin erheblich voneinander unterscheiden. Wie zu allen Tutorials gibt es auch hier ein entsprechendes Skript.

Diesesmal wird bereits im Lotse-Moodle ein kleines Quiz mitgeliefert (Anmeldung erforderlich), so dass der Lernende sich selbst noch einmal zu vergegenwärtigen, was im Tutorial angesprochen wurde. Gerne hätten die KollegInnen von LOTSE ein Feedback zu dem Tutorial.

Die Daten lassen sich inzwischen über einen XML-Export übernehmen und in das eigene Bibliotheksangebot integrieren. Zudem werden aktive BibliothekarInnen gesucht, die sich aktiv an dem Projekten von LOTSE mit beteiligen.

eLearning-Konzept der UB Würzburg unterstützt das “Studieren ohne Grenzen”

Christiane Maibach stellte am 17.06.2010 auf dem Bayerischen Bibliothekstag das E-Learning-Konzept der UB Würzburg vor. Da der Vortrag so interessant war, werde ich jetzt doch noch darüber berichten, obwohl der Bibliothekstag schon einige Wochen zurück liegt.

Das Konzept der UB Würzburg entstand in den letzten Jahren. Ziel war es, kein isoliertes Lernen zu schaffen, sonder ein integriertes. Nun kann man den Begriff eLearning sehr unterschiedlich auffassen. So kann man eLearning mittlerweile selbstverständlich als Teil der Lehre und als vernetztes Lernen begreifen. Es hat die Diskussion um Didaktik und Methodik in der Hochschullehre (Präsenzlehre) wiederbelebt. Es kann auch als ein Lernen mit neuen Mitteln verstanden werden. Durch eLearning wird ein Mehrwehrt gegenüber der Präsenzlehre geschaffen.

Um diesen oben genannten Anforderungen zu genügen setzt man auf drei verschiedene Bausteine in Würzburg, den WueCampus, CaseTrain und E-Tutorials. Hinter jedem dieser Angebote stehen verschiedene Grundideen.

1. WueCampus
Der WueCampus basiert auf Moodle, welches an der ganzen Uni eingesetzt wird. Darunter kann man einen virtuellen Kursraum verstehen. Über Moodle werden die elektronischen Semesterapparate bereitgestellt, die nur den Teilnehmern der entsprechenden Kurse zugänglich sind. Die Bibliothek nutzt WueCampus für ihre Informationskompetenzkurse mit ETCS-Erwerb. Sie dienen als Ergänzung der Präsenzlehre, sind aber auch keine reine Materialsammlung. Einerseits werden über Moodle Nachrichten und Informationen zum Kurs weitergegeben (einseitig), über ein Kursforum aber auch die Kommunikation untereinander unterstützt. Das Forum wird gut angenommen und für den kursspezifischen Informationsaustausch genutzt. Ein Glossar zur Informationskompetenz und ein FAQ können ebenfalls von den Studierenden ergänzt. Die Ergänzungen werden aber durch die Bibliothekare (Fachleute) moderiert.

Die zugrundeliegende Präsenzveranstaltung findet in 2 x 4 Stunden langen Präsenzblöcken statt. Zwischen den Blöcken gibt es eine Selbstlernphase und der Kurs endet mit einer Multiple-Choice-Klausur, die mit 50% richtig beantwortet sein muss, um den Kurs zu bestehen. Im ersten Teil erhalten die Teilnehmer Informationen zur Bibliothek, einen Rundgang, eine Vorstellung von Fachinformationsmitteln für ihr Fach und Hinweise rund um die Wissensorganisation incl. Literaturverwaltung und Urheberrecht. Dann gibt es Übungen zu den einzelnen Teilbereichen.

Für die Selbstlernphase setzt man auf CaseTrain. In Moodle selbst werden Materialien zur Verfügung gestellt, Skripte, die als Grundlage für die Klausur dienen, Übungsaufgaben, Links zu E-Tutorials, Videos und auch Podcasts. Bei den gestellten Aufgaben setzt man auf die Vermittlung von Medienkompetenz. Die Kursteilnehmer sollen sich auf einer “Spielwiese” mit verschiedenen Tools, z.B. Wikis auseinandersetzen, die das wissenschaftliche Arbeiten erleichtern können.

2. CaseTrain
Bei diesem eLearning-Angebot wird auf fallbasierte Lerneinheiten gesetzt. Das Angebot selbst ist nur innerhalb des WueCampus zugänglich und wir aktiv an die Anforderungen der Präsenzlehre angepasst (Blended Learning). Die Fälle dienen der Klausurvorbereitung, der Selbstkontrolle und der Kursnachbearbeitung. Die Bibliothek benutzt dieses Angebot auch für eine halbautomatische Klausur.

Ein kleiner Avatar begleitet die Studierenden. Er gibt eine kurze Einleitung. Bei den Übungen werden Multiple-Choice-Fragen gestellt und auf Wunsch erhalt man auch eine kurze Erklärung des Ergebnisses. Ein Fall besteht dabei aus ca. 10 Fragen. Jeder Fall kann im Anschluss auch kurz evaluiert werden. Eine mit CaseTrain durchgeführte Klausur bringt einige Vorteile für die Bibliothek mit. Der Name des Prüflings wird mit der durch das Programm generierten Liste Verknüpft. Auch die Klausurergebnisse werden automatisch überprüft. Die einzelnen Fragen können so variiert werden, dass jeder Prüfling eine völlig andere Klausur erhält. Für den Prüfenden gibt es eine Auswertung, welche Fragen richtig und wie oft richtig beantwortet worden sind. So lässt sich der Schwierigkeitsgrad der Fragestellung besser überprüfen. Wenn alle die Frage richtig beantwortet haben, war sie zu leicht, wenn alle sie falsch beantwortet haben, war sie unverständlich oder zu schwer.

3. E-Tutorials der UB Würzburg
Im Gegensatz zum WueCampus und den CaseTrain sind die E-Tutorials frei zugänglich. Sie dienen als kleine Bedienungsanleitungen, um Datenbanken und andere Suchservices besser verstehen zu können. Die Tutorials sind kleine Flashfilme, die selbständig ablaufen und einfach durch zuschauen konsumiert werden. Die E-Tutorials werden dabei so verlinkt, dass sie unmittelbar beim eigentlichen Service zu finden sind, z.B. bei Datenbanken auch in DBIS. Die E-Tutorials basieren auf einer Powerpoint-Datei, die in Flash konvertiert wird, um so eine schnelle Aktualisierung, z.B. bei Layout-Änderungen zu ermöglichen.

Wichtig ist eine kontinuierliche Evaluation der einzelnen eLearning-Angebote. Welche Schwerpunkte werden von den Studierenden gewünscht. wie werden Übersichtlichkeit und Zugang beurteilt? Ist das Angebot leicht bedienbar und ist die Lerneinheit nicht zu lang? Bestehen Kommunikationsmöglichkeiten und werden diese sinnvoll genutzt? Wird das eLearning sichtbar und sinnvoll/ergänzend in die Präsenzlehre eingebunden? WueCampus und CaseTrain wurden gut beurteilt. Bei den E-Tutorials gab es bisher in Würzburg kaum Rückmeldungen. Hier läuft eine Evaluierung erst seit Mai.

Würzburg möchte WueCampus zukünftig auch für Schülerführungen einzusetzen und das Angebot stärker evaluieren. CaseTrain soll überarbeitet werden. Die E-Tutorials werden durch neue und E-Tutorials aus der Bayerischen Kooperation ergänzt und ältere Lerneinheiten werden überarbeitet.

Beta-Stadium für LOTSE-Tutorial “Einstieg ins Internet”

Wie “Einstieg ins Internet”? Da befinde ich mich doch schon, wenn ich das Tutorial gefunden habe. Der Titel ist auf jeden Fall unglücklich gewählt. “Einstieg in die Recherchewelt des Internets” würde zumindest klarer machen, dass es thematisch um die Recherche bei Google & Wikipedia geht. Es soll all jenen weitergeholfen werden, die bei einer schnellen Internetrecherche nicht fündig werden:

Dabei lassen sich mit ein paar Kniffen die schärfsten Klippen umschiffen, und dann bietet das Netz einen guten Einstieg für verschiedenste Themen. Im Tutorial „Einstiege ins Internet“ gehen unsere Protagonisten Sofia und Stefan auf die Suche nach ersten Informationen im Internet – und wir wollen Ihnen damit Lust machen, selbst gezielt und effizient im Internet zu suchen.

Sofia und Stefan führen in Dialogform zu Problemen und ihren Lösungen. Dabei geht es um:

  • Was bietet die einfache Suche bei Google? (2:14)
  • Wofür eignet sich Wikipedia und worauf ist zu achten? (4:03)
  • Welche Google-Treffer sind wirklich nützlich? (2:07)
  • Was bietet die erweiterte Suche bei Google? (2:08)
  • Zusammenfassung (0:37)
  • Links & Literatur (0:35)

Noch steht das Tutorial in der Beta-Version, d.h. es ist noch ohne Quiz und ohne Ton.

Technisch gelöst wurden die langen Ladezeiten und auch die optische Gestaltung hat sich verbessert. Dennoch gibt es weiterhin Probleme: Ich hätte gerne auch von hier aus direkt auf das jeweilige Tutorial verlinkt, jedoch startet immer gleich die Flash-Animation (sowohl mit Rechts- als auch Linksklick). Das ist aus meiner Sicht ungünstig. Als Bibliothekarin, die auf dieses Tutorial verweisen möchte, muss ich erst umständlich erklären, welches Tutorial, der sicherlich immer längerwerdenden Liste, ich denn nun tatsächlich meine. Aus Erfahrung weiß ich, dass Studierende bei Anfragen möglichst gleich die Problemlösung (wenn auch Hilfe zur Selbsthilfe) serviert haben möchten.

Ergänzt wird das Tutorial wiederum durch ein Skript und außerdem durch ein Skript zur Funktionsweise von Suchmaschinen.

Gerne möchte ich auch nochmal auf die immer noch laufende Diskussion zu Tutorial und Informationskompetenzvermittlung bei Beitrag LOTSE fragt: Plagiate – (k)ein Problem? vom 15.05.2010.

LOTSE fragt: Plagiate – (k)ein Problem?

“Plagiate – (k)ein Problem?” heißt es in einem neuen Tutorial von Lotse, welches in der Beta-Version noch ohne Ton heute vorgelegt worden ist. In etwa acht Minuten reißt das Tutorial nur die wichtigsten Problempunkte an.

Bei der Konzeption des Tutorials ging es um die sozio-politische Dimension des Themas. Gerade in einer Zeit, in der heftig um Urheberrechte, OpenAccess und geistiges Eigentum gestritten, in der Wissen als wichtige Ressource gehandelt wird, sind wir der Meinung, dass es den Studierenden nicht reicht, „nur“ um gutes Zitieren und dessen Regeln zu wissen. Ihnen sollte auch deutlich werden, dass es darum eine Debatte und verschiedene Positionen gibt. Denn das gehört zu einer kritischen Informationskompetenz, wie sie Lotse vermitteln will.

Folgende Punkte werden angesprochen:

  • Intro und Begriff Plagiat (2:33)
  • Denkkonzept Plagiat (1:38)
  • Argumente für korrektes Zitieren (1:39)
  • Folgen von unkorrektem Zitieren und Plagiarismus (2:35)
  • Zusammenfassung (1:34)
  • Links & Literatur (00:49)

Nach Fertigstellung des Tutorials wird es neben einer Audiountermalung auch ein Quiz geben.

Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

In bewährter Form werden sich dann Sofia und Stefan über das Thema unterhalten. Folgen wird demnächst ein Tutorial zu “Zitierregeln”. Dieses ist noch mitten in der Konzeptionsphase.

Die Skripte zu den insoweit fertiggestellten Tutorials – außer dem Plagiat-Tutorial gibt es noch eines zum Deep Web – werden in der Lotse-Toolbox zur Verfügung gestellt. Doch gibt es eine Möglichkeit, die Filme (mit Vorlagen, Powerpoint-Grundlage, Tondateien) nachzunutzen? Wünschenswert wäre es außerdem, wenn den Filmen eine Funktion beigefügt wird, mit der sich die Filmchen in andere Angebote einbinden ließen oder zumindest jedes Tutorial einen eigenen Link bekäme.

Bei einer Twitterunterhaltung mit Lambert Heller kam auch die Frage auf, ob Flash-Filme heute noch das Mittel der Wahl ist. Natürlich sind die Inhaltsverzeichnisse innerhalb des Filmchens eine gute Strukturierungsmöglichkeit, aber ist es nicht günstiger, die Filme zu teilen und in kürzeren Teilen über Youtube, MyVideo oder andere typische Plattformen zu veröffentlichen, zumal so eine besser Verbreitung der Filme ermöglicht werden kann?

Quelle:
Steiner, Katrin: Lotse-Tutorial “Plagiate – (k)ein Problem?” online, Inetbib Mailingliste
Steiner, Katrin: Wem gehören Ideen?, Lotse – das Blog

Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten

Screencast der Fachrichtung Informationswissenschaft Saarbrücken zum Thema “Korrektes Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten”.

Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten from infowiss on Vimeo.

Die beiden Figuren Inge und Willi erklären den zuhörenden Zuschauern recht anschaulich die wesentlichen Regeln beim Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten. Sie sprechen über den Sinn und Zweck von Zitaten, erklären den Unterschied zwischen wörtlichen und inhaltlichen Zitate sowie demonstrieren anhand von Beispielen die Formatierung von bibliographischen Angaben im Text. Mit ca. 12 Minuten muss der Zuhörer/-schauer jedoch einiges an Interesse und Zeit mitbringen. Über ein Inhaltsverzeichnis kann man jedoch im Bereich der E-Learning-AG einzelne Fragestellungen direkt anwählen.

LOTSE – E-Tutorial zum Deep Web

LOTSE steht für “Library Online Tour and Self Paced Education” und soll Ihnen Informationen und Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten vermitteln. Sie bestimmen wie bei jedem E-Learning-Angebot Ihr persönliches Arbeitstempo.

Das Angebot von LOTSE wird nun durch Tutorials ergänzt. Als erstes fertiges E-Tutorial wurde eines zum Deep Web veröffentlicht.

“In den Tiefen des Internets (Beta-Version)” erklärt und demonstriert Ihnen folgende Inhalte:

  • Was ist das Deep Web? (1:07)
  • Welche Spezialsuchdienste gibt es? Das Beispiel Google Scholar (03:18)
  • Wie finde ich relevante Datenbanken? (3:47)
  • Welche wichtigen Fachzugänge gibt es? (1:53)
  • Zusammenfassung (00:49)

Gesamtdauer: 11:37

Im Gegensatz zu den E-Tutorials, die z.B. von der UB Augsburg erstellt werden, liegt der Schwerpunkt bei LOTSE auf dem Storytelling, d.h. es findet im Tutorial ein fiktives Gespräch statt.

Eine Audiounterlegung sowie das Intro werden dem Tutorial noch hinzugefügt. Das Quiz, welches dabei bereits im Vorspann angekündigt wird, befindet sich leider noch in Planung. Die Gesamtdauer des Tutorials ist wesentlich zu lang, auch wenn eigene Bereiche mit Zeitstempeln versehen wurden. Günstig wäre es, wenn wenigstens wie in einem Buch über ein Inhaltsverzeichnis zu den einzelnen Themen des Tutorials gesprungen werden könnte.

Das E-Tutorial selbst kann nachgenutzt werden. Das Skript dazu finden Sie in der Toolbox von LOTSE.

Wenn Sie Kommentare zum neuen Angebot von LOTSE machen möchten, hinterlassen Sie diese bitte Im LOTSE-Blog, welches die Phase II, d.h. die Verbesserung und Erweiterung des Angebots, bis Ende September 2009 dokumentiert.

Aufmerksam geworden über:
Voß, Viola: erstes LOTSE-Tutorial online, netbib weblog

1 2 3