Die Alchemie der Information von Mike Eisenberg (TEDxUofW)

Michael B. Eisenberg ist emeritierter Leiter und Professor der Information School an der University of Washington. Er erklärt, warum Wissen Macht ist und wie die Zukunft denen gehört, die Informationen aufnehmen und sie als Handlungsstrategien begreifen. Er gilt zusammen mit Bob Berkowitz als Mitentwickler des Prozessmodells der Big6, die weltweit als Richtschnur dienen, um Informationskompetenz zu lehre bzw. zu vermitteln.

Warum Bibliotheken von Bedeutung sind

When the facts change, the only right thing to do as a public-serving institution is to take a look with fresh eyes and see if there is a way to improve the plans and to stay on budget.” Anthony W. Marx

Die folgende Kurzdokumentation von Julie Dressner und Jesse Hicks porträtiert die Bibliotheksarbeit in den einzelnen Stadtteilen von New York. Die Wertschätzung der Bibliothekszweigstellen durch die Nutzer und Nutzerinnen ist sehr hoch. Der neue Bürgermeister Bill de Blasio will die Stadtteilbibliotheken weiter stärken und es ist angedacht die Öffnungszeiten weiter auszuweiten – auch an Sonntagen. Vor wenigen Tagen wurden im New York Magazine Antworten veröffentlicht, warum die Renovierungspläne der New York Public Library gescheitert sind.

[Infografik] Die Ideas Box und ihre Funktionalitäten

Gestern wurde hier im Blog die innovative Ideas Box vorgestellt, welche Flüchtlingen in Krisengebieten Hoffnung, Ablenkung und Zugang zu Informationen im tristen Leben im Lager bieten kann.

[Update: Quelle der Infografik erneuert, 27.04.2015, DB]

[Infografik] Die Zukunft der Bibliotheksangebote für und mit Jugendlichen

Die Rolle von Teacher Librarians für den Lernerfolg von Schülern

“I really want principals and administrators to see this. Some teachers and even librarians need it too–as a reminder or as inspiration. It would be awesome if SCASL could make one of these too.” Cathy Jo Nelson

Schulbibliotheks- und Informationstechnologieprogramme sind eine zentrale Quelle zum Lernen. Dieses Video hat den Anspruch die wesentliche Rolle von Teacher Librarians (Schulbibliothekaren) hervorzuheben. Sie sind für die Förderung der Informationskompetenz, der Leseförderung und dem Informationsmanagement für die Schüler und Schülerinnen von äußerster Bedeutung. Mehr Informationen hierzu finden sich auf der folgenden Webseite.

Quelle: Stephen’s Lighthouse

Digital Natives oder digitale Naive? von Eszter Hargittai

In Ihrem Vortrag vom Dezember 2013, geht Hargittai auf die Bedeutung von Informations- und Medienkompetenz zur Nutzung des Internets ein. Die wachsende Verbreitung von Informationstechnologien beeinflußt die Lebenschancen von Menschen und wirft Fragen hinsichtlich deren Eignung für angemessene digitale Medien und deren Selbstermächtigung auf. Beeinträchtigt die Verbreitung von Informationstechnologien unterschiedliche Teil der Bevölkerung auf verschiedene Weise? Falls dem so ist, welche Schichten profitieren davon mehr und welche weniger? Der Vortrag basiert auf erhobene Daten, welche die Ungleichheiten bei den Internetfähigkeiten von Menschen beinhalten and wie Fähigkeiten die Art und Weise der Onlinenutzung von Menschen beeinflußen. Die, welche in der Lage sind in der weiten Landschaft des World Wide Web zu navigieren, können maßgeblich davon profitieren. Im Kontrast dazu, haben diejenigen, welche Schwierigkeiten haben online souverän zu agieren und zu navigieren mehr Probleme im alltäglichen Leben zurechtzukommen. Diese Gruppe wird auch falsche Informationen und unzuverlässige Quellen nicht richtig bewerten können oder unbegründeten Gerüchten eher Glauben schenken. Aus Analysen geht hervor, dass bestimmte Fähigkeiten nicht zufällig auf bestimmte User verteilt sind, sondern, dass diese sowohl von demographischen und sozioökonomischen Faktoren abhängig sind, als auch von von Zusammenhängen, die mit den unterschiedlichen Zugängen zu Wissen und Bildung verbunden sind.

Viva la Library!

Der folgende Song rückt das Thema Informationskompetenz in den Mittelpunkt. Der Coldplay-Song “Viva la Vida” wurde nur umgetextet und für die Bibliotheksarbeit neu formuliert.

[Infografik] “Ich bin ein (sozialer) Bibliothekar”

Quelle: Stephen’s Lighthouse

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