Aus aktuellem Anlass: Die Bibliotheken des Jahres 2010 der Niederlande

Auf den Titel der Bibliothek des Jahres 2010 freuten sich in den Niederlanden vor kurzem die MitarbeiterInnen und BürgerInnen Almeres. Am 9. und 10. Dezember fand die Verleihung in Maastricht statt. Den Preis teilt sich die Stadtbibliothek Almere mit der Stadtbibliothek in Wassenaar.

Weitere Preise gewannen die Bibliotheken in folgenden Städten:

  • – Veghel, 4 ½ Sterne,
  • – Ulft, 4 Sterne
  • – Dokkum und Venlo, 3 ½ Sterne
  • – Haren, Holten und Weesp mit 3 Sternen
  • – Amersfoort-Vathorst, Odoorn und Gravenpolder, 2 ½ Sterne

Anässlich der Verleihung der Bibliothekspreise betonte die Jury die gesellschaftliche Bedeutung der öffentlichen Bibliotheken, zumal diese unter dem Druck der Sparpolitik und schrumpfender Budgets zu leiden haben. In der Jury waren unter anderem der Politiker Felix Rottenberg und die Autorin Nelleke Noordervliet vertreten. Wie ich Anfang diesen Jahres bereits erläutert habe, wird aus jeder niederländischen Provinz eine preiswürdige Bibliothek ernannt. Danach werden unabhängige Mystery-Shopper unangemeldet zu verschiedenen Zeiten in die Bibliotheken geschickt, um folgende Kriterien zu testen und zu überprüfen:

  • den Bau
  • das Design
  • die Ausleihe
  • die Service-und Kundenorientierung

Daraus wurde ein Bericht erstellt, der an die Jury gesendet wurde.

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

[Videozitat] Kommentiert – 2010

In dem folgenden Video spricht Nancy Pearl über den Wert von Bibliotheken und wie sie die Faszination für Bibliotheken mitentwickelte.

When you walk into (a library), you’re the equal of anybody else and your options are unlimited.”

Nancy Pearl

Sie findet es schade, dass an vielen Informationswissenschaftlichen Fakultäten in den USA (aber vermutlich auch in Deutschland), an denen auch BibliothekarInnen ausgebildet werden, das Zusammenbringen von Menschen und deren Büchern, die die sie gerne lesen, kaum mehr gelehrt wird und eine Rolle spielt. Nach Ansicht von Nancy Pearl ist das ein großer Verlust für die Bibliotheksprofession.

Wie Bibliotheken sich verändern, um auch im digitalen Zeitalter relevant zu bleiben

Die Situation der Bibliotheken hat sich erheblich geändert. Heute müssen die Nutzer nicht mehr in die Bibliothek zu kommen, um Bücher auszuleihen, sondern sie sitzen bequem Zuhause, entleihen ein Buch online und lesen es auf ihrem E-Book-Reader, am Computer oder auf dem iPhone.

Im Artikel der Los Angelos Times wird über Kathy DeGrego berichtet, die schon mit ihrem T-Shirt zeigt, dass sie keine Bibliothekarin der alten Schule ist, denn dort steht: “Shhh is a four-letter word”. Der Geist einer Herausforderung hat die Veränderung der Bibliotheken des vorstädtischen Denvers geleitet, wo DeGrego arbeitet. Auskunftsschalter und Einzelarbeitsplätze wurden durch Räume ersetz, wo Kinder Guitar Hero spielen können. Es gibt keine Mahngebühren mehr und das komplizierte Dewey Decimal System wurde durch Themenbereiche ersetzt, ähnlich wie sie im Buchhandel zu finden sind.

Wenn Menschen ein Computer bekommen, glauben sie nicht mehr auf die Bibliothek angewiesen zu sein, vermutet Pam Sadlian-Smit, Direktorin des Rangeview Library District mit sieben Filialen. Sie sieht die Bibliotheken in der Pflicht, zu überdenken und zu gestalten, was Bibliotheken für ihre Gemeinschaft bedeuten kann und soll.

Im Kampf, relevant und geöffnet zu bleiben, haben sich die Bibliotheken auf eine Art und Weise neu erfunden, die vor wenigen Jahren undenkbar war. Sie bereiten sich auf eine Zeit vor, in der die meisen Informationen von einem elektrischen Endgerät aus ausgeliehen und genutzt werden können. Universitäts- und öffentliche Bibliotheken laden riesige Mengen Material ins Web, so dass ihre Kunden z.B. genealogische Aufnahmen, historische Karten oder seltene Texte nutzen können, ohne ihr Zuhause zu verlassen.

Viele öffentliche Bibliotheken entwickeln sich zu “digital acitivity centers”, wo neben Büchern die Besucher auch Räume mit Computerspielen, Computerpools oder Internetcafes finden. Auch die Zahl der DVD-Sammlungen ist gewachsen wie die Zahl der HD-Fernsehgeräte. Einige traditionelle Bibliothekare befürchen, dass diese Experimente nicht helfen, Bibliotheken zugänglicher und interessanter zu machen, sondern nur das Niveau verschlechtern.

“If you want to have game rooms and pingpong tables and God knows what — poker parties — fine, do it, but don’t pretend it has anything to do with libraries,” said Michael Gorman, a former president of the American Library Assn. “The argument that all these young people would turn up to play video games and think, ‘Oh by the way, I must borrow that book by Dostoyevsky’ — it seems ludicrous to me.”

Andere argumentieren, dass die Neuerfindung wichtig in einem Zeitalter ist, wo Google die Bibliotheksauskunft fast überflüssig gemacht hat und gedruckte Bücher eher wie antike Sammlungen wirken. Die Zahl der ausgeliehen Bücher von Public Librarys sank zwischen 1997 und 2007 um fast 6 Prozent. Ausleihen der New York Public Library sank im letzen Abrechnungsjahr um 1 Million Bände.
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Die digitale Downloadzone der öffentlichen Bibliotheken in South Dublin

Der digitale Buchservice “South Dublin Libraries” wurde sogar schon für den European E-Gouvernment Award nominiert. Er war der erste Buchservice seiner Art, der von einer irischen Kommune zur Verfügung gestellt wurde.

Aus aktuellem Anlass: Am 21.09. wurde die “Bibliothèque de l’Hôtel de Ville” in Paris wiedereröffnet

Die seit 2007 geschlossene Bibliothek, wurde am 21. September wiedereröffnet. Früher hieß sie “Bibliothèque administrative de la Ville de Paris und nun “Bibliothèque de l’Hôtel de Ville“. Die Kosten der Renovierung beliefen sich auf ungefähr 1.870 000 Euro. Im 5. Stockwerk des Pariser Rathauses angesiedelt, bietet sie auf einer Fläche von 600 m² 100 Leseplätze und einen Bestand von ca. 600.000 Medieneinheiten. Sie wurde komplett renoviert und ist nun endlich auch barrierefrei. Bereits während der  “Journées du patrimoine”  gab es  am 18.09. und 19.09. die Gelegenheit eines Besuchs der Bibliothek. Unter dem folgenden Link gibt es ein Video, das Bertrand Delanoë, den Bürgermeister von Paris, dabei zeigt, wie er die Laudatio zur Wiedereröffnung der Bibliothek hielt. In seiner Rede betonte Delanoë die Bedeutung dieser Bibliothek, die 1871 von Alexandre Vattemare errichtet wurde.  Er bezeichnete Vattemare nicht nur als unermüdlichen Förderer eines internationalen Kulturaustauschs, sondern auch als den Erfinder der modernen öffentlichen Bibliothek (“bibliothèque américaine”). Auf der Webseite der “Bibliothèque Administrative de la Ville de Paris (BAVP)”  gibt es mehr Informationen zur Geschichte, zum Service und zum wertvollen historischen Bestand der Bibliothek.

“Libraries Will Survive”: Mut und Humor in Krisenzeiten

„Etatkürzungen, Reduzierung der Bibliotheksangebote, Verringerung der Öffnungszeiten bei gleichzeitiger Gebührenerhöhung und schleichender Abbau des Personals beschneiden die Dienstleistungen der widerspiegelt. Bibliotheken massiv.“

Nein, diesmal zitiere ich nicht aus den USA, sondern Monika Ziller, die Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands. Der Verband forderte kürzlich alle Kommunalpolitiker auf, sich weiteren Kürzungsvorschlägen der Kommunalverwaltungen im Bibliotheksbereich entschieden zu verweigern. Mich würde interessieren, ob es Kommunalpolitiker gibt, die in der Regierungsverantwortung ihrer Gemeinde sind und sich dennoch weigern gerade in diesem Bereich weiter einzusparen. Bisher schrieben ich und Dörte schon über Bibliotheksstreiks in Frankreich und Budgetkürzungen in Bibliotheken der USA. Großbritannien nimmt unter der neuen Regierung unter David Cameron ebenfalls massive Kürzungen im Öffentlichen Dienst vor, die besonders Schulbibliotheken betreffen und bei öffentlichen Bibliotheken oftmals vorsieht “gelernte” BibliothekarInnen durch Ehrenamtliche zu ersetzen. Brigitte Döllgast titelte vor wenigen Tagen “Bibliotheken in Deutschland müssen sparen“. Positiv hob sie die beiden Bibliotheksgesetze in Hessen und Thüringen hervor. Aber wem nützt ein Tierschutzgesetz, wenn es beispielsweise den Hundehaltern die Wahl lässt, ob sie ihre Tiere pfleglich behandeln oder quälen wollen? Wem nützt ein Bibliotheksgesetz, das den Kommunen die Freiheit lässt, ob sie Leistungen für den Bibliotheksservice bereitstellen oder nicht? Den Kommunen und den Kritikern? Lange Zeit glaubte ich ein Gesetz sei eine verbindliche Rechtsnorm. Mir scheint das eher einer Farce zu gleichen, die an schlichte Symbolpolitik erinnert, die keiner gesetzlicher Grundlage bedarf. Es ist wohl wie mit der freiwilligen Selbstverpflichtung der Atomkaftwerksbetreiber, die in Ökoenergien investieren dürfen, wenn sie wollen.

Inspiriert durch den Diskoklassiker “I will survive” aus dem Jahr 1978 entstand ein Film, der die Arbeit der BibliothekarInnen der “Central Rappahannock Regional Library” (Bundesstaat Virginia) in Zeiten von Budgetkürzungen auf humorvolle Art porträtiert. Auf der Facebookseite, die ich weiterempfehle, findet regelmäßig Kommunikation mit den “Usern” statt und es gibt spezielle Thementage (“Favorite Quotes Friday”, “What are you reading?” Wednesday) und Informationen über den Service der Bibliotheken (z.B. “Need to do some legal research? Visit the Law Library! The Law Librarian is available from …). Darüber hinaus verfügt die Bibliothek über einen eigenen YouTube-Kanal. Zum untenstehenden Video existiert auch eine Kurzversion. Nach der Veröffentlichung des Videos, wurde davon im Fernsehen und im Internet berichtet, so z.B. in der “Chicago NBC morning show“. In den meisten Fällen hilft bei Ausweglosigkeit und Krisenstimmung Humor eher weiter, als (die völlige) Resignation.

“Everyone knows times are tough. Budget cuts and belt-tightening are commonplace. The library has felt the pinch too, but we know we’ll carry on and continue to offer the best possible service to our patrons. Humor often helps us through the hard times, so we’d like to share this video made by and featuring CRRL staff.”

P.S: Gibt es denn eigentlich schon ein Best Practice Buch zum Thema “Wege aus der Krise: Wie Bibliotheken erfolgreich ihren Service trotz Sparmaßnahmen aufrechterhalten”? Es muss doch Lösungen und Strategien geben sich erfolgreich gegenüber Unterhaltsträgern und der Lokalpolitik zu behaupten, anstatt sich dem Sparzwang dauerhaft zu beugen.

USA: Sparen in Krisenzeiten – am Beispiel der Newark Public Library

Das Geld ist knapp in den Städten der USA seit Krise und Newark an der US-Ostküste ist besonders betroffen. Frank Herrmann berichtet von dem besonders striktem Sparprogramm der Stadt in New Jersey. In der Newarker Bibliothek wirbeln zwei Ventilatoren die schwülheiße Luft durch. Nur im Lesesaal der Kinder läuft die in den USA unverzichtbare Klimaanlage. Die Bibliothek muss Strom sparen.

Nearly three quarters of a million people visit the Library each year. In the past five years there has been a 63% increase in adult book circulation and a 75% increase in children’s book circulation. The Library has also increased the number of public computers by 74% during that period.

Die Public Library ist mehr als eine Öffentliche Bibliothek in Deutschland. Viele verschiedene Services werden dort angeboten. Es gibt eine Finanzielle Beratung, PCs für die Suche nach Jobangeboten und auch Unterstützung beim Schreiben von Bewerbungen. Der Stand der Bibliothek ist auch entsprechend ein anderer.

Keine andere Institution der krisengebeutelten Stadt steht so hoch im Kurs wie die Bibliothek, die vierfache Mutter Wilhelmina Holder nennt sie “den einzigen Rettungsring, den wir haben”.

Weil dem so ist, ist es umso bitterer, dass die Direktorin Wilma J. Grey weitere Kürzungen zu verkünden hat. Ab August bleibt die Bibliothek auch montags und dienstags geschlossen. Der Samstag wurde schon gekürzt. Ende August schließen außerdem zwei Zweigbibliotheken. Außerdem mussten 31 Angestellte entlassen werden. Grey sieht darin ein klassisches Eigentor auf Kosten der Bildung. Gegen diese kurzsichtige und unüberlegte Entscheidung kann sie jedoch nichts machen. Die privaten Spender wie die “Friends of the Newark Public Library” können höchstens ein Zehntel der benötigten Gelder beisteuern. Die Bibliothek muss im Vergleich zu 2008 mit 55 Prozent der Mittel auskommen. 2010 muss die Bibliothek mit 2,45 Millionen Dollar weniger auskommen.

Gespart wird überall. Newark spart bei seiner Bibliothek, Arizona kürzt bei den Heimen für Obdachlose und Florida kassiert mehr Gebühren bei den Universitäten, während Illinois statt zu Zahlen Schuldscheien ausstellt. Die US-Bundesstaaten und Gemeinden setzen auf rigorose Kürzungen. Nur die Regierung in Washington ist zurückhaltend, um der Konjunktur nicht noch mehr zu schaden.

Theoretisch müssen die 50 Staaten der USA jedes Jahr einen ausgeglichenen Etat vorlegen und das auch bei sinkenden Steuereinnahmen. Die Grundsteuer ist die wichtigste lokale Einnahmequelle und sie nimmt beim stagnierenden Immobilienmarkt eher ab als zu. So gibt es gewaltige Budgetlöcher in den Staatenetats und zwingt zum konsequenten Sparen.

Newark hat in den Jahren der Großen Depression schon einmal vor großen Schwierigkeiten gestanden. Doch das Loch nun ist riesig. Bürgermeister Cory Booker muss innerhalb von zwölf Monaten 200 Millionen Dollar sparen, die ihm in seinem 779-Millionen-Dollar-Haushalt fehlen. Zweitausend Angestellte mussten bereits entlassen werden, selbst Polizisten und Feuerwehrleute wurden von der Sparrunde nicht mehr verschont. Beschäftigte der City Hall sind zu zwei Tagen unbezahlten Urlaub pro Monat verpflichtet. Das ist ein herber Rückschlag für den Bürgermeister, dessen Politik durch die Finanzkrise ausgebremst wird und der nur noch den Mangel verwalten kann. New Jerseys Haushaltsjahr beginnt am 1 Juli. In den kommenden zwölf Monaten muss der Staat elf von 275 Milliarden Dollar einsparen.

Ökonomen sehen das Jahr 2011 als das schwerste Jahr der Krise in den USA und Finanzanalysten erwarten, dass Gemeinden in Kalifornien, Illinois und New York trotz der Sparprogramme den Bankrott anmelden.

Quelle:
Herrmann, Frank: Wenn in der Bibliothek die Lichter ausgehen, Standard.at
Cramer, Heidi: City Budget Crisis Takes its Toll on Newark Public Library, Newark Public Library, Presseerklärung (29.06.2010)
Save the Newark Public Library, Newark Public Library

Anmerkungen zur neuen Zentralbibliothek von Helsinki (geplante Eröffnung: 2017)

Letzte Woche berichtete ActuaLitté über die Entwicklungspläne einer neuen Zentralbibliothek  in Helsinki (in der Nähe des Hauptbahnhofs), denen bis spätestens Ende des Jahres noch endgültig von politischer Seite zugestimmt werden muss. Pünktlich zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeit Finnlands, im Jahre 2017, soll ein neues Gebäude der Zentralbibliothek in Helsinki in der Bucht von Töölö eröffnet werden. Die Kosten werden auf 100 Millionen Euro geschätzt. Ähnlich wie die Stadtbibliotheken in Birmingham und Manchester (geplante Eröffnung: 2013), wird auch hier im Vorfeld auf der Webseite seit 9. Juni für den Neubau geworben, obwohl es bis zur Fertigstellung noch sieben Jahre dauern wird. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Regierung, der Stadt Helsinki und anderen sich in der Metropolregion befindenden Städte um Helsinki. Ferner will man täglich 5.000 Besucher täglich und 1,5 Millionen jährlich erreichen. Dafür sollen 25.000 m² zur Verfügung stehen. Davon sollen 12.000 m² für die Bibliothek reserviert werden, 8.000 m² für eine Vielzahl von Veranstaltungen und anderen (kulturellen) Programmen und 5.000 m² für kommerzielle Aktivitäten.

Bereits 2008 schrieb die Leiterin der Zentralbibliothek, Frau Maija Berndtson, in der Zeitschrift Scandinavian Public Library Quaterly einen Artikel über die Hintergründe, welche zur Idee eines Neubaus beitrugen. Hintergrund ihres Artikels, war ein Bericht, der durch den Bürgermeister Helsinkis in Auftrag gegeben wurde und von Mikko Leisti umgesetzt wurde und folgende Fragen thematisierte:

Was bedeutet die Bibliothek für uns und in welche Richtung soll sie sich entwickeln? Wie können wir so gut wie möglich von der Zukunft profitieren und einen Nutzen daraus für die Bibliothek ziehen?

Ein Vorgeschmack bietet das untenstehende Animationsvideo, das einen Baum als Metapher für die Bibliothek verwendet. Alle an der Entwicklung  der Zentralbibliothek Helsinki  interessierten Menschen, können ihre Ideen und Anregungen zur neuen Bibliothek auf der folgenden Webseite mitteilen: www.lib.hel.fi/en-GB/keskustakirjasto

Mikko Leisti beschrieb die zukünftigen Entwicklungen folgendermaßen: Weiterlesen

Aus Taiwan: Why do you love the library?

Das VideoI Love the Library”  gewann auf dem letzten von der Library Association of the Republic of China (Taiwan) ausgeschriebenen und gesponserten Bibliotheksvideowettbewerb. Für ihre Rolle als Produzentin des Gewinnervideos, erhielt die Studentin Erin Liu ein Stipendium von Elsevier. Erin zufolge ist die Bibliothek wie ein großer Schatz, der der Inspiration dient und dazu beiträgt ein glückliches Leben zu führen.

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