Bibliotheken, welche die digitale Spaltung verringern (TEDxCharleston)

Andrew Roskill,  ein Unternehmer und Anhänger der Digital Community, ist Gründer und CEO der Firma BiblioLabs.  Sein Fokus liegt auf der Förderung und Bereitstellung von digitalen Produkten.

027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur ist online

Am Donnerstag, den 19.12.2013, erschien die dritte Ausgabe von “027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur” (ISSN: 2296-0597). Diesmal lautet der Titel “Vom Willen zu verstehen”/ The Will to Understand.

Hier geht’s zur Homepage http://www.0277.ch und Facebookfanseite https://www.facebook.com/027.7.Bibliothekskultur

Inhalte der 3. Ausgabe:

Die Zeitschrift ist eine reine Open Access-Zeitschrift und alle Beiträge stehen unter einer CC BY-Lizenz

Die Rolle der Metadaten bei Gale

Kurz gesagt, Metadaten sind Daten über Daten, die strukturiert (d.h. in Feldern) abgelegt wurden, um große Datenmengen zu verwalten. Diese Metadaten sind i.d.R. standardisiert und maschinenlesbar. (Mehr Informationen) Im Backoffice der Bibliotheken gehören Metadaten zum Kerngeschäft, mit dem sie ihre Sammlungen erschließen (formal, inhaltlich). Aber auch Datenbanken nutzen Metadaten als den Stoff, mit denen man in Datenbanken sehr gezielt das Wiederfinden kann, was in diesem Datensilo abgelegt worden ist.

Mit dem folgenden Video kann man “behind the screens” gehen und sehen, wie Gale Digital Collections ihre Sammlung findbar und nutzbar macht.

Gale®, part of Cengage Learning, is a leading global provider of digital and print product solutions that support education and research in public, academic and K-12 libraries.

Die Zukunft der Bibliotheken: Ein Interview mit Stephen Abram

Im folgenden Video unterhält sich Alison Circle mit Stephen Abram über die Zukunft der Bibliotheken und die Bedeutung des “Return on investment” für Bibliotheken.

Suche zu kompliziert

Alles neu, lautet momentan das Motto bei E-Bay, neues Design, neue Funktionalitäten und eben auch eine neue Suchfunktion. Gerne wollte man etwas für die Nutzer machen. Zu Beginn der Suche wird dieser nicht mit zu viel “Suchfunktionalität” erschreckt, sondern kann ganz “google-like” sein Objekt der Kaufbegierde in das Texteingabefeld auf der Startseite eingeben. Das schöne ist, Ebay macht auch gleich Vorschläge, was “gemeint” sein könnte, so dass man manchmal auch die lästige Tipparbeit nicht bis zum Schluss durchziehen muss.
Als nächstes wird die Ergebnisseite geladen und gleich auf der linken Seite verschiedenste Verfeinerungsmöglichkeiten der Suche angebote, bei der je nach Kategorie unterschiedliche Eingrenzungskriterien erlaubt sind. Das gab es eigentlich auch schon früher, doch ist es inzwischen etwas unübersichtlicher geworden.

Was eigentlich als Hilfe für die Nutzer gedacht war, entpuppt sich als zweischneidiges Schwert.
Eigentlich hätte alles so einfach sein können.

Als Käufer bei eBay-Käufer kann detailliert suchen und die Ergebnisse finden, die zur Anfrage passen. Die Kriterien zur Verfeinerung der Suche helfen, diese schrittweise immer mehr zu konkretisieren. Erst werden Grobkategorien angezeigt, z.B.:

Eine Suche nach “teddy” blendet Kategoriebäume für Spielzeuge, Sammeln, Baby, Möbel, Antiquitäten und vieles mehr ein. Unterhalb dieser Grobkategorisierung befinden sich weitere Unterteilungen, die die Suche auf Unterkategorien einschränken können.

Wer dafür aber den IE 7, d.h. den Internet Explorer Version 7.x nutzt, sollte Wartezeit einplanen. Da wirkt Ebay plötzlich sehr langsam. Da hat man wohl nicht an die große Gemeinde der Microsoft-Jünger gedacht, die vom Firefox noch nie etwas gehört haben.
Negativ ist auch die ständige Scrollerei. Um beispielsweise einzustellen, dass man bei über dreihundert relevant wirkenden Treffern – ich hatte keine Lust alle zu durchsuchen – nur die Auktionen weiter zu verfolgen, muss man bis fast ans Ende der Seite gehen. Das kostet unangenehm viel Zeit.

An ihre Grenzen stößt die Suche auch bei relativ neuen Produkten wie zum Beispiel Nikons D700. Im Kategorienbaum links ist noch gar kein entsprechendes Modell gelistet, während durchaus eine Reihe dieser Kameras mit der Volltextsuche gefunden werden. Verlässt sich ein Käufer allzu sehr auf die Baumstruktur, entgehen ihm womöglich bereits eingestellte Angebote.

Nun, in einigen Dingen bin ich auch froh, dass ich meine alten Suchanfragen gespeichert habe, in der Hoffnung, ich finde sie dann auch noch wieder im ebenfalls neu designten “Mein ebay”…

Quelle:
eBays neue Suchfunktion bereitet Freude und Ärger:x: via golem.de

World Usability Day in Berlin

Am 08.11.2007 findet der 3. World Usability Day im Berliner Heinrich-Hertz-Institut (Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik) statt. Dieser dritte weltweite Informationstag für benutzerfreundliche Technik steht unter dem Motto “Von der Plage zum Genuss – Wie Technik benutzbar wird”.
Der Eintritt ist frei. Anmelden kann man sich hier.

Informationsseite zum:
Usability Day (dt.)
Usability Day :engl: