Ein Tag im Leben der Uni B. – Universitätsbibliothek Wien
Was man an der Universitätsbibliothek Wien alles braucht, um einen Benutzerausweis zu bekommen. Film der Projektgruppe me@lib des Universitätslehrganges Library and Information Studies.
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Was man an der Universitätsbibliothek Wien alles braucht, um einen Benutzerausweis zu bekommen. Film der Projektgruppe me@lib des Universitätslehrganges Library and Information Studies.
Der Autor, Kabarettist und “Lange Nacht”-Experte über die Veranstaltungsreihe “Nachtschicht@UB” der Universitätsbibliothek Wien
“Die Österreichische Nationalbibliothek stellt sich vor: Hier werden 10 Millionen Medien verwahrt, die von hunderten Menschen täglich genutzt werden. Acht Sondersammlungen beherbergen Kulturschätze von Weltrang und vier Museen stellen einzigartige Objekte aus den reichhaltigen Beständen des Hauses aus. Willkommen in der größten Bibliothek Österreichs.”
Musik: “Frühlingsstimmen, Op. 410” von Strauss Orchester Wien, Joseph Francek, Strauss Orchester Wien, Joseph Francek ( • • )
Kirango, der Kinderplanet der Büchereien Wien, bietet mehrsprachiges Programm für kleine Leseratten. Spielerisch lernen und die Welt entdecken!
Gefunden über: VÖBBLOG
In der Reihe der SWR Tele-Akademie unternimmt Geert Lovink eine kritische Google-Recherche und Catarina Katzer beschreibt die Mechanismen des Cyber-Mobbing.
Die 26. Ausgabe von LIBREAS ist heute mit dem Themenschwerpunkt “Bibliotheken __abseits, außerhalb der Bibliothek” erschienen. Im Editorial wird vorweggenommen, dass es keine Definitions- und Diskussionsmacht darüber gibt, was eine Bibliothek ist. Die neue Ausgabe setzt sich mit Alternativbibliotheken auseinander. Es werden folgende Fragen aufgeworfen, aber nicht vollständig beantwortet:
“Es gibt ein Bibliothekssystem. Vielleicht auch mehrere Bibliothekssysteme? Daneben gibt es nachweislich weitere Einrichtungen, die sich als Bibliotheken verstehen, aber nicht als Teil eines Bibliothekssystems. Kann das sein? Was für Institutionen sind das? Wer steht hinter solchen Einrichtungen? Haben sie ein Recht, sich Bibliothek zu nennen oder okkupieren sie diesen Begriff? Muss er ihnen abgesprochen werden? Und wenn ja, wer hat das Recht dazu und entscheidet dies auf welcher Grundlage?”
Was erwartet uns noch konkret an Artikeln in dieser Ausgabe?
Uwe Jung — Abstand als Alternative? Vom Normalen und weniger Normalen in kamerunischen Bibliotheken
Abstract: Am praktischen Beispiel des kamerunischen Bibliothekswesens werden Probleme bei der Übernahme von ‘traditionellen’ Bibliothekskonzepten in andere Kulturen verdeutlicht. Die Lösungen dieser Probleme werden zum einen in einem besseren Verständnis der handelnden Akteure, zum anderen in einer Neuausrichtung der Zusammenarbeit mit eben diesen Akteuren gesehen.
Eliane Blumer & Karsten Schuldt — Urban Revitalization, Gentrification, and the Public Library. The Case of Lausanne, Switzerland
Bibliothekskollektiv Anarchistische Bibliothek & Archiv Wien, “Anarchistische Bibliothek & Archiv Wien”.
Unser Bloggerkollege Christian Kahle stellt in seinem Beitrag “Die Offene Bibliothek von Clegg & Guttmann” vor.
Ben Kaden — Europa als Zone der Zines. Über eine Fahrbibliothek
Weitere Beiträge:
Paul Vierkant & Maxi Kindling — Welche Institutionen betreiben Open-Access-Repositorien in Deutschland?
Snowden Commons — From the Snowden Files to the Snowden Commons. The Library as a Civic Hub (“Publics in Peril” at Slow-Politics-Conference 2014)
Gesche Schifferdecker & LIBREAS. Redaktion — WWC-WeberWorldCafé. Ein Interview
Rezensionen zu:
Der folgende Film wurde 2009 anläßlich des 100. Jahrestags der Gründung der Universitätsbibliothek für Musik und darstellende Kunst Wien gedreht.
In dem Dokumentarfilm von Danilo Vetter werden mögliche Fragestellungen der Geschlechterforschung an die Informations- und Bibliothekswissenschaft aufgezeigt und die Bibliothek als ein Ort gekennzeichnet, an dem auf vielfältige Weise Geschlecht ver- bzw. behandelt und konstruiert wird. Der Film gibt vier Expertinnen Raum, aus unterschiedlichen Blickwinkeln der Frage nachzugehen, welche Rolle Geschlecht in Bibliotheken spielen kann bzw. welche Bedeutung Geschlecht für die Berufsgruppe der Bibliothekar_innen hat. Helga Lüdtke zeigt aus einer historischen Perspektive die Entwicklung des bibliothekarischen Berufs zu einem Frauenberuf auf und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Ort Bibliothek und den bibliothekarischen Beruf insgesamt. Margit Hauser stellt dar, warum die Einrichtung feministischer Bibliotheken und Archive in den 1970er Jahren notwendig war und welche Rolle diese Einrichtungen in unserer Zeit spielen. Monika Bargmann setzt sich mit Vergeschlechtlichungen von Bibliothekar_innen und Stereotypen von Bibliothekar_innen in Filmen und Büchern auseinander. Elisabeth Wiesbaum berichtet von praktischen Erfahrungen, die bei der Implementierung und Umsetzung von Gender Mainstreaming in einer Öffentlichen Bibliothek in Berlin gewonnen werden konnten.
Ein Jubiläum – schon die 10. Ausgabe von BRaIn – Potsdamer Beiträge und Reportagen aus den Informationswissenschaften – ist online. Diesmal haben Wien und Bratislava die Studierenden der FH Potstdam gerufen und es sind wieder interessante Beiträge entstanden.
Prof. Dr. Stephan Büttner, der die Zeitschrift seit Beginn mit betreut, kann es selbst nicht glauben, dass schon fünf Jahre und 10 Ausgaben geschafft sind.
Gina Seliger und Sandra Düllmann sind dem Ruf von Wien gefolgt. In “Vienna calling…” vermitteln sie ihren Eindruck von Wien, der ersten Stadt ihrer Exkursion.
In “Die Nationalbibliothek in Wien – Tradition und Moderne” zeigen Eric Bauermeister und Jan Telle, welchen Spagat die größte Bibliothek Österreichs (***) vollziehen muss.
“Nennen Sie mich einen Romantiker” meinte Pater Augustinus, als er den 11 Teilnehmern das Wiener Schottenstift und seine Klosterbibliothek vorstellte. Darüber schreiben Carina Pukade und Nicole Tielker.
Abschluss der besuchten Einrichtungen in Wien bildete “Eine Stadt in der Stadt: Das VIC in Wien”. Ihre Eindrücke schildern Gina Seliger, Maik Stahr, Sandra Düllmann und Prof. Dr. Stephan Büttner.
Verwundert stellt Marieke Eilers fest: “Bratislava? Gibt´s nicht!” und begibt sich mit ihren StudienkollegInnen auf eine Reise in die IuD-Welt der Slowakei.
Eine kleine Stadtführung veranstaltet Maik Stahr in seinem Beitrag “Bratislava im Regen?”.
Schade nur, dass es in dieser Ausgabe keine Blogwatch gab. Hier hat man immer wieder interessante Beiträge aus der Blogossphäre entdecken können.