Das Geheimnis der Sternkammern – Österreichs Nationalbibliothek in Wien

Die größten bibliophilen Schätze Österreichs werden in der Nationalbibliothek in der Hofburg aufbewahrt. Kaiser Karl VI. veranlasste 1723 bis 1726 den Bau, nach Plänen des Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach.

Bayerischer Rundfunk: br.de/wien
Autor: Till Rüger

Harald Sack: Neue Wege zu Inhalten: Ist die Dominanz der Suche am Ende?

Vortrag von Dr. Harald Sack, Senior Researcher, Hasso Plattner Institut für IT-Systems Engineering (HPI)

Quelle: http://mediaconventionberlin.com/de/2…

ALEX Berlin auf MEDIA CONVENTION und re:publica 2015

Nachtschicht@UB – Dirk Stermann ist dagegen

Der Autor, Kabarettist und “Lange Nacht”-Experte über die Veranstaltungsreihe “Nachtschicht@UB” der Universitätsbibliothek Wien

[Infografik] Die Entwicklung der Zukunft von Bibliotheken

Um für den Masterstudiengang Management in Library and Information Science zu werben, entstand die folgende Infografik der University of South California. Der Titel hierzu lautet: Library Industry Outlook. Diese visualisierte Grafik ist nicht nur für all jene interessant, welche die Zukunft von Bibliotheken planen, sondern auch für die, welche sich um die Zukunft von Bibliotheken sorgen. Die Infografik enthält interessante Erkenntnisse darüber, wie Smartphones und E-Reader die Entwicklung von Bibliotheken beeinflußen können.

Quelle Ebookfriendly und University of Sothern California

Ein König – viele Wege zum Bücherwissen von Wilfried Enderle

Wilfried Enderle hielt am 14. Januar 2014 den Vortrag “Ein König – viele Wege zum Bücherwissen. Die Göttinger Universitätsbibliothek im Kontext der europäisch-britischen Bibliothekslandschaften”. Dieser fand im Rahmen der Öffentlichen Ringvorlesung der Universität Göttingen im Wintersemester 2013/14 mit dem Titel “Kommunikation & Kulturtransfer in der Personalunion” statt.

[Bildzitat] Unkommentiert – 2011

[Infografik] Informationskompetenz

Beim Erledigen von Hausaufgaben und -arbeiten verwenden Schüler und Studenten oftmals dieselben Webseiten, die sie normalerweise benutzen, wenn das Web in ihrer Freizeit durchsurfen. Easybib zählt zu den am meist zitierten Webseiten im WWW. In einer 2012 veröffentlichten ethnografischen Studie fand man heraus, dass Studenten bei ihren Forschungs- und Hausarbeiten mehr auf Google verwiesen, als auf andere Datenbanken. Als sie Suchmaschinen verwendeten, hatten sie Schwierigkeiten angemessene und passende Quellen mit guten Ergebnissen zu finden. EasyBib startete 2012 eine Kampagne, um Digitale Literacy zu fördern. Sie versprach 5 % ihrer Einnahmen der American Library Assiciation zugute kommen zu lassen.

“Students are often ill-equipped to sufficiently evaluate or refine the results that are returned.[…] I don’t think this is a problem limited to students.” Andrew Asher, Anthropologe an der Indiana University

Quelle: Mashable


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[Infografik] Bibliotheken und Impactmessung in der Forschung

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Quelle:
DeLory, Collen: Librarians and Research Impact – Download and share the new infographic – See more at: http://libraryconnect.elsevier.com/articles/2014-06/librarians-and-research-impact-download-and-share-new-infographic-0#sthash.HTC3hmAz.dpuf, Library Connect

Die Nationalbibliothek von Bosnien-Herzegowina wurde gestern feierlich wiedereröffnet

This is about restoring the densely woven intellectual tapestry of our continent — a tapestry of diverse cultures and beliefs and peoples.” Valentin Inzko

Fotograf: Midhat Peturovic

22 Jahre nach der Zerstörung der Nationalbibliothek in Sarajevo wurde diese endlich vollständig renoviert und gestern zum Europatag feierlich wiedereröffnet. Hier im Blog wurde schon mehrfach über die Geschichte, die Provenienz der Bestände und über die weiter anhaltenden ethnischen Spannungen berichtet. 2012 war die Einrichtung für mehrere Monate geschlossen. Mit Hilfe von Gelder der EU und über Spenden konnte die Bibliothek in ihren ursprpünglichen Zustand wiederhergestellt werden. Für die Hälfte der Kosten von 16 Milllionen Euro kam die Europäische Union auf.

Aus aktuellem Anlass: “Toute la mémoire du monde” von Alain Resnais

Le film devait être un documentaire sur la Bibliothèque Nationale : c’est devenu une réflexion sur la culture. […] Ce lent cheminement de fichier en fichier, de service en rayonnage, orchestré en un mouvement continu, (…) aboutit à une impression d’étouffement progressif, celle d’un emprisonnement définitif.” François Porcile

Am Samstag, den 1. März starb der bekannte französische Regiesseur Alain Resnais.  Im folgenden Kurzfilm aus dem Jahr 1956 “Toute la mémoire du monde” von Resnais geht es um die Organisation und Arbeit in der Bibliothèque nationale de France. Der Film ist ein Zeitzeugnis darüber, wie damals in Bibliotheken gearbeitet wurde. Im Grunde genommen gibt es weiterhin Parallelen mit der heutigen Arbeit in großen Bibliotheken, wie etwa der Staatsbibliothek zu Berlin, was bestimmte Geschäftsgänge betrifft. Es gibt für alle nicht-frankophonen Zuseher und Zuseherinnen noch Untertitel auf Englisch.

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