Umzugsmitteilung von OpenBiblioJobs

Alles neu macht der Juli – OpenBiblioJobs

Erstmal: Happy Birthday OpenBiblioJobs. Seit einem Jahr gibt es dich und du hast dich – hoffentlich nicht nur nur für mich – als hilfreiche Anlaufstelle auf der Jobsuche bewährt. Und wie versprochen, hier jetzt ein wenig mehr zum Umzug von OpenBiblioJobs (OBJ).

Seit heute ist OpenBiblioJobs (OBJ) auf der neuen Plattform zu erreichen. Wie gewohnt können Sie dort ganz ohne Anmedlung Jobs finden und melden.

Welche Jobs suchen wir? Wir suchen Stellenangebote von Bibliotheken, Archiven und Informationseinrichtungen. Das Angebot von OBJ ist kostenfrei für Sie. Einige Bibliotheken melden derzeit schon selber.

Wie funktioniert OBJ? Sie haben ein Jobangebot. Dieses können Sie ganz bequem über das Formular melden. Der gemeldete Job landet dann in einer Warteschleife und wird nochmal geprüft.

Funktioniert der Link? Gibt es eventuell notwendige Ergänzungen bei der Beschreibung? Liegt bereits eine Stellenbeschreibung aus anderer Quelle vor? Dies lässt sich nicht immer einwandfrei und zeitunaufwenig eruieren, so dass es immer mal wieder Dubletten geben kann. Danach wird die Stelle freigeschaltet und erscheint in der Timeline von OBJ.
Umzugsmitteilung von OpenBiblioJobs

Haben Sie regelmäßig Stellen, die Sie melden wollen? Wenn ja, können Sie Kontakt über jobs [at] openbiblio.eu mit uns aufnehmen. Sie erhalten einen eigenen Account mit entsprechenden Zugangsdaten und haben dann die Möglichkeit, Ihre Stellen sofort selbst freizuschalten.

Derzeit gibt es zwei weitere Anlaufstellen, an denen die erfassten Daten noch verbreitet werden. Einmal gibt es unseren Twitter-Account @OpenBiblioJobs und eine Einbindung über Plan3t.info.

Sie können für die Kategorien jeweils einen gesonderten RSS-Feed abonnieren oder mit http://jobs.openbiblio.eu/stellenangebote/feed/ den gesamten Feed. Die erfassten Daten selbst stehen und einer CC BY-Lizenz, da das Prinzip “Open” für alle Bereich gilt.

OBJ lebt davon, dass viele mitmachen. Jeder Einzelne kann helfen. Melden Sie gefundene Stellen oder übernehmen Sie vielleicht regelmäßig eine Quelle, die Sie auswerten. Wir werden eine entsprechende Liste anfertigen, die jederzeit von Ihnen ergänzt werden kann oder bei der Sie sagen können, dieses Angebot möchte ich auswerten. Am besten wäre es allerdings, wenn alle Einrichtigungen ihre Stellen selbst melden würden. So ließen sich auch am einfachsten Dubletten und Fehler vermeiden.

Derzeit wird OBJ technisch umgesetzt von Phu Tu. Er macht dies in seiner Freizeit und wir sind ihm zu Dank verpflichtet, dass er soviel davon für dieses Projekt opfert. Das heißt auf der anderen Seite, dass manche Wünsche nicht sofort oder gar nicht umgesetzt werden können, weil der technische Aufwand zu hoch ist. Anregungen und Tipps Anregungen und Tipps sind jedoch jederzeit über Twitter und E-Mail willkommen.

Wie wird es weitergehen? Hier sind wir derzeit noch in Gesprächen, um eine Lösung zu finden, wie OBJ dauerhaft auch finanziell so gestellt werden kann, dass ein Betrieb der Webseite, der Speicherplatz usw. finanziert werden kann. Auch überlegen wir uns weitere Anwendungsbereiche, bei den OpenBiblio Programm sein soll. Unser Ziel ist es, auch weiterhin, transparent die Entwicklungen von und Entscheidungen bezüglich OBJ darzustellen und gemeinsam voranzutreiben.

Heutige Reaktionen auf den Umzug von OpenBiblioJobs:
Hauschke, Christian: Stellenangebote auf Plan3t.info, Plan3t.info
Hauschke, Christian: OpenBiblioJobs ist umgezogen, Infobib
Open BiblioJobs zieht um, Nachrichten für Öffentliche Bibliotheken NRW
Plieninger, Jürgen: OpenBiblioJobs an neuer Stelle, log.netbib
Graf, Klaus: OpenBibliojobs an neuer Stelle, Archivalia

Erklärung für das Recht auf Bibliotheken

Auf der diesjährigen ALA-Konferenz wurde eine “Declaration for the Right to Libraries” verabschiedet, die ganz in der Tradition der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung der Erklärung der Menschenrechte gehalten ist. ALA-Präsidentin Barbara Stripling will mit ihrer Initiative “Libraries change Lives” den Wert von Bibliotheken hervorheben und damit deren Bedeutung für die Bevölkerung verdeutlichen und stärken.

Declaration for the Rights to Libraries

Quellen:
Sauer, Michael: Declaration for the Right to Libraries, Travelin’ Librarian
Declaration for the Right to Libraries, ALA (Declaration)

Vintage Social Networking – Spiel

Stephen Abram hat die unten zu sehende Grafik entdeckt und daraus ein Spiel gezaubert. Ich fand das so nett, dass ich das Spiel mal ins Deutsche übertragen habe.

Ein kleines Spiel für alle “Social-Media-Opfer” 🙂

Name 10 key differences between the vintage way and today’s other ways: // Zähle 10 Hauptunterschiede auf, wie Du Dinge klassisch gelöst hast und wie du sie heute löst:

Vintage Social Networking

Sauers, Michael, Vintage Social Networking, The Travilin’ Librarian

I’ll get you started: // Ich hab mal angefangen:

  1. Vintage was almost all totally synchronous. Today you can work asynchronously too with your friends. // Klassisch war alles synchron. Heute kann ich asynchron mit Freunden arbeiten.
  2. Vintage didn’t fit in your pocket on your ‘phone’. // Klassisch konnte ich mein Telefon nicht in der Hosentasche mit mir herumtragen.

Bonus points: // Bonuspunkte:

Name 10 ways vintage was better. // Nenne 10 Dinge, die früher besser waren.

  1. Life seemed slower and less complicated. (Maybe that as an illusion.) // Das Leben schien langsamer und weniger kompliziert zu sein. (Aber vielleicht war das auch nur eine Illusion.)
  2. I was able to edit my friends list easily every Christmas card mailing annually. // Es war sehr einfach, meine Freundesliste einmal jährlich zu bearbeiten, wenn ich zu Weihnachten Postarten versendet habe.

Which list was easier for you? // Welche der Listen war einfacher?

Gerne sind Eure Antworten auch unten als Kommentar willkommen 🙂

German 23 Mobile Things – Woche 2 : Fotografieren mit mobilen Geräten #ger23mthings

Fotos also… Hm, schaun wir mal, was bei dieser Wochenaufgabe bei rumkommt.

Sossi auf ihrem Lieblingsplatz auf dem Balkon,  von wo aus sie mich beobachtet #catcontentDie Kamera wird über eine ganz normale App aufgerufen. Es gibt sogar digitalen Zoom, aber die Bilder selbst wirken vergrößert irgendwie ein wenig pixelig. Vermutlich bin ich da von meine “echten” digitalen Kamera verwöhnt, aber für einen Schnappschuss von Sossi oder meinem Kaffee reicht es immer. Man kann also ganz gut einen Moment festhalten und auch mit den Nutzern seiner Bibliothek teilen, z.B. wenn “hoher Besuch” in der Bibliothek ist oder ein defektes Buch gezeigt werden soll. Allerdings sollte man entsprechende Bildrechte wahren (dazu mehr am Ende des Posts).


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R.I.P Google Reader

Googles Friedhof

Googles Friedhof

Der Google Reader ist nicht mehr. Er wurde am 01.07.2013 zu Grabe getragen. Es gibt viele Reader-Alternativen, aber häufig können Sie eben nicht das rund um den GReader aufgebaute Netzwerk ersetzen. Auch andere Anwendungen wie die RSS-Feeds für die Alerting-Dienste von Google gehen dabei den Bach runter, da die Alerts nur noch per Mail funktionieren. Michael Sauers zeigt anhand von Screenshots, dass das nicht mehr sofort, sondern nur noch einmal die Woche heißt, weil sonst das Postfach überquellen würde.

 
Der Reader ist nicht der einzige, von denen wir uns Dank Google so nach und nach verabschieden mussten oder die wir schon im Vorfeld nicht wahrgenommen haben.

Die folgende Infografik von Wordstream zeigt, welche Google-Projekte noch so alles aufgegeben wurden.
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