Besser nicht anlegen mit …
… mit BibliothekarInnen 🙂
Eine wundervolle Art, Bibliotheksservices an den Mann oder die Frau zu bringen 🙂
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
… mit BibliothekarInnen 🙂
Eine wundervolle Art, Bibliotheksservices an den Mann oder die Frau zu bringen 🙂
Es ist nicht immer leicht, in den Schulungen zu erkennen, was das Erklären und Lösen eines Problems ist und wo das Erklären und Lösen von Technologie anfängt. Die folgende Präsentation von Jennifer LaGarde bringt es gut auf den Punkt.
Es geht so langsam aufs nächste Semester zu und das Institut für Informations- und Bibliothekswissenschaft (IBI) kündigt wieder das hochinteressante Berliner Bibliothekskolloquium (BBK) an, bei dem jeder Beitrag neugierig macht und zum Kommen einlädt.
Was muss ein Geek wissen, um als Geek durchzugehen. Sind es bestimmte spezielle Dinge aus Film und Fernsehen? Muss er mit Linux umgehen und jedes Smartphone umprogrammieren können? Ist es an ihm zu wissen, welcher Comic-Held das Universum kontrolliert oder dessen Zuhause die Adresse 127.0.0.1 besitzt? Die folgende Infografik verrät es. Teste dich selbst und finde heraus, ob du Geek oder nur Keeg bist.
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Jetzt ist das fast untergegangen, dass eine neue Ausgabe von BRaIn draußen ist. Diesmal war man in Bella Italia. Diesmal war man mit Frau Dr. Hauke in Italien und besuchte vier Bibliotheken in 3,5 Tagen.
Gina Seliger begrüßt „Buon Giorno bella Milano“ und stellt kurz die Stadt vor.
Mailands Kulturinstitutionen werden von Patrick Ludwig kurz dargestellt, so dass man das Flair der Stadt spüren kann.
In den Untergrund geht es mit Maik Stahr. „Jetzt machen wir eine unterirdische Reise in die Schatzkammer“ heißt es bei ihm.
Bettina Maria Hamann berichtet, wie sie die „Festung der alten Bücher“ stürmen.
Annemarie Herms weiß es, wie es sich unter dem Wahlspruch „Ad Maiorem Dei Gloriam…“ des Lesesaals der Biblioteca Nazionale Braidense lesen lässt.
Die „Biblioteca di Rozzano“ ist eine Bibliothek in einem alten Bauernhof und wird von Mareen Gärtner vorgestellt.
„Das System der Nationalbibliotheken in Italien“ wird von Paul Meißner vorgestellt, welches im Süden Italiens liegt und in einer Gegend zu finden ist, wo es hohe Arbeitslosenzahlen gibt.
Kein Wunder ist daher, dass es auch die „Öffentlichen Bibliotheken in Italien“ schwer haben, wie Rebekka Krüger zu berichten weiß, was nicht nur an fehlenden Mitteln sondern auch an fehlender Kooperation liegt.
„Molte grazie signore Verdi“ ruft Sina Krüger, die über die Piazza Buonarotti in Mailand und eine Altersresidenz pensionierter Opernstars schreibt.
Ihre Begegnung mit Da Vinci beschreibt Nicole Tielker in ihrem Artikel „Ciao Da Vinci!„.
Caroline Keller zeigt, dass Mailand nicht nur Kultur und Mode ist, sondern dass die Stadt über Industrie verfügt, die wiederum, Probleme verursacht. Eine Lösung sind die „Bosco Verticale“, Bäume auf dem Balkon, die Mailands Luft wieder durchsichtiger werden lassen sollen.
Alles in allem gewinnt man den Eindruck, dass sich die Italienexkursion für die Teilnehmer mehr als gelohnt hat.
Kurz zur Geschichte:
Ursel sitzt mit ihrer toten Katze im Schoß im Aufenthaltsraum des Seniorenstifts Öckerswalde. Zu ihr gesellt sich Waltraud und die führt was im Schilde. Das Ganze wächst sich zu einem tagesfüllenden Programm aus.
Catnapping from Jasmin Becela on Vimeo.
Fer Film steht unter CC BY-NC-ND
The book »Generative Gestaltung« deals with the creation of images by using codes. An image is no more created manually but through a visual idea which is translated into a set of rules and then implemented in a programming language in the form of source code. The consequence is that such a program can not only create a single image but also completely re-design visual worlds by changing the parameters.
Generative Gestaltung from onformative on Vimeo.
Zum Buch:
„Maybe this is why we read, and why in moments of darkness we return to books: to find words for what we already know.“ Alberto Manguel
Bild: Antje Schröter, Pixelio.de
Schröder, Nadine: Die Vermittlung von Recherchekompetenzen in Online-Tutorials : eine vergleichende Analyse an ausgewählten Beispielen wissenschaftlicher Bibliotheken, Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Band 60, 2011.
Die Bachelor-Arbeit von Nadine Schröder ist schon zwei Jahre alt. Jetzt wurde eine Zusammenfassung (closed access) dieser Arbeit auch bei Biblitohek, Forschung und Praxis veröffentlicht. Die Arbeit und auch der Artikel geben ein Überblick über den Ist-Zustand bei frei zugänglichen E-Tutorials in Deutschland, verharren aber bei der Betrachtung der Tutorials auf bekannten didaktischen Ansätzen. Eine Hinterfragung der optimalsten Lösung oder der Vergleich mit neuen didaktischen Konzepten (Gaming-Ansätze, etc.) fehlt.
Vision 2015 : Dalhousie University Libraries Strategic Alignment 2013-2015, Dalhousie University 2010
Learning – Innovation – Discovery – Engagement – dies ist die Grundformel, mit der die Biblitoheken der Dalhousie University sich strategisch in den nächsten Jahren neu ausrichten möchten. Strategie hin oder her, gut oder doof, ich fand es einen ordentlich Ansatz, wie dies offengelegt wurde. Es gibt 20 Hauptziele, die in Unterziele eingeteilt wurden und dem gegenüber wurden die Schritte gestellt, mit denen man diese erreichen und ihre Erreichung überprüfen möchte.
McCormack, Nancy: Machen uns E-Books dumm? : Warum elektronische Bestände Bibliotheken und ihren Kunden Probleme bereiten können- Teil 1. – Übersetzerin: Cramer, Ortrun. – In: B.I.T. online, 16 (2013) 5, S. 265 – 278.
Engl. Original:
McCormack, Nancy: Are Ebooks makting us stupid? – In: International Journal of Digital Library Systems, 3 (2012) 2, pp. 27-47. – DOI: 10.4018/jdls.2012040104 [Closed Access]
2008 fragte Nicolas Carr, ob uns Google dumm macht, indem er schaute, wie das Internet das Gehirn verändert. Es geht um Konzentration, Aufmerksamkeit und den Schwierigkeiten des „vertieften Lesens“. In dem Beitrag werden betrachtet, wie sich die „Erwerbungs- und Erschließungsmodalitäten“ bei den Bibliotheken ändern, welche Probleme die Technik verursacht, was es kosten wird und auch die Frage des Zugriffs, des Copyrights und der Fernleihe werden in diesem Beitrag aufgegriffen. Teil 2 des Beitrags erscheint im fünften Heft von B.I.T. Online.
(Kleiner Disclaimer zur Serie [To Read])