Ein Erklärvideo zu George Orwell
George Orwell ist der beliebteste und erfolgreichste englischsprachige Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Was wollte er uns mit Büchern wie “1984” und “Animal Farm” sagen und worin liegt sein Genie?
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
George Orwell ist der beliebteste und erfolgreichste englischsprachige Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Was wollte er uns mit Büchern wie “1984” und “Animal Farm” sagen und worin liegt sein Genie?
Quelle:
NeoMan Studios (Interaktive Infografik)
“Eine neugierige Katze sucht Ärger”
Und wer schon auf die Adventskalender-Linkliste und unseren Adventskalender 2016 wartet, muss sich nur noch ein paar Tage gedulden.
“Scientia potentia est, Wissen ist Macht. Um diese Macht zu erlangen, wird an Universitäten schon immer großen Wert auf Bibliotheken gelegt. Auch architektonisch. Nicht immer ohne Lapsus.”
“When I think of the library of Alexandria and of the fact that, although it burnt down, people continue to sort the letters of the alphabet according to that tradition, then that makes certain expressions of modernity, even of interventions on the textual level, possible.” Alexander Kluge
Nach 103 Jahren zog die Bibliothek von ihrem alten Standort in der in der Lothringerstraße nun neben das Hauptgebäude der Hochschule an den Anton-von-Webern-Platz.
Music by J.S.Bach: Suite for Cello Solo No.2 in D minor, BWV 1008 – Transcribed for Viola: 3. Courante
Viola performance by Katarzyna Karcz
Directed by Bernhard Wenger
Concept by Michael Podogil
Am Samstag habe ich am stARTcampKB teilgenommen. Es war ein inspirierender 19. November mit vielen neuen Gesichtern und Menschen, die aus dem virtuellen Social Media-Bereich real geworden sind.
Aufmerksam geworden auf diese Veranstaltung bin ich auf den letzten Drücker durch diesen Tweet:
Bin gespannt, wen ich am Samstag in der @bundeskunsthall beim @stARTcampKB treffe werde. Plane ne kleine Session zu #Bibliotheken #sckb16
— Stephan Schwering (@StpnLibrarian) 16. November 2016
Also habe ich mich rasch nach meiner Rückkehr von den 12. Wissensmanagement-Tagen in Stuttgart angemeldet, gar nicht klar, ob ich am Wochenende noch einen Kopf dafür haben werde. Aber ja, es hat sich gelohnt. Denn diese Aussage stimmt:
Ein BarCamp fühlt sich immer an wie ein Klassenausflug: Ist alles ganz offiziell aber viel spaßiger als sonst #sckb16 #Bonn
— Benjamin Helsper (@Klausebou) 19. November 2016
Bekannte Gesichter auf dem @stARTcampKB mit @sinnundverstand und @StpnLibrarian #sckb16 pic.twitter.com/fWudFP1wTS
— Doerte (@bibliothekarin) 19. November 2016
Der Name ist Programm: Alles Gute. Der Claim der @bundeskunsthalle und heute auch fürs @stARTcampKB #sckb16. pic.twitter.com/Yrl7dIsVhy
— Die Herbergsmütter (@herbergsmuetter) 19. November 2016
Die Herbergsväter vom #sckb16 eröffnen die neue Session. pic.twitter.com/jLGzN95uzb
— Kathrin Reinert (@klangspur) 19. November 2016
Vor dem #start ein wenig Organisatorisches:
Wir könnten auch auf Museumsbesucher in freier Wildbahn treffen. @Sascha_Foerster warnt vor ?#sckb16
— Anke von Heyl (@kulturtussi) 19. November 2016
@kulturtussi @Sascha_Foerster Seid aber bitte vorsichtig, der gemeine Museo Visitatores ist sehr scheu und erschreckt sich leicht! #sckb16
— Ann-Katrin Hahn (@annkatrinhahn) 19. November 2016
Es ging wie gewohnt mit der Vorstellungsrunde los, auf der viel gelacht wurde und einer wichtigen Frage:
Wer war noch nie auf einem Barcamp?. … ein Raunen geht durch den Raum – viele Newcomer! Toll! ?#sckb16
— Stephan Schwering (@StpnLibrarian) 19. November 2016
"Wer war noch nie auf einem Barcamp?" 59865 Hände gehen hoch. Ein Raunen geht durch den Saal. #sckb16
— Ute Vogel (@frauvogel) 19. November 2016
Lustige Vorstellungsrunde beim #sckb16! Die Rheinländer sind einfach lustige Menschen…
— Monika Fritsch (@MoFritsch) 19. November 2016
Und als eine ganze Reihe Teilnehmer gebeichtet hatte, dass sie noch nicht bei Twitter waren, kam die richtige Erkenntnis:
"Ich bin nicht bei Twitter und entschuldige mich dafür." Das hört man viel zu selten. ??? #sckb16
— Stephan Schwering (@StpnLibrarian) 19. November 2016
Daraufhin:
Oh, ganz viele Neue, die noch einen Twitter-Account brauchen! Hmmm… ? Sessionvorschlag? #sckb16
— Filomena Lopedoto (@FLDus) 19. November 2016
Bis dahin galt für die Nicht-Twitterer:
Sooo viele ohne Twitter-Account… dem werden wir gleich um 11.30 Abhilfe schaffen, bitte weitersagen! Twittern geht ja nicht. ? #sckb16
— Filomena Lopedoto (@FLDus) 19. November 2016
Auch dies war etwas, was Neulinge das erste Mal erlebten:
Abgefahren: eine Tagung auf der sich die Programmplanung erst in der 1.Std entwickelt #campneuling #sckb16 #freu
— Karin Wilhelm (@kwerdenkerin) 19. November 2016
Sessionplanung #sckb16 oh, da wird es wieder schwer mit der Entscheidung! pic.twitter.com/sGRaqeIAmR
— Ursula Fuchs (@ursula_fuchs) 19. November 2016
Die Anbieter potentieller Sessions bilden eine Schlange als gäbe es etwas umsonst, gutes Zeichen #sckb16 #Bonn
— Benjamin Helsper (@Klausebou) 19. November 2016
Und eine Neuheit gibt es auch:
Zum ersten Mal erlebt, dass ALLE TeilnehmerInnen eines BarCamps in genau 1 Session wollen: @sinnundverstand/ @herbergsmuetter #sckb16 ? pic.twitter.com/kstavmH77W
— Sascha Foerster (@Sascha_Foerster) 19. November 2016
Ein Session-Slot war am Ende der Planung noch frei und als Thema in die Runde geworfen wurde die Frage zu einer Einführung ins Wiki. Naja, was war da wohl meine Antwort?
"Ich hätte gerne eine Session zu Problem xyz." – "Kein Problem, dass ist mein täglich Brot." #sckb16
— Stefan Schubert (@Baltasar89) 19. November 2016
Heute sind ein Drittel der Weltbevölkerung mit der eigenartigen Krankheit Toxoplasmose infiziert und die meisten davon sind sich dessen nicht bewusst. Der Parasit kann sich nur im Darm von Katzen reproduzieren. Könnte dies der Grund sein, weshalb so viele Menschen Katzen lieben? Jaap de Roode gibt im folgenden Video einen Überblick zur Toxoplasmose.