Monat: April 2017
[Infografik] 10 Gründe, die Digitalisierung nicht zu ignorieren
Zehn Gründe, warum Lehrer*innen sich mit der Digitalisierung auseinander setzen sollten. Von @EdTech_Germany pic.twitter.com/3AG46Oy768
— App Camps (@app_camps) 10. März 2017
Entdecktes zum 1. April 2017
Diesesmal ist der 1. April am Wochenende. Entsprechend kurz ist die Linkliste daher bis jetzt, aber dennoch kommt sie:
- Die TIB Hannover beginnt mit einer Werbekampagne für Vielnutzer der Bibliothek. TIB-GoldCard: attraktive Zusatzleistungen für Vielnutzerinnen und Vielnutzer der Bibliothek
Gelungen und nicht als Aprilscherz zu verstehend ist das Angebot eines Zitiervorschlages am linken Navigationsrand:Michael Hohlfeld: „TIB-GoldCard: attraktive Zusatzleistungen für Vielnutzerinnen und Vielnutzer der Bibliothek“, in: TIB-Blog – Weblog der Technischen Informationsbibliothek (TIB), am 1. April 2017, online unter: https://blogs.tib.eu/wp/tib/2017/04/01/tib-goldcard-attraktive-zusatzleistungen-fuer-vielnutzerinnen-und-vielnutzer-der-bibliothek/, letzter Zugriff: 1. April 2017
- Emotional wird es hier im Blog: Kurzes aus der Forschung: neues Ausgabeformat bei RDA entdeckt
- Die Fachstelle für Öffentliche Biblitoheken in NRW wartet nun mit einer sehr detaillierten Vorsortierung bei Fragen mit einer Telefonhotline auf.
- Die TU-Berlin ändert überraschend ihre Öffnungszeiten, um einem kommenden Thema in Firmen Platz einzuräumen, dem betrieblichen Gesundheitsmanagement:
- Umwerfende technische Neuerungen gibt es in der Stadtbibliothek Köln: Urban Screens in der Zentralbibliothek
- Die Bibliothek im Haus der Niederlande sagt gemeinen Papierfischchen den Kampf an:
- Die Unibibliothek Erlangen versucht sich in Sachen Kunst:
- Die Bibliothek FHNW Olten hat einen älteren Aprilscherz ausgegraben:
Weitere Aprilscherze in der Bibliothekswelt entdeckt? Bitte in den Kommentaren dalassen 🙂
Kurzes aus der Forschung: neues Ausgabeformat bei RDA entdeckt
Die Kollegen in der Formalerschliessung haben ein neues Ausgabeformat bei RDA entdeckt. Eine genauere Beschreibung ist zwar noch erforderlich, aber erste Eckdaten konnten bereits ermittelt werden.
Beschreibung: Die Ausgabe kann gedruckt, aber auch elektronisch erfolgen. Gerade die elektronische Form ist inzwischen weit verbreitet.
Das Format besticht durch künstlich erzeugte größtmögliche Origialnachäffung. Die emotionale Aussagekraft wird von Betrachterin zu Betrachterin, von Betrachter zu Betrachter unterschiedlich interpretiert. Allerdings scheinen weitergehende Studien derzeit erforderlich.