[Kurz] In eigener Sache – Layout

Nach einiger Bastelzeit ist es endlich geschafft. Das neue Layout ist endlich online 🙂 Es wurde auch Zeit, denn es hat über acht Monate gedauert, das uralte Gewand von Bibliothekarisch.de zu ersetzen, das zuletzt eine Notlösung war, nachdem sich ein Layout selbst zerschossen hat. Also: Bye, bye dreispaltiges Design.

Die neue, verschlankte Ansicht hat beim Testen mit drei Browsern problemlos funktioniert. Sollte es Probleme geben, würde ich mich über eine kurze Rückmeldung freuen.

[Kurz] Nabelschau zum 500.000 Besucher

Ganz unbemerkt hat sich vor drei Tagen der 500.000ste Besucher auf die Seiten des Blogs geschlichen. Das macht durchschnittlich gut 351 Besucher täglich seit Umzug des Blogs auf die neue Plattform am 27.7.2008.

Bis zum 1000. Kommentar fehlen uns noch ganze vier Stück. Es gibt bis jetzt 378 Kommentatoren.

Und mit diesem Posting sind dann genau 2244 Blogbeiträge veröffentlicht.

Die fünf meistbesuchtesten Blogpostings:

  1. Zwitscher-Digest vom 2009-03-29: 7444 Besucher
  2. [Kurz] Gratulation Voebb!: 6626 Besucher
  3. Panzerung oder Mückennetz – Die DRM-Gretchenfrage von Matthias Ulmer: 6618 Besucher
  4. 2009 – Jahr des E-Books: 6576 Besucher
  5. Wie zitierfähig ist Google Books?: 6559 Besucher

(Quelle: Interne Statistik des Blogs)

Vielen Dank an alle, die unserem Blog seit Jahren die Treue halten 🙂

[Kurz] In eigener Sache – Layout

Bei einem Test hat es leider das Layout zerschossen. Dies funktionierte zwar noch problemlos mit Firefox, aber leider nicht mit mit dem Internet Explorer und dem Safari. Daher war die einfachste Lösung, das alte Layout zu reaktivieren. Dieses hat beim kurzen Test mit allen drei Browsern problemlos funktioniert. Sollte es Probleme geben, würde ich mich über eine kurze Rückmeldung freuen.

Neu ist, dass wir nun auch unsere Beiträge (nach Wunsch) unter eine Creative Commons Lizenz stellen können, um so den Austausch zu vereinfachen.

Jubiläum in der Biblioblogosphäre

Zehn Jahre gibt es bereits ihn: “Der kurioese Bibliotheksbote worinnen zu finden sind allerley newe Zeitungen”. Zu so einem Jubiläum kann man den BlogautorInnen von Netbib nur gratulieren. Wir hoffen, dass es das Blog und geballte Infos noch weitere 10 Jahre und 10 Jahre und … gibt. ❗

Wir selbst – mal wieder unbemerkt von uns selbst – sind gestern erst vier geworden. Ich möchte mich an dieser Stelle einmal bei meinen BlogkollegInnen für Ihre Mitarbeit hinter den Kulissen und aktiv als Schreibende bedanken. Mal sehen, wie viele Jahre wir noch zusammen bekommen… Erstmal ein Prost aufs angehende fünfte Jahr. :cheesy:

Die Gefahr lauert überall – Zwei Ratgeber für die wirklichen Gefahren des Alltags

Es gibt Momente in denen man ahnt, dass eine Flucht das Problem nicht löst. Alltägliche Situationen in denen sich plötzlich alle Nackenhaare aufrichten und man hofft, dass alles nur ein Alptraum ist. Momente in denen man das Gefühl hat, in einem ganz schlechten Horrorfilm gelandet zu sein, aber auch wenn der Arm vom vielen Kneifen schon blau ist, man feststellen muss: Verdammt, das passiert wirklich! Doch die Panik ist völlig unbegründet, denn schließlich gibt es für jedes noch so alltägliche Problem mittlerweile einen Ratgeber. So war es also nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand mal der wirklichen Gefahr annimmt, die einem im Alltag begegnen kann: Zombies!

Der erste Zombie Survival Guide von Max Brooks erschien im Jahr 2003 und ist mittlerweile in einer überarbeiteten Version erschienen. Das Buch ist als Nachschlagewerk aufgebaut, so dass man in einer gefährlichen Situation nicht erst Ewigkeiten nach einer Lösung suchen muss. Es bietet einem aber nicht nur erfolgreiche Strategien zur Abwehr von Zombies, sondern informiert auch darüber, wie man sie erkennt und über die Anatomie der Untoten, so weit sie denn bereits erforscht ist. Dieser Ratgeber ist ein unbedingtes “must-have” der Session, das in keiner Damenhandtasche fehlen darf.

In der Zeit von Handy-web und Web 2.0. darf natürlich ein Ratgeber im Internet nicht fehlen. Diesen Service bietet das Blog horrorsurvivalguide, welches im Rahmen eines Projekttutoriums am Institut für Kulturwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin entstanden ist. Es orientiert sich im Aufbau an Max Brooks Buch. Hier werden also nicht nur die Erkenntnisse des Semesters zusammengetragen und verschiedene Gattungen vorgestellt, vielmehr präsentieren die Autoren der einzelnen Beiträge Überlebensstrategien, um sich erfolgreich gegen Angriffe jeglicher Art zu wehren. Das Angebot ist hier nicht nur auf Zombies beschränkt, sondern bietet auch praktische Tipps wie man mit Horror-Müttern oder Vampiren fertig wird. Die gewählte Form des Blogs ermöglicht es außerdem, das Wissen gemeinsam weiter auszubauen und somit aus den Erfahrungsberichten anderer zu lernen.

Welchen Ratgeber man zu Rate zieht, kann man dank dieser zwei Angebote frei nach Interesse und Situation wählen. Kennen sollte man sie auf jeden Fall alle beide, um sich im alltäglichen Wahnsinn gegen jegliche Gefahr wehren zu können. Denn man sollte nie vergessen: Die Gefahr lauert überall und vor allem immer da wo man nicht mit ihr rechnet.

Dörte zum Millennium

Vor 1000 Posts betrat ein kleines unbekanntes Wesen die große Blogersphäre, emsig wie ein Bienchen erarbeite sie sich Beitrag um Beitrag. Heute haben wir uns hier versammelt, um unserer Blogchefin zu huldigen. In Demut verneigen wir unser Haupt vor dir o große 1000! Wir möchten dir für dein Schaffen mit einem kleinen Gedicht ganz leise und still ein Dankeschön zuhauchen:

Ein bibliothekarisches Blog, das ist fein! –
Dachte sich Dörte und richtete es ein.
Sofort ihre Finger über die Tasten jagen,
Denn Dörte hat nicht wenig zu sagen.
Ob Katzenmontag, DRM oder Urheberrecht,
Jedem Thema wird sie gerecht!
Darum sagen wir danke, mach weiter so
Dann ist die Bibliothekswelt froh!

Deine Untertanen Doreen, Julia, Katharina, Wolfgang

[Update]
Zur Autorin:
Julia Burkhardt ist studierte Bibliothekswissenschaftlerin der Humboldt-Universität zu Berlin.

In eigener Sache

Upps, das geht wie’s Brezlbacken. Mit diesem Posting sind genau 1500 Beiträge bei Bibliothekarisch.de online. Ich hätte nie gedacht, dass wir das schaffen. Ich gebe zu, der Hauptanteil stammt von mir, aber die anderen Autoren sind ja auch noch nicht alle so lange dabei.

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