Teaser Mediennutzung

[Infografik] Mediennutzung 2012

Teaser Mediennutzung
Radio und Zeitungen verlieren, das Internet und Fernsehen gewinnen bei der durchschnittlichen Mediennutzung. In allem verbringen die Deutschen rund neun Stunden am Tag mit Medien. Allerdings gehört das Buch offensichtlich nicht zur Mediennutzung.
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College Students - Is Twitter Hurting Your Grades?

[Infografik] Studierende – Verschlechtert Twitter eure Noten?

College Students – Is Twitter Hurting Your Grades?
College Students - Is Twitter Hurting Your Grades?
Macht Twitter unaufmerksam? Kann man dadurch irgendwann keine großen Textmengen mehr erfassen? Behindert einen Twitter im Studium? Oder kann man Twitter sinnvoll fürs Studium einsetzen? Nicht jede Frage lässt sich mit der Infografik beantworten, aber einen gewissen Eindruck, wo es hingehen kann, lässt sich erkennen.

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Wir wissen alles über dich

Die folgende Infografik von Statista zeigt, dass die Staaten sehr gerne bei Google anklopfen und Nutzerdaten haben müssen möchten. Die Zahlen stammen aus 3 1/2 Jahren und umso erschreckender ist die Höhe. Über 41.000 Mal hat die USA nachgfragt. Aber auch Deutschland hat mit knapp 7.500 Anfragen auf die Auskunftsfreudigkeit von Google vertraut und liegt damit auf Rang sechs.

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Mehr Statistiken finden Sie bei Statista, CC BY-NC

Ob alle Anfragen tatsächlich notwendig waren?

[Infografik] Ich bin “social” …

… und manchmal wird das ein bisschen viel.

Infografik zum “Social Media Overload”

 

Ich glaube, dieses Gefühl hat jeder immer mal wieder, wenn er in Facebook, Twitter, Google+ und Co unterwegs ist. Nur nichts verpassen. Jeden teilhaben lassen müssen, damit man “social” bleibt und… und… und… Was für ein Druck!

Die folgende Grafik greift dieses Gefühl auf und verbildlicht es.:
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[Infografik] 60 Sekunden im Internet 2013

Es passiert so viel in 60 Sekunden, dass wir das an einem Tag gar nicht mehr konsumieren könnten, selbst wenn wir uns auf einen einzigen Dienst beschränken.
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Mehr Statistiken finden Sie bei Statista, CC BY-ND

Es werden 833.333 Google-Suchanfragen gestellt, 72 Stunden Videostunden bei YouTube hochgeladen und 277.778 Tweets abgesetzt. Filtern ist die einzige Lösung, um dieser Informationsflut persönlich her zu werden.


Ähnliche Beiträge

[IK] Warum Informationskompetenz schulen? – Did you know 3.0

Unsere Gesellschaft und die Anforderungen an jeden einzelnen ändern sich rapide, was nicht zuletzt an dem rasant wachsenden Medien- und Informationsangebot liegt, mit dem wir uns auseinander setzen müssen. Statistisch belegt dieses Video diese Herausforderungen:

Das Video ist gut einsetzbar in Informationskompetenzschulungen, um zu zeigen, dass Anforderungen sich änderen und dass die Studierenden am Ball bleiben müssen, um mit diesen Herausforderungen wie “internationale” Konkurrenz, neuen Medien- und Kommunikationsformen, neuen beruflichen Herausforderungen usw. klarzukommen. Warum muss man sich heutzutage im Informationskompetenz, Rechercheregeln usw. auseinander setzen. Es geht über den Zweck, eine wissenschaftliche Arbeit zu scheiben hinaus.

Ansonsten gilt auch hier:
Besonders erfolgreich wird diese Sammlung [IK] dann, wenn auch Sie in den Kommentaren oder mit “Gastbeiträgen” Ihre Videos oder Infografiken hinzufügen.

Auf die aktuelle Version des Videos aufmerksam geworden über:
Did You Know 3.0, Nachrichten für öffentliche Bibliotheken NRW

Zeitungsleser

[Infografik] Zeitungskrise in Deutschland und den USA

Hier in Deutschland beobachten wir derzeit ein Zeitungssterben. Die Financial Times hat am 07.12.2012 ihre letzte Ausgabe herausgebracht. Die Frankfurter Rundschau musste Insolvenz anmelden.
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[Infografik] Können Bibliotheken und E-Books koexistieren?

E-books Infographic

Bildlizenz: CC BY-NC-ND
Bildquelle: Libraries are Forever: E-books and Print Books Can Coexist, Teaching Degree

Grundlage dieser Grafik ist unter anderem die Pew-Study (Zusammenfassung).

Quelle:
Al-Greene, Bob: Can E-Books and Libraries Coexist?, Mashable

Aufmerksam geworden über:

 

Vorläufige Version der DBS ist freigegeben

Die DBS-Redaktion teilte mit, dass die Daten der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) für das Berichtsjahr 2011 nun in einer “vorläufigen Version” eingesehen werden können.

Alle DBS-Teilnehmer haben nun die Gelegenheit ihre Daten zu prüfen und Korrekturen an die DBS-Redaktion zu melden. Bitte schauen Sie sich Ihre Daten nochmals genau an, bis 6. Juli nehmen wir Ihre Korrekturen in die DBS-Datenbank gern auf.

Ihre Änderungswünsche können Sie mit Ihrer DBS-ID gerne and die Deutsche Bibliotheksstatistik melden.

Die Redaktion ist mit dem Rücklauf der statistischen Zahlen für 2011 zufrieden, denn Sie konnten Wir “eine leichte Steigerung der Ausfüllquote bei den Wissenschaftlichen Bibliotheken” verzeichnen, während die Ausfüllquote bei den hauptamtlich geleiteten Öffentlichen Bibliotheken nahezu gleich geblieben ist und bei 97,4 % liegt.

Und für alle, die sich wundern, warum in die Bibliotheksstatistik so viel Zeit investiert wird, kann man hier einige Gründe nachlesen:
Lebert, Sonja: Die Bedeutung der Deutschen Bibliotheksstatistik – nicht nur für Katholische öffentliche Büchereien, BiblioTheke 4/2008
DBS zählt!www.bibliotheksstatistik.de, Flyer

Quelle:
Mitteilung der Redaktion der Deutschen Bibliotheksstatistik über die DBS-Mailingliste

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