[Kurz] Google Books knackt die 7-Millionen-Marke

Das “Google Books Projekt” hat über 7 Millionen Bücher:engl: gescannt.

To put that into perspective, Bowker’s Book In Print:engl: , a commercial database of bibliographic data, has 7.5 million in-print and out-of-print entries. The Library of Congress:engl: has around 32 million books in its collection. In fact, if you were to look at the American Library Association’s list of America’s largest libraries:engl: , the Google collection would rank as the 19th largest library in the US.

Natürlich sind die meisten Bücher englischsprachig, aber erschlagend ist die Zahl doch. Und gleich noch ein paar Zahlen:

Quellen:
Google has 7 million books scanned:engl: bei BookFinder.com Journal
New chapter for Google Book Search:engl: via Official Google Blog am 28.10.2008

[Studie] Deutschland Digital Divide

Die Zahl von 58 Prozent, die laut BAT-Studie “hartnäckig online-abstinent” bleiben, ist erschreckend. In dieser Studie hat der Internetkritiker Opaschowski die “Offliner” genau untersucht. Danach sind Alte und Hauptschüler weiterhin von der Informationsgesellschaft ausgeschlossen.
Der Anteil privater Internetnutzer hat sich seit 1999 von 16 % auf 42 % im Jahr 2008 mehr als nur verdoppelt. Das darf nicht darüber hinweg täuschen, dass 58 % nie im Internet sind.

71 % der 14- bis 29-Jährigen surfen mindestens einmal in der Woche im Internet, wobei das bei 27 % allerdings Zeit zum Bücherlesen kostet.

Bei dieser repräsentativen Umfrage der BAT Stiftung für Zukunftsfragen (British American Tobacco) wurden 2.000 Menschen ab 14 Jahren nach ihren Mediengewohnheiten gefragt. Das Ergebnis der Studie wurde heute in Hamburg vorgelegt.

Die meisten Bundesbürger (58 Prozent) sind demnach weiterhin “nie” im Internet, bei der Generation der über 55-Jährigen sind es laut Studie sogar 83 Prozent. Horst W. Opaschowski, der wissenschaftliche Leiter der BAT-Stiftung: “Die elektronischen Datennetze liegen voll im Trend, aber privat liegen die meisten Bundesbürger lieber vor dem Fernseher auf der faulen Haut.”

Ein wenig zu erwarten war wohl, dass die Bildung bei der digitalen Spaltung – das Interesse an Informationen – eine entscheidende Rolle spielt, wobei die Bessergebildeten auch im Internet besser klarkommen, da der Umgang mit den neuen Informationstechnologien Bildung, Wissen und Können voraussetzt. Damit sind Einstiegshürden für viele Bürger einfach zu hoch. Hier müssen Bibliotheken sich engagieren, doch funktioniert das wohl nur mit guten Konzepten, die nicht nur im Rahmen des lebenslangen Lernens anzusiedeln sind. Ein Einstieg können hier die Unterhaltunsangebote des Netzes sein. Ich denke, wer sich in seinem Freizeitvergnügen hier mit Spass und Freude sicher zu bewegen lernt, kann vieles davon auch dann anwenden, wenn es um ernstere Dinge geht. Die Bahn beispielsweise ist ja nicht das einzige Unternehmen, dass verstärkt auf deen Interneteinsatz drängt.

Quelle
Die meisten Bundesbürger sind nie im Internet:x: via golem.de

Das wahre Müllproblem in der Informationsgesellschaft

Der Sicherheitsexperte Bruce Schneier:engl: warnt auf der RSA-Konferenz 2008 in London:engl: davor, dass es viele private Informationen gibt, die digital vorliegen und eine Nachvollziehbarkeit unseres Lebens ermöglichen. Privateste Dinge werden in elektronischer Form bearbeitet, seien es SMS, Handygespräche, Navigation mit modernen Navigationsgeräten, elektronische Patientenakten, Banktransaktionen oder die Teilenahme in Social Networks, etc. Kameras sind überall und sie alle produzieren DATEN.

“Daten sind ein natürliches Nebenprodukt der Informationsgesellschaft.” Und er warnt: “In einer Informationsgesellschaft besitzen und kontrollieren wir die meisten dieser Daten aber nicht mehr.”

Ein weiteres Problem ist Schneiers Meinung nach die Miniaturisierung und die Verknüpfung mit persönlichen Daten. Heute noch wahrnehmbare Überwachung verschwindet somit mehr und mehr in den Hintergrund, andererseits lassen sich Bilder auch immer besser zuordnen. Bessere Speicherkapazitäten und bessere Rechenleistungen ermöglichen es, immer mehr Daten zu erfassen und zu bearbeiten. Es entstehen ungeheure Mengen verknüpfbarer Daten.

“Data is the pollution problem of the information age; it’s time to start thinking about how to deal with it.”1

Christiane Rütten schlussfolgert:

Folglich sollten wir unsere Datenspuren auch wie ein Müllproblem behandeln. Wenn niemand aufräumt, bleibe der Müll halt liegen.

Für Archäologen der digitalen Zeit ist das sicherlich eine willkommene Fundgrube, aber jeder, der Schlimmes will, kann sich aus den hinterlassenen Datenartefakten seine Wahrheit zaubern…

Quelle:
Rütten, Christiane Bruce Schneier: “Daten sind das Müllproblem der Informationsgesellschaft” via heise online

  1. Schneier, Bruce: Abstract:engl: []

Google wird ro- nein semantisch

Nein, Google denkt nicht mit. So weit sind wir noch nicht mit unseren Suchemaschinen – wenn man das Google auch manchmal unterstellt. Aber Google startet wie einige andere Suchmaschinen damit, seinen Nutzern in Echtzeit eine Liste mit Wörtern vorzuschlagen. Dabei werden Wörter angezeigt, die eine Übereinstimmung mit den eingetippten Buchstaben aufweisen. Dabei lassen sich dann beispielsweise lange Suchbegriffe bequem aus dieser Liste auswählen und man muss nicht mehr den kompletten Begriff eintippen. Dies kennen extensive SMS-Tipper ja bereits von ihrem Handy (je nach Software und Wörterbuch auf dem Handy mal besser, mal schlechter).

Hinzu kommen Vorschläge, wie sich spezielle Suchbegriffe besser eingrenzen lassen, denn es werden auch gleichzeitig die Trefferzahlen mitangezeigt.
google semantische suche

Klar, dass Tippfehler durch den Google-Dienst Google Suggest:engl: mit weggebügelt werden, denn natürlich enthalten die Suchvorschläge auch die Suchstrings mit der richtigen Buchstabenreihenfolge. 🙂 die Funktion ist nicht unbekannt, wenn man sich da an das “Meinten Sie” der normalen Google-Suche erinnert.

Im Laufe der nächsten Woche soll der Dienst Google Suggest zur Standard-Suche bei Google werden.
Spielekinder können die “semantische Suche” von Google bereits hier ausprobieren.

Quelle:
Google macht Vorschläge via golem.de

Wie verhalte ich mich richtig bei einer Abmahnung

Abmahnungen scheinen zum Volkssport von Juristen geworden zu sein, glaubt man der Statistik für Juli 2008 des Vereins gegen denAbmahnwahn e.V.
Zusammen haben die Initiative Abmahnwahn-Dreipage, der Verein gegen den Abmahnwahn e. V. und Rechtsanwalt Dr. Alexander Wachs auch deshalb einen “Wegweiser Abmahnungen” veröffentlicht. Das E-Book umfasst 96 Seiten gibt es in drei Varianten zum Download. Kostenlos ist der Download der einfachen Variante mit eingeschränkter Nutzbarkeit (Funktionen wie: Drucken, Verändern, Speichern, Links usw. nicht abrufbar. ), aber was wichtig ist, natürlich mit dem vollen Inhalt. Diese Variante wendet sich an juristische Laien, denen in verständlicher Sprache Informationen über Abmahnungen und Haftungskonstruktionen geliefert werden.
Gegen eine Gebühr, die dem Verein gegen den Abmahnwahn in Höhe von min. 5 Euro überwiesen werden kann, erhält man ein PDF mit der zusätzlichen Möglichkeiten zum Anklicken von Links und zum Ausdrucken. Rechtsanwälte, Journalisten, Vereine und sonstige Institutionen wenden sich zwecks Lizenzvertrag und für eine dritte, professionelle Variante an den Rechtsanwalt Wachs.

Hauptschwerpunkt des E-Books sind vor allem Abmahnungen von Filesharing-Nutzern, merkt man unter anderem an den Ausführungen zur Störerhaftung und zu strafrechtlichen Vorwürfen.

Auch auf die mittlerweile zur Standardreaktion gewordene Abgabe einer modifizierten Unterlassungserklärung wird ausführlich eingegangen.

Zwar kann das E-Book den Rechtsanwalt nicht ersetzen, aber es kann Betroffene und Internetnutzer allgemein mit Informationen versorgen. Es bietet dafür neben FAQs und Hinweisen auch eine Liste mit Fachjuristen, die sich auf das Gebiet spezialisiert haben.

Quelle:
Abmahnungswegweiser als kostenloses eBook via heise online

Update:Leider funktionieren die Links zum Download der Statistik und der Kurzfassung des E-Books nicht mehr.

Hinweise zum Umgang mit der GPL

Das Software Freedom Law Center (SFLC):engl: hat seinen General Public License (GPL):engl: gut verständlich erläutert. Es gibt außerdem Unternehmen praktische Hinweise, wie sie regelkonform mit Lizenz umgehen können, durch die Beschreibung bewährter Vorgehensweisen, so dass GPL-Verletzungen vermieden werden können oder die GPL-Software lizenzgemäß vertrieben werden kann. Außerdem gibt es Hinweise, wie man richtig damit umgeht, wenn sich Autoren einer GPL-lizenzierten Software wegen eines Verstoßes melden.

Ziel der Veröffentlichung ist es, GPL-Verstöße zu vermeiden und negative Auswirkungen eines GPL-Verstoßes zu minimieren.

Quelle:
Der Umgang mit der GPL via heise online

Preis für die Wikipedia

Diesmal schreibt die Wikipedia keinen Preis aus, sondern erhält selbst einen. Die Onlineenzyklopädie erhält am Tag der Einheit die mit 25.000 Euro dotierte Quadriga 2008. Seit 2003 zeichnet Verein Werkstatt Deutschland vier Persönlichkeiten oder Institutionen pro Jahr aus. Diese haben sich “durch ihr Engagement ein Zeichen für Aufbruch, Erneuerung und Pioniergeist setzen”, so der Verein.
Ort der Verleihung ist auch diesesmal die Komische Oper in Berlin. Die Quadriga wird der Gründer der Onlineenzyklopädie Jimmy Wales entgegennehmen. Das Preisgeld soll der Verein Wikimedia Deutschland erhalten.

Der Verein [Werkstatt Deutschland, A.d.V.] ehrt die Wikipedia für ihre “Mission der Aufklärung”. Das Onlinelexikon verwirkliche den alten Menschheitstraum, das Wissen der Welt an einem Ort zu sammeln.

Die drei anderen Preisträger des Jahres 2008 sind:

  • der Franziskaner Eckart Höfling mit seinem Engagement für Jugendliche in Brasilien
  • der serbische Präsident Boris Tadic mit seinem Ziel, Serbien in die Europäische Union zu führen
  • Musiker Peter Gabriel, Gründer der Gruppe Witness. Diese Gruppe dokumentiert Menschenrechtsverletzungen mit Videos im Internet.

Quelle:
Wikipedia wird ausgezeichnet via golem.de

GEMA und das Filesharing

Die GEMA:x: ist aktiv in den Kampf gegen das Filesharing mittels Sharehosting gezogen. Sie geht juristisch gegen die so genannten Spreader vor.
Spreader sind Sharhoster, die Speicherplatz für Unternehmen und Privatpersonen anbieten, wobei die Dateien dabei über einen speziellen Link heruntergeladen oder gelöscht werden können. Die juristische Auseinandersetzung dient der Klärung, welche Prüf- und Kontrollpflichten der Anbieter hat.

Spreader potenzieren nun nach Ansicht der Verwertungsgesellschaft die Gefahr des Verstoßes gegen Urheberrechte. Mit dem “neuen Phänomen im Bereich der illegalen Nutzung von geschützten Inhalten im Internet” werde die Verbreitung etwa von Musikinhalten über eine Reihe von Sharehostern noch einfacher.

Ein erstes Ziel der GEMA war die Seite Xirror.com:x: , gegen die die Musikverwertungsgesellschaft nach eigenen Angaben:x: im Juni einen Sieg vor Gericht erkämpft hat. Die Plattform selbst teilte mit, dass sie nach mehrfachen Abmahnungen, auf die man mit dem Entfernen der beanstandeten Werke reagiert hat, habe man sich “unter anderem aus wirtschaftlichen Gründen” entschieden, den Dienst ganz einzustellen.

Erst danach habe die GEMA eine einstweilige Verfügung auf Basis eines sehr allgemein gehaltenen, auch an Mitbewerber gesandten Schreibens mit Dringlichkeit beantragt und rasch vom Landgericht Düsseldorf bewilligt bekommen.

Die hinter Xirror stehende magdeburger Betreiberfirma toFOUR GmbH:x: möchte nicht in Berufung gehen, obwohl man mittels technischer Verfahren, z.B. dem Abgleich von Prüfsummen, versucht hatte, eine illegale Verbreitung geschützter Werke zu unterbinden. Von den knapp drei Millionen Dateien, die über Xirror verteilt worden sind, sei anhand von Missbrauchsmeldungen ablesbar, dass weniger als ein Prozent “Raubkopien” darunter gewesen sind.

Eine weitere Firma, gegen die die GEMA seit über eineinhalb Jahren gerichtlich fohrgeht ist
RapidShare:x: . Nach dem für sich verbuchten Erfolg vor dem Kadi gegen Xirror will die GEMA nun weitere Spreader gerichtlich bekämpfen, so etwa Shareonall, Hubupload oder die Plattform Datenschleuder1.
Die GEMA und ihr Vorstandsvorsitzender Harald Heker machen deutlich, dass sie den Musikmarkt im Internet und die Angebot der einzelnen Dienste aufmerksam beobachtet, um den

“Urhebern durch den Abschluss von Lizenzvereinbarungen eine angemessene Vergütung für die Nutzung ihrer Musik zu sichern” […]. “Verwehren Dienstbetreiber sich jedoch gegen eine Lizenzierung, gehen wir frühzeitig gegen solche neuen illegalen Phänomene vor, um deren Etablierung im Markt zu verhindern.”

Das klingt zumindest so, als ob man eingesehen hat, dass es wenig nützt, die kleinen Leute zu ärgern und zu verklagen und dass man – wenn man P2P als Übel auffasst – es wenigstens an der infrastrukturellen Wurzel erfassen will. :ei:

Quelle:
Krempl, Stefan: GEMA geht gegen “Spreader” vor [Update]:x: via heise online

  1. Dabei handelt es sich nicht um das gleichnamige offizielle Magazin des Chaos Computer Clubs:x: (CCC). []

Spiegel vergisst Dauerzustand des Netzes 2.0

In seiner neusten Ausgabe titelt der Spiegel “Die Beta-Blogger”.
Für die Untersuchung hat man sich die fünf bekanntesten Starblogger herausgesucht und wundert sich bereits beim BILDblog darüber, dass es polemisch bis rechthaberisch ist. Ist da nicht der Name das Programm?

Der nächste Punkt, der vergessen wird: Die Politikkultur in Deutschland ist eine andere als in den USA. Da mag man manchmal froh drüber sein. Was in den USA funktioniert, funktioniert noch lange nicht in Deutschland.

Außerdem, Blogs nur in eine politische Ecke stellen zu wollen, kommt der Einstellung vieler Blogger auch in den USA nicht nahe. Es gibt eine Reihe Blogs, die sich eben mit anderen Themen beschäftigen oder wie sollte man sonst die Reihe der Biblioblogs einordnen? Laienblogs? Na gut, nicht weiter in der Richtung.

Und was die “Beta-Blogger” angeht, so erinnert mich das ein wenig an den Dauerzustand des Web 2.0, das sich in einem ewigen Beta-Zustand befindet (- wenn auch nicht überall ein Beta angehängt wird). Beta heißt im Netz doch ständige Weiterentwicklung und nicht Stillstand. Für die Blogger bedeutet das doch, dass noch viel Entwicklungspotential in ihnen steckt und man noch viel von ihnen erwarten darf, in welcher Richtung aus Auslegung auch immer. 😉

Quelle
Markus Brauck, Frank Hornig und Isabell Hülsen : “Die Beta-Blogger” via Spiegel Online – Netzwelt

[Studie] IT und Urheberrecht verträgt sich nicht?

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.Bitkom hat im Rahmen der Auseinandersetzung um Urheberabgaben auf Geräte eine Studie zum Kopierverhalten von Verbrauchern vorgelegt. Das interessante Fazit ist:

IT-Geräte mit Kopierfunktion werden
nur selten dazu verwendet, urheberrechtlich geschütztes Material zu vervielfältigen.

Bei der Studie beachtet wurden nur die Nutzung von PCs, Scannern, Druckern, Fax- und Multifunktionsgeräten sowie Kopierern. Danach werden nur 7,6% der privaten Computer für urheberrechtliche relevante Vervielfältigungshandlungen genutzt. (Nicht enthalten – und sicherlich interessanter – ist hier die Verwendung von Brennern. Vgl. Brennerstudie 2007, Folie 19f.)

Die VG Wort meldet sich mit einer entsprechenden Presseerklärung: “Urheberrechts-Abgaben: Landgericht Düsseldorf stellt Objektivität von Industrie-Studien schon 2006 in Frage”.
Darin heißt es:

Die Auswertung des identischen Datenmaterials der zitierten Studie durch die VG WORT kam zu dem Ergebnis, dass mindestens 39 Prozent der Druckvorgänge als urheberrechtlich relevant einzustufen sind.

Interessant wie sehr die Interessenvertretungen mit ihren Meinungen auseinander liegen können. Schön, es geht mal wieder um das Thema “Geld” und da sucht auch jeder nach seinem Quentchen Vorteil. 😉

Quellen:

  • Studie soll urheberrechtliche Nutzung von IT-Geräten widerlegen via heise.de
  • Gehring, Robert A.: Streit um Bitkom-Studie zum Kopierverhalten von Verbrauchern via golem.de
  • Bezahlen ja, Rechte nein auf gulli.com
  • Aktuelle Presseerklärung der VG Wort
  • Was ist 2008 noch erlaubt – BITCOM Leitfaden zu Kopien und Downloads auf win-news.de (28.12.2007)
  • Neue Regeln für’s Brennen und Downloads Bitkom.org
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