Meldebehörde Zuhause

Wer kennt das nicht, frisch in ein neues Leben umgezogen und nun kommen alte Pflichten. Man muss sich ummelden und das möglichst bald. Die vielen anderen Termine müssen egal sein. Stunden sitzen in einem miefigen Wartesaal mit schlechtgelaunten Leuten, die auch warten müssen. Mist, man hat vergessen eine Nummer zu ziehen und in der Zwischenzeit sind noch fünfzehn Leute gekommen.
Das soll in Zukunft nicht mehr nötig sein. Mit dem Aufbau eines zentralen Melderegisters sollen die Länder und Kommunen durch die Bundesregierung entlastet werden. Das Projekt ist Teil des Programms “Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovation”, das bereits gestern vom Kabinett gebilligt wurde.

Quelle: Umzugsmeldung per Computer via heise online

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Suchmaschine als Google-Konkurrenz

Im [Library Journal] wird darauf hingewiesen, dass es eine (Meta)Suchmaschine geben wird, die über eine Schnittstelle auf OPACs, Google Scholar und auf das OAI-PMH-Protokoll (Open Archives Initiative-Protocol for Metadata Harvesting) zugreifen und dann die Ergebnisse mit dem Volltext verknüpfen können soll.

Jonathan Rochkind: (Meta)Search like Google:engl: im Library Journal

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Zugang zu Wissenschaftlicher Information

Die Rede von Viviane Reding, Mitglieder der “European Commission responsible for Information Society and Media” sprach in ihrer Rede über die Frage: Scientific Information In The Digital Age: How Accessible Should Publicly Funded Research Be? :engl: Die Rede wurde auf der “Conference on Scientific Publishing in the European Research Area Access, Dissemination and Preservation in the Digital Age” in Brüssel am 16.02.2007 gehalten.

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Social Software und Peer Review

Eines der wichtigsten Kriterien von Web 2.0 ist die Tatsache, dass sich dieses die ganze Zeit selbst evaluiert. Die Nutzer dieser Angebote sammeln und kommentieren Informationen ständig. Sie wird kommuniziert, ergänzt und ver(schlimm)bessert 😉 Auch das Taggen ist letztendlich eine Form des Reviewing, denn die Seiten werden als wertvoll erachtet und so weiterempfohlen.

Soft peer review? Social software and distributed scientific evaluation:engl:
Social Software and New Opportunities for Peer Review: https://liblogs.albany.edu/mtadmin/mt-tb.cgi/644

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WIPO will Public Domain

Wir sind zur Zeit immer mit Nachrichten konfrontiert, wo es darum geht, restriktiv den Zugang zur Information zu gestalten, um kommerzielle Vorteile mitzunehmen. Da überrascht die Ankündigung der WIPO, die „den Schutz der Public Domain in ihren Regulierungsverfahren berücksichtigen und verstärkt analysieren will, welchen Nutzen eine reichhaltige und zugängliche Public Domain hat“.
Die 184 Mitgliedsstaaten der WIPO vereinbaren ihr Vorgehen zur gesetzlichen Regulierung von geistigem Eigentum. Die Beschlüsse sind dann für alle Mitglieder bindend und müssen in der nationalen Gesetzgebung berücksichtigt werden.

Mehr dazu:
Spielkamp, Matthias: WIPO will Public Domain stärken auf irights.info

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Online-Nutzung in Deutschland

Im Jahr 2006 haben 56 % der Deutschen das Internet zu privaten Zwecken (fast) täglich genutzt genutzt. Gesamt gesehen sind es sogar 65 % der Bevölkerung, die das Internet für sich entdeckt haben. Damit steigt die Akzeptanz dieses Mediums im Vergleich zum Vorjahr um 4 %.

Quelle: Presseerklärung des statistischen Bundesamtes.

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DRM aus der Sicht eines Radiosenders

Der Radiosender radioeins hatte am 22.02. einen Beitrag zu DRM im Programm. Wer sich die Sicht eines Radiosenders nochmal anhören möchte, kann das auf der Seite des Radiosenders tun.

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Nutzung digitaler Daten

Die Nutzung digitaler Daten muss auch ohne Internet-Standleitung, sprich im offline-Status möglich bleiben. Trusted Computing Module würden sonst die Nutzung über Gebühr einschränken.

“Auch die Anbieter von DRM-Systemen sind aufgefordert zu prüfen, ob eine anonyme oder pseudonyme Nutzung möglich ist”, sagte Schaar weiter. Eine persönliche Identifizierung von Nutzern sollte sich auf solche Fälle beschränken, in denen dies unabdingbar ist. Dazu zählt der Datenschutzbeauftragte das Online-Banking und Bestellungen über das Internet.

Mehr dazu: Bundesdatenschützer: Trusted Computing Module dürfen keine Hintertüren schaffen via de.internet.com

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Web 2.0-Roman-Projekt gescheitert

Zu viele Köche verderben den Brei, heißt es doch so schön. Und genau das ist passiert. Mit “A million penguins“:engl: hatte der Penguin Verlag versucht, auf Wiki-Basis einen Roman schreiben zu lassen. Mehr als Chaos ist dabei aber nicht herausgekommen. Es sieht nicht nach einem ernstgemeinten Projekt aus, sondern nach einer Werbekampagne. Auch durch diesen Beitrag ist der Penguin Verlag, was immer er auch verlegt, wieder mal ein Stück bekannter.

Die ganze Abrechnung: Jung, Jochen, Ein Durcheinander der unverdaulichsten Art im Börsenblatt

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