Valentine, die Bibliothekarin, stellt fest, dass die Online-Reservierung nicht funktioniert. Thibaut findet durch Bugs einen Weg den Server auszutricksen.
Der Imagefilm (2013) wurde gemeinsam mit dem Offenen Kanal Speyer und dem MedienKompetenzNetzwerk Speyer hergestellt. Die „Spuren” beziehen sich auf die in Speyer stationierten französischen Soldaten unmittelbar nach 1945. Es handelt sich um „Graffiti”, also Schriftzüge und kurze Texte, die von französischen Soldaten damals in Speyerer Gebäude eingeritzt wurden und heute fast völlig vergessen sind. Das Stadtarchiv Speyer möchte mit diesem Film einerseits diese „Spuren”, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des Films ziehen, dem Vergessen entreißen. Andererseits wird das Archiv als Dienstleister für Informationen und als Einrichtung, die das „Gedächtnis” der Stadt Speyer verwahrt, präsentiert.
Darsteller: Hans-Jürgen Herschel; Julian Weiler; Anna Wagner.
Regie: Ludwig Asal
Kamera: Wolfgang Schuch
Schnitt: Dennis Hüther
Musik: Klaus-Jürgen Frey, Projekt Individualdistanz (www.individualdistanz.de)
Drehbuch: Doreen Kelimes, Joachim Kemper, Oliver Bentz
Die Bibliothek des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) im Zentrum der baden-württembergischen Hauptstadt Stuttgart ist die weltweit einzige Spezialbibliothek zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik und internationalen Kulturbeziehungen. Seit mehr als 90 Jahren bietet sie eine qualifizierte Auswahl von Veröffentlichungen in Deutsch und in mehreren Fremdsprachen an.
„Auskunft ist Jazz — Das bibliothekarische Auskunftsinterview” wurde im Rahmen eines Studienprojekts des Studiengangs Bibliothekswesen der FH Köln im Wintersemester 2013/14 und im Sommersemester 2014 durch eine studentische Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Hermann Rösch konzipiert und hergestellt.
Im folgenden Video handelt es sich um den Lehrfilm „Auskunft ist Jazz — Das bibliothekarische Auskunftsinterview“. Er zeigt anhand beispielhafter Szenarios all die Vorgehensweisen beim Auskunftsinterview, bei der die Schülerin Clarissa auf der Suche nach Informationen für ihre Facharbeit an der Auskunftstheke der Bibliothekarin Nadine begegnet. Der Film soll in der universitärer Lehre, sowie in der bibliothekarischen Aus- und Fortbildung Anwendung finden. Hierzu gibt es auch eine Kurzversion, sowie eine filmische Checkliste.
In jeweils negativen und positiven Varianten werden anhand des folgenden Auskunftsgesprächs die Erzeugung der Grundstimmung zu Anfang, die Ermittlung des Informationsbedarfs mit Hilfe geeigneter Fragetechniken, die gemeinsame Recherche und die Qualitätskontrolle durch das Follow-up zum Abschluss gezeigt. Zwischen den Szenen sorgt ein Moderator erklärend für Orientierung und es werden weitere unterhaltsame und lehrreiche Szenen aus dem bibliothekarischen Alltag gezeigt. Darüber hinaus geht der Film auch auf schwierige Phänomene wie großer Andrang und ungeduldige Nutzer an der Auskunftstheke ein.
Musik: “Sandu” von Hugo ‘Droopy’ Contini ist unter einer Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 International License veröffentlicht
In diesem Video erfahren Sie, was hinter den Mauern der Oberösterreichischen Landesbibliothek passiert, um die ca. 500.000 Bücher sowie Medien und Periodika aus verschiedensten Wissensgebieten und tausenden eBooks für Sie bereitzustellen.Das Highlight stellt die Schatzkammer des Wissens dar. Sie Schatzkammer heißt nicht ohne Grund so: Zahlreiche wertvolle Schätze wie Handschriften, frühe Drucke oder seltene landeskundliche Dokumente finden sich hier. Zudem gibt es hier eine Fülle an historischen Zeitungen und Zeitschriften. Ein eigener Leseraum bietet die Möglichkeit in aller Ruhe diese Werke zu studieren. Es besteht die Möglichkeit im gesamten Freihand-Bereich das WLAN (Drahtlosnetzwerk: BIBL-Gast) gratis zu nutzen und sich beispielsweise in die virtuelle Bibliothek zu begeben.
“Im Vergleich zu anderen Institutional-Formen der Volksbildung eignet der Volksbücherei gewissermaßen eine Autarkie-Stellung: Mittel und Methode ihres Tuns können nicht von anderen Institutionen übernommen werden – die Bücherei hebt sich in ihrer Sonderung aus der Reihe der anderen Formen heraus, deren Wirkmittel Vortrag und Gespräch sind. Es kann also nicht in gleicher Art eine Konkurrenz zwischen Volksbücherei oder Volkshochschule geben wie zwischen dieser und anderen Formen ortsgebundener Bildungswerke oder zwischen “Akademie” und Schulungs-Heim, die in vieler Hinsicht gleiches erstreben. – Aber diese Autarkie-Stellung enthebt die Volksbücherei als Bildungsinstution nicht ihrer eigenen Problematik; es braucht nur an die Frage erinnert werden, die mit den Begriffen “Freihand” und “Theke” angerührt ist. […] Die Frage, ob allein die Freihand-Bücherei der demokratischen Bildungshaltung gerecht werden könne, muß also noch durchaus offen betrachtet werden.” Franz Pöggeler, 1957 in “Einführung in die Andragogik : Grundfragen der Erwachsenenbildung”