Beiträge zum Bibcamp5 #bkc12 (geupdatet: 03.04.12, 14:35 Uhr)

Die Linksammlung wird wie gewohnt regelmäßig geupdatet.

Dieses Jahr gibt es wieder eine ganze Reihe von Blog- und Bildbeiträgen rund ums Bibcamp (Bibcamp Meets Knowledgecamp 2012).

Im Bibcamp-Wiki gibt es eine Linkliste. Liebe Teilnehmer, bitte nutzt die Möglichkeit, dort Dinge zu ergänzen oder zu korrigieren. Nicht alle Etherpads sind mit Leben gefüllt und benötigen für eine möglichst umfassende Dokumentation noch Inhalte. Gut wäre es, wenn dann nach einer bestimmten Zeit die Inhalte der Etherpads ins Wiki übertragen werden könnten. [Update]

Alle Teilnehmer werden gebeten, den elektronischen Fragebogen in der Nachbereitung der Veranstaltung auszufüllen.

Visualisierung der Twitter-Nachrichten für das #-tag #bkc12:
Archive: #bkc12

Bilder auf Pinterest [Update]

03.04.2012
Dahlhoff, Sandra: #bkc12 Verantwortung abgeben – Teil 2, andraauswestpfahlen [Update]

27.03.2012
Mittrowann, Andreas: “Bib meets Knowledge Camp”: erfolgreich mit über 200 Teilnehmern und Unterstützung der ekz, EKZ [Update] [Sponsor]
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Mein erster Tag auf dem Bibcamp5 #bkc12

Ich spreche vom Bibcamp. Natürlich heißt es Bib meets Knowledge-Camp 2012. Heute früh, eigentlich zu früh für mich Eulchen, bin ich mit einem Kollegen nach Köln gestartet. Ich bekam für das Mitbringen eines zweiten Kaffeebechers einen kostenlosen Kaffee, um munter zu bleiben.

In Essen gab es dann im Zug einen Notarzteinsatz und der eh schon zehn Minuten verspätete Zug hielt auf unbestimmte Zeit. Daher war ein Umstieg in die Regionalbahn notwendig, aus der wir dann zwei Stationen später aber wieder zurück verwiesen wurden.

In Köln bei schönstem Sonnenschein wollten wir unseren Schlüssel für die Pensionszimmer abholen – aber der Roman würde den Rahmen des Blogbeitrags “sprengen”.

Mit einer guten halben Stunde Verspätung sind wir in der FH Köln angekommen. Die Eröffnungsveranstaltung war schon voll im Gange und nach der Anmeldung und der Begrüßung der ersten bekannten Gesichter ging es hin. Jeder der Anwesenden stellte sich vor und beschriebe seine Interessen mit drei #-Tags, die jeder bei Twitter, der twittert, online stellen sollte. Immerhin haben sich knapp 200 Leute innerhalb einer halben Stunde so vorgestellt. Ganz ehrlich, man lauscht da wohl nur auf die Leute, die man unbedingt sehen, sprechen wollte. Das war ein ziemlicher Rausch, der da durch die Massen gingen.

Danach wurde den Sponsoren gedankt und man begann endlich mit der Sessionplanung. Auch dieses Jahr waren wieder jede Menge hochinteressante Themen dabei und es viel schwer, die richtige Session auszuwählen.
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