[Infografik] Warum Blogger Blogger sind

Warum machen wir das eigentlich? Warum bloggen wir? Warum investieren wir Freizeit in etwas, das uns eigentlich nur Freizeit kostet? Oder ist es mehr als das? Und wenn Sie sich / Ihr Euch in dieser Grafik nicht wieder finden / findet, warum bloggen Sie / bloggt ihr dann regelmäßig? Welche Gründe werden hier nicht bedacht?

[Videozitat] Kommentiert – 2013

“…who takes that one-book-a-day kid who’s going to be the 20 percent that reads 80 percent of the books, and when they walk in says, ‘Here’s a book you’ve got to read.’ If it’s not a librarian, who’s going to do it?” Cory Doctorow

Im folgenden Video, das mit dem Titel ‘We need to find (the solution) in partnership with our libraries’ plädiert der Autor und Blogger Cory Doctorow dafür eine Lösung für eine strategische Partnerschaft zwischen Bibliotheken und E-bookanbietern zu finden.

Library Day in the Life Project

Wollen wir nicht alle wissen was die Kollegen so den ganzen Tag treiben? Wollen wir nicht alle, dass auch unsere Nutzer wissen was wir so den ganzen Tag machen?

An diesem Punkt setzt das Projekt “Library Day in the Life Project” an.

Das Projekt geht bereits in die achte Runde, vom 30. Januar bis zum 05. Februar 2012. Zweimal jährlich sind Bibliothekare und Bibliothekarinnen weltweit dazu aufgerufen eine Woche lang ihren Alltag zu dokumentieren. Sei es im Blog, bei Twitter oder mit Flickr. Alles ist erlaubt. Momentan haben sich 188 Menschen angemeldet (Stand 30.01.2012, 9 Uhr)

Die Masse der Teilnehmer kommt aus den USA und UK. Danach dann Australien, die Niederlande und dann nur noch einzelne Vertreter ganzer Länder. In Deutschland gibt es nur eine Teilnehmerin (ich 😉 ).

Zur besseren Veranschaulichung gibt es dazu auch eine Karte. (erstellt von Andromeda Yelton)

Die Beiträge werden mit dem Tag: libday8 versehen. Darunter kann man auch bei Twitter mitlesen.

Vielleicht kann sich ja der ein oder andere von euch in der zweiten Runde (Juli 2012) auch dafür begeistern und ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.

Associated Press geht gegen Blogger und Newsaggregatoren vor

We’d better hope it’s not “hot news” that the Associated Press announced “an aggressive effort to track down copyright violators on the Internet” at its annual board meeting Monday. If it is, we could conceivably find ourselves on the wrong end of an “aggressive effort” geared to fend off copycat competition and “misappropriation” in the dwindling market for timely reporting.

Die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) ist gemeinschaftlich organisiert und hat im Namen ihrer Mitglieder auf der letzten Jahresversammlung ein verschärftes Vorgehen gegen die Betreiber von Webangeboten angekündigt, sollten sie AP-Nachrichtenmaterial verwenden, wofür sie keine Nutzungslizenz erworben haben. Man zeigt sich wütend und zu allem entschlossen.

Vor dem Hintergrund des Zeitungssterbens in den USA sind in den Focus der AP die Blogger gerückt. Diese “zitieren” unter Berufung auf Fair-Use-Regelungen AP-Texte. Noch schlimmer in den Augen der AP sind Newsaggregatoren. Häufig sind dies automatisierte Dienste, die ohne journalistische Arbeit Nachrichten und Schlagzeilen sammeln und in Auszügen auf ihrer Seite veröffentlichen – und durch Klick-Kaskaden PIs erzeugen, die sich wiederum für Werbeeinnahmen nutzen lassen.

Heise nennt als deutsches Beispiel für letzteres Geschäftsmodell xoorg.com. Allerdings jetzt sind dort keine Angebote mehr zu finden:

Anmerkung
Aufgrund der Kritik von Heise.de geschlossen! Da dies ein privates Projekt war und ich keine Lust auf Ärger habe. Der Artikel von Heise.de ist im übrigen auf diese Seite bezogen nicht Verhältnismäßig. Wer möchte kann sich hier ein Bild der “wilden” Artikel-Sammlerei machen: [Klick!]

Bei diesem Angebot waren häufig erste Absätze aus Meldungen von heise online zu lesen. Klickte ein Leser auf “Weiterlesen”, wurde er nicht etwa zur Originalseite weitergeleitet, sondern auf eine weitere Seite des Aggregators. Dort stand ein wenig erweitert der gleiche Text nochmal und erst von dieser Seite wurde auf die Originalquelle verlinkt. Damit bewegte sich xoorg in einer Grauzone. Die großen Newsaggregatoren, z.B. Google, haben entsprechende Lizenzverträge abgeschlossen und zeigen neben den Schlagzeilen nur die Lead-Sätze.

AP will ein System entwickeln, mit dem überprüft werden kann, ob die eigenen Nachrichteninhalte auf legale Weise von einem externen Anbieter im Web verbreitet wurden. Die deutsche dpa kündigte bereits letztes Jahr ähnliche Maßnahmen an. Wie gut das Programm, welches AP verwendet will, tatsächlich funktioniert, muss sich zeigen. Dass es der Nachrichtenagentur ernst ist, sollte nicht bezweifelt werden. So hat AP Juni 2008 versucht von Bloggern, die AP-Quellen zitierten, Geld zu verlangen. Bei den verlangten Preisen müsste man abraten, auch nur ein Wort von AP zu zitieren.

  • 5-25 words: $ 12.50
  • 26-50 words: $ 17.50
  • 51-100 words: $ 25.00
  • 101-250 words: $ 50.00
  • 251 words and up: $ 100.00

AP will spezielle AP-News-Seiten ins Netz stellen, welche dann in Zeitungen, TV- und Radiostationen beworben werden sollen. Zur Erleichterung der wirtschaftlichen Situation der angeschlossenen Zeitungsverlage senkt Associated Press die Abogebühren 2010 um 30 Millionen Dollar. Dieses Zugeständnis wurde notwendig, da die Vertreter von rund 180 Zeitungen (14 Prozent) aus finanziellen Gründen die AP verlassen wollten. Auch die Autoren werden im nächsten Jahr den Gürtel enger schnallen müssen bei AP, da man herbe Verluste erwartet (Einnahmerückgang von 2008 210 Millionen Dollar auf 135 Millionen Dollar 2010).

Auch wenn man 2009 die Dienste noch nicht in der “Tiefe und Breite” verringern will, so kann der Konzern in 2010 nur noch 10% weniger pro geschriebenem Text für seine Autoren bezahlen.

Quellen:
AP wehrt sich gegen Newsaggregatoren und Blogger via heise online
Sanchez, Julian: AP launches campaign against Internet “misappropriation” bei ars technica
News unter Copyright-Schutz? bei gulli.com

Spiegel vergisst Dauerzustand des Netzes 2.0

In seiner neusten Ausgabe titelt der Spiegel “Die Beta-Blogger”.
Für die Untersuchung hat man sich die fünf bekanntesten Starblogger herausgesucht und wundert sich bereits beim BILDblog darüber, dass es polemisch bis rechthaberisch ist. Ist da nicht der Name das Programm?

Der nächste Punkt, der vergessen wird: Die Politikkultur in Deutschland ist eine andere als in den USA. Da mag man manchmal froh drüber sein. Was in den USA funktioniert, funktioniert noch lange nicht in Deutschland.

Außerdem, Blogs nur in eine politische Ecke stellen zu wollen, kommt der Einstellung vieler Blogger auch in den USA nicht nahe. Es gibt eine Reihe Blogs, die sich eben mit anderen Themen beschäftigen oder wie sollte man sonst die Reihe der Biblioblogs einordnen? Laienblogs? Na gut, nicht weiter in der Richtung.

Und was die “Beta-Blogger” angeht, so erinnert mich das ein wenig an den Dauerzustand des Web 2.0, das sich in einem ewigen Beta-Zustand befindet (- wenn auch nicht überall ein Beta angehängt wird). Beta heißt im Netz doch ständige Weiterentwicklung und nicht Stillstand. Für die Blogger bedeutet das doch, dass noch viel Entwicklungspotential in ihnen steckt und man noch viel von ihnen erwarten darf, in welcher Richtung aus Auslegung auch immer. 😉

Quelle
Markus Brauck, Frank Hornig und Isabell Hülsen : “Die Beta-Blogger” via Spiegel Online – Netzwelt

Lieber eine Runde surfen als dem Fern(seh)weh folgen

Die deutsche Jugend ist im Internet zu finden. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Marktforschungsinstitute SPA und Synovate, die der EIAA (European Interactive Advertising Association), ein Branchenverband der pan-europäischen Online-Vermarkter, in Auftrag gegeben hat.

Erstmalig gehen die europäischen 16- bis 24-Jährigen öfter online (82 Prozent) als sie fernsehen (77 Prozent). Unabhängig vom Alter liegt die TV-Nutzung an fünf bis sieben Tagen pro Woche beim Durchschnitts-Europäer derzeit noch vorne (86 Prozent). Doch auch in Europa holt das Internet gegenüber 2005 mit einem Wachstum von knapp 11 Prozent auf nunmehr 75 Prozent kräftig auf.

Das reine Surfen (Dtl. 82 %, EU 87 %) und die Kommunikation via E-Mail (Dtl. u. EU 74 %) sind vorne. Mit 37 % liegt der Erfahrungsaustausch in Deutschland gegenüber 27 % in der EU vorne. Dazu zählt unteranderem die Nutzung von Bewertungsplattformen (Urlaub, Professoren, etc.).

Gemischt ist das Ergebnis für Social Networks (Dtl. 37 %, EU 51%), Foren (Dtl. 28%, EU 26 %), Chats (Dtl. u. EU 13 %).

Besonders Filme, IP-TV und Video-Streamings liegen […] im Trend. So wächst die Beliebtheit von Bewegtbildern im Web gegenüber 2006 um beeindruckende 211 Prozent auf insgesamt 28 Prozent.

Blogger sind in Deutschland mit 10 % deutlich weniger verbreitet als in der EU mit 16 Prozent. Im heiß umkämpften Markt des Musik-Downloads sind nur 16 % der Deutschen zu finden, im Vergleich zu Europa, wo es 31 % sind.

Quelle:
Junge Deutsche surfen lieber öfter, statt fernzusehen via de.internet.com

Web 2.0 ist eine Männerwelt

Wer es noch nicht gemerkt haben sollte, jeder, der sich in der Web 2.0-Welt bewegt, bewegt sich in einer Männerwelt.
Woran liegt das? In Blogs, Podcasts und Communities werden Männer stärker wahrgenommen, wobei die Themenauswahl entscheidend ist.

Die beliebtesten Weblogs, Podcasts und Communities werden laut Studien hauptsächlich von Männern betrieben.

Frauen versuchen sich selten über ein Blog beruflich zu qualifizieren, denn sie kommunizieren eher auf der “Beziehungsebene”. Männer zieht es eher zu politischen oder wirtschaftlichen Themen, so dass sie schneller eine größere Zielgruppe erreichen und einen schneller bekannt werden.

Welche Gründe könnte e noch geben? Sprachstil? Themenwahl? Höhere Technikverliebtheit? Diese Überzeugng vertraten zumindedes Expertinnen bei der APA-E-Business-Community:engl: .

“Frauen stellen Gedanken und Gefühle in den Vordergrund, die Kommunikation findet eher auf der Beziehungsebene statt. Männer agieren mehr mit harten Fakten und sind stärker von dem überzeugt, was sie schreiben”, erklärte die Geschäftsführerin von kier communication Ursula Seethaler.

Kommunikationsfördernd ist diese männliche Vorgehensweise aber nicht gerade, denn häufig wird eine pro- oder contra-Entscheidung dadurch notwendig.

Entweder sie stimmen der männlichen Meinung zu oder sie stellen ihre Kompetenz in Frage.

Weibliche Blog-Einträge würden durch ihren emotionaleren Schreibstil hingegen oft mehr Reaktionen hervorrufen. Grund dafür wäre, dass Frauen die Richtungen oft offen ließen und eher ihre Gedanken und Gefühle wiedergeben.

Welchen Tipp geben die Expertinnen?

Damit Bloggerinnen mehr Leser gewinnen, sollten sie versuchen weniger emotional zu schreiben, so Seethaler. Auch sollten sie Blogs und Co. stärker nutzen, um ihre Kompetenzen darzustellen und sich beruflich einen Namen zu machen. “Bei der Themenauswahl muss man sich entscheiden, ob Wert auf ein größeres Publikum oder auf höhere Privatheit gelegt wird. Bei Frauen sind Politik-Blogs eher die Ausnahme und wenn so genannte Frauen-Themen dominieren, klinken sich Männer eher aus” beschrieb Seethaler die Situation.

Da stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, sich für den Erfolg des eigenen Blocks und eine eventuelle Karriere zu verbiegen? Gilt es nicht eher seine eigenen Stärken zu zeigen und gehört Kommunikation in einem Social Network nicht dazu?

Frau Lichtenberger von Microsoft Österreich sieht es etwas anders: Beziehungsmanagement, soziales Networking und Kommunikation seien von jeher eher weiblich besetzt. Daher müsse doch Web 2.0 schon von sich aus ein interessantes Umfeld für Frauen sein.

„Es geht in erster Linie um den Austausch und nicht darum, die Beliebtheitsskala anzuführen”, so Lichtenberger.

Neda Bei, Betreiberin eines Literatur-Blogs, sieht in diesem Prolem keines, das Web 2.0-spezifisch ist. Männer würden stets irgendwelche Größen vergleichen, seien es Google-Einträge, Zugriffszahlen auf das Blog oder die Pixel ihrer Digitalkamera und auch anderer Dinge 😉

“Das ist aber kein Spezifikum des Web 2.0, sondern gilt wahrscheinlich in der nach wie vor männlich dominierten Netzwelt insgesamt.”

Das Web 2.0, das auf Kommunikation und Interaktion setzt, könnte schon bald eine Rollenveränderung im Netz in Gang setzen, vermutet Alexandra Fida von T-Mobile.

„Inzwischen sind beispielsweise rund vierzig Prozent der Nutzer von mobilem Internet weiblich”, sagte Fida. Und bei der jugendlichen Zielgruppe sei bereits eine Angleichung des Nutzerverhaltens feststellbar.

Laut Studien machen die Selbstdarsteller nur vier Prozent der Web 2.0-User aus.

Frauen, erobert das neue Internet. Nein, lebt es einfach!

Quellen:
Web 2.0: Männerthemen dominieren kurier.at
Männer haben bei Web 2.0-Diensten die Nase vorne auf EBC

Pflichtexemplar zu viel für Online-Autoren

Vom elektronischen Pflichtexemplar betroffen wären Unternehmen und Blog-Betreiber, die zukünftig ihre Artikel regelmäßig bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) abliefern sollen.
Dies sieht BITKOM als Grund zu einer Warnung an.

Die so genannte “Pflichtablieferungsverordnung” werde unverhältnismäßig weit gefasst, sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder in Berlin.

Die Verordnung, die im Entwurf des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien schon vorliegt, soll noch dieses Jahr in Kraft treten.

“Natürlich soll die Nationalbibliothek wichtige Internet-Publikationen archivieren können”, erklärte Rohleder. Das sei etwa für die Wissenschaft und zur historischen Dokumentation nützlich.

Rohleder warnt vor zu viel übertriebener Bürokratie und wirft dabei der Bundesregierung vor, über ihr ursprüngliches Ziel hinauszuschießen.

Wenn der Staat bestimmte Internet-Inhalte aufbewahren wolle, müsse er den nötigen Aufwand selbst betreiben. Die Dokumente seien schließlich frei verfügbar.

Die Verordnung solle nur gesetztliche Pflichten klar begrenzen, solle aber nicht zu einer Pflichtverordnung mit einer Menge teurer Pflichten für die Unternehmen werden. BITKOM rechnet, dass die deutschen Unternehmen durch die Pflichtabgabenverordnung mit rund 115 Millionen Euro jährlich belastet würden.

Das hat eine Modellrechnung des BITKOM ergeben, die von einer monatlichen Pflichtablieferung der Web-Seiten ausgeht. Häufig aktualisierte Seiten wie Nachrichtenportale und Blogs könnten einer weitaus intensiveren Meldepflicht unterliegen. Zudem sind in der BITKOM-Berechnung nur Seiten mit “.de”-Endung einkalkuliert. In der Praxis dürfte die Belastung also noch höher ausfallen.

Rohleder sieht dabei statt einer Förderung er Online-Autoren eine zunehmende Behinderung.

Es gibt mehrere Dinge zu bedenken. Eine pauschale Belastung, wie sie die BITKOM hier mal wieder sieht, wage ich ein wenig zu bezweifeln. Sicherlich wird es nicht jedem Anbieter von Online-Information möglich sein, Komplettpakete zu schnüren und diese regelmäßig bei der DNB abzuliefern. Auch gibt es technische Möglichkeiten wie RSS-Feeds, Informationen gefiltert vom Layout herunterzuladen. Dies würde Speichervolumen beschränken und zumindest die Blog- oder News-Inhalte könnten so automatisiert von der DNB abgerufen werden, ohne z.B. eine übermäßige Belastung für den Blogger, der häufig auch fremde Dienst nutzt, zu werden.
Die Firmen werden in zunehmenden Maße auch solche standardisierten Schnittstellen zur Verfügung stellen. Hier sollte das Gespräch gesucht werden und nicht von vornherein gestöhnt werden, was es alles kostet. Es ist nicht nur die Wissenschaft und Forschung, die davon profitieren werden. In zweiter Ebene werden es wieder die Unternehmen sein, wieder Menschen, die mit diesem archivierten Informationen etwas Neues schaffen können.

Quelle:
BITKOM kritisiert neue Pflichten für Web-Autoren via de.internet.com

[Kurz] Von Fünf bloggt einer

Jeder fünfte Internetuser bloggt.

Rund acht Prozent der deutschen Internet-Nutzer schreiben mindestens einmal pro Monat Beiträge in eigenen oder fremden Blogs. Weitere zwölf Prozent bloggen gelegentlich. Fast jeder zweite Internet-Nutzer liest Online-Tagebücher. Das teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mit, Quelle ist die WWW-Benutzer-Analyse von Fittkau & Maaß Consulting.

Quelle:
Jeder fünfte Internet-Nutzer bloggt – Fast jeder Zweite liest Online-Tagebücher auf de.internet.com

Wie aussagekräftig sind eigentlich diese Zahlen? Derzeit wird man mit Studien zu Bloggern und Blogs, Internet und Internetusern nur so zugespamt? Welche Ergebnisse gibt es und wie kann man gewonnene Erkenntnisse umsetzen, außer dem, was jeder, der seit Jahren im Internet veröffentlicht, bereits weiß: publish or die!