Sinnfrage, Schwarmintelligenz und Catcontent

Am Blog gemessen haben wir mit diesem Blogposting 192 Beiträge unter der Rubrik “Catcontent”. Dies sind bei 2405 veröffentlichten Beiträgen knapp 8 Prozent.

Die Geschichte der Katzenpostings geht weiter zurück als man zunächst glauben mag. Schon in der frühdynastischen Zeit, die ca. 3020 v. Chr. begann, wurden Katzendarstellungen an Wände gepostet.

Das Nuf hat in ihrem informativen und sehr lesenswerten Beitrag “Dass ich erkenne, was das Internet im Innersten zusammenhält” das Problem Catcontent in Blogs und Timelines analysiert und mit Hintergrundinformationen gefüttert.

[Kurz] Mein kleines schwarzes Ungeheuer

Wieder ganz außer der Reihe, aber weil es gestern keinen Katzenmontag mit Katze gab, gibt es jetzt einen Hinweis auf mein Interview für das Blog vom Ulmer-Verlag “Haustiere2.0 – Ulmers Haustierblog”.

(I)ch erfülle wohl einige Klischees, wenn es um mein Haustier geht. Ich bin Bibliothekarin, alleinstehend und besitze eine Katze. […] Wenn es Hunde- und Katzenmenschen gibt, bin ich eindeutig ein Katzenmensch. Während der Kindheit in der Gärtnerei meiner Oma hatten wir immer viele, fast wilde Katzen mit den verrücktesten Namen von Helga über Kommissar bis hin zu Krümel.

Sossi

Sossi

Mein „kleines schwarzes Ungeheuer“ ist wunderbar – Damit startet die Interviewreihe “Leben mit meinem Haustier”

[Kurz] Warum der Katzencontent weiterhin Pflicht im Blog ist

Für alle, die sich fragen, warum ein bibliothekarisches, auf Fachtthemen ausgerichtetes Blog immer wieder Montags Catcontent liefert 🙂 , denen sei der Artikel bei Telepolis zur Lektüre empfohlen:

Appleton, Tom: Das Universum der LOL-Katzen, Telepolis, 13.06.2010

Daher wird es auch weiterhin jeden Montag einen Katzenmontag in diesem Blog geben und manchmal schleicht sich auch besonderer Catcontent etwas außerhalb dieser Zeit ein. Um diesem Phänoment Rechnung zu tragen gibt es ab heute eine neue Rubrik im Blog: Catcontent 😀

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