Open Access und Auswirkungen auf Digitale Bibliotheken
Vortrag von Olivia Eberli:
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Vortrag von Olivia Eberli:
Quelle:
Readers have borrowed more than 1 billion digital books through OverDrive #PLA2018, Overdrive’Blogs, 03/2018
Regiesseure: Luc Jolivet und Elliot Gaudard
Beim folgende Imagevideo handelt es sich um die “Nationalbibliothek” der kanadischen Provinz Québec. Ihr Name lautet “Grande Bibliothèque de Bibliothèque et Archives nationales du Québec“. Leider gibt es hierzu keine englischen bzw. deutschen Untertitel, aber im Grunde genommen ist sehr vieles selbsterklärend.
Der folgende Film wurde 2009 anläßlich des 100. Jahrestags der Gründung der Universitätsbibliothek für Musik und darstellende Kunst Wien gedreht.
Andrew Roskill, ein Unternehmer und Anhänger der Digital Community, ist Gründer und CEO der Firma BiblioLabs. Sein Fokus liegt auf der Förderung und Bereitstellung von digitalen Produkten.
Weiterführende Links: http://www.themorgan.org und http://www.phaseone.com/repro-solutions
Wer archiviert das Internet? So lautete der Titel einer Diskussion auf der re:publica 2014. Paul Klimpel (http://www.collaboratory.de), Alexis Rossi (http://archive.org) und Elisabeth Niggemann (Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek) diskutierten hierzu am Mittwoch, den 7. Mai auf der re:publica 2014. Hier die Kurzthese zur Diskussion und dem Video hierzu:
Trau, schau, wem: Kulturelle Gedächtniskonzepte jenseits der NSA Im Zuge der NSA-Enthüllungen entstand der Eindruck, Geheimdienste sammeln alles, speichern alles und archivieren alles, was an digitalen Informationen verfügbar ist. Während die Praxis der Geheimdienste im Verborgenen stattfindet, agieren Gedächtnisinstitutionen wie Bibliotheken, Archive und Museen öffentlich und unterliegen Regeln und institutionellen Zuschreibungen. Doch auch nicht-staatliche Institutionen wie das Internet Archive archivieren digitale Daten in frei zugänglicher Form. Wie unterscheiden sich Konzepte, Rahmenbedingungen und Praxis, wo gibt es Überschneidungen, wo Abgrenzungen, wo Lücken?
„Social Media wird zu einem selbstverständlichen Teil der Kommunikation für Institutionen, die Bildung, Wissen und Kultur zugänglich machen. In ihrem Vortrag führt Social Web Ranger Wibke Ladwig durch den Landschaftsraum Internet und zeigt verschiedene Ansiedlungen von Bibliotheken in Social Media. Neben den Vorzügen und Möglichkeiten geht es auch um die Schwierigkeiten und Grenzen in der Kommunikation dort. Was braucht es, damit der digitale Raum eine natürliche Erweiterung der Bibliothek werden kann? Und wie findet man im Alltag eigentlich Ideen und Geschichten, um im munteren Strom der sozialen Medien mitzuschwimmen –und nicht unterzugehen?“ Wibke Ladwig
Die folgende Präsentation vom 2. April 2014 enthält Anregungen, Ideen und wertvolle Tipps, wie Bibliotheken in sozialen Median wirkungsvoll(er) kommunizieren können. Der Vortrag dauerte 90 Minuten und fand am 02.04.2014 im Rahmen Kreisbibliothekskonferenzim Rathaus der Stadt Brühl statt. Er wurde so gestaltet, das er keinerlei Vorwissen zu diesem Thema voraussetzte.
… an Katzen
Ich bin auf Twitter über zwei Accounts gestolpert, die auf Katzenbilder verlinken. Und das Tolle ist, sie nutzen dafür Digitale Bibliotheken.
Vorbild ist der Twitteraccount Historical Cats (@HistoricalCats), welches zufällige Bilder mit Katzen von der Digital Public Library of America verlinkt.
Meow! "[A book of cheerful cats and other animated animals /" http://t.co/vdD5VrjHeq
— Historical Cats (@HistoricalCats) 9. Februar 2014
Tipp: Am besten wirklich mal bis zu dem im Tweet verlinkten Bilderbuch durchklicken. Es ist wirklich hinreißend.
Peter Mayr (@hatorikibble) hat diesen Bot nachgebaut. DDB Katzenbilder (@ddbKatzen) verlinkt nun zufällig ausgewwählte Bilder mit Katzen von der Deutschen Digitalen Bibliothek.
Ganz etwas originelles: 'Hungrige Katze': http://t.co/BPD3HLkOcI #ddb
— DDB Katzen (@ddbKatzen) 9. Februar 2014