Schlagwort: E-Learning
[Infografik] 24 Digital Learning Buzzwords – einfach erklärt
Quellen: Barbara Braehmer auf intercessio.de
Was ist E-Learning?
Was ist die Idee hinter explainity?
Kostenfreie “Lesestart”-Webinare im Monat Dezember
“Um Kinder von klein auf für Bücher und das Lesen zu begeistern, bedarf es guter Ideen und vieler Partner. Beteiligen auch Sie sich an „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ und tragen Sie dazu bei, die Bildungschancen von Kindern – egal welcher Herkunft und Lebenslage – deutlich zu steigern!” Lesestart.de
Seit dem 14. Oktober gibt es die Webinar-Reihe “Lesestart”, die sich speziell an Bibliothekare und Bibliothekarinnen richtet. Die drei nächsten interaktiven und kostenfreien Angebote zum „Lesestart“-Projekt finden morgen um 10 Uhr, am 9. Dezember (um 10 Uhr) und am 13. Dezember um 16 Uhr statt. Es werden Seminarinhalte online vermittelt, bei denen es um die Frühkindliche Leseförderung geht. Weitere Highlights sind Buchempfehlungen, Tipps zur Netzwerkpflege, zur Vorlesepraxis, sowie die richtige Ansprache der Eltern.
Für die Teilnahme werden ein Internetzugang, ein Browser, der Flash erlaubt und PC-Lautsprecher bzw. Kopfhörer benötigt. Die Dauer eines Webinars beträgt jeweils ca. 45 Minuten. Nach der Anmeldung wird ein Zugangslink zum “virtuellen Konferenzraum” verschickt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es ist auch möglich verpasste Webinare aus dem November und Oktober rückwirkend nochmal abzurufen und anzusehen.
[Infografik] Bin ich zum Online-Lernen geeignet?
Ist das Lernen in der Online-Welt das Richtige für Sie? Was spricht dafür und was dagegen? Welche Vor- und Nachteile gibt es und in welchen Situationen ist es das Richtige?
Die folgende Infografik gibt Antwort darauf.
[To Read] #2 ’13
Schröder, Nadine: Die Vermittlung von Recherchekompetenzen in Online-Tutorials : eine vergleichende Analyse an ausgewählten Beispielen wissenschaftlicher Bibliotheken, Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Band 60, 2011.
Die Bachelor-Arbeit von Nadine Schröder ist schon zwei Jahre alt. Jetzt wurde eine Zusammenfassung (closed access) dieser Arbeit auch bei Biblitohek, Forschung und Praxis veröffentlicht. Die Arbeit und auch der Artikel geben ein Überblick über den Ist-Zustand bei frei zugänglichen E-Tutorials in Deutschland, verharren aber bei der Betrachtung der Tutorials auf bekannten didaktischen Ansätzen. Eine Hinterfragung der optimalsten Lösung oder der Vergleich mit neuen didaktischen Konzepten (Gaming-Ansätze, etc.) fehlt.
Vision 2015 : Dalhousie University Libraries Strategic Alignment 2013-2015, Dalhousie University 2010
Learning – Innovation – Discovery – Engagement – dies ist die Grundformel, mit der die Biblitoheken der Dalhousie University sich strategisch in den nächsten Jahren neu ausrichten möchten. Strategie hin oder her, gut oder doof, ich fand es einen ordentlich Ansatz, wie dies offengelegt wurde. Es gibt 20 Hauptziele, die in Unterziele eingeteilt wurden und dem gegenüber wurden die Schritte gestellt, mit denen man diese erreichen und ihre Erreichung überprüfen möchte.
McCormack, Nancy: Machen uns E-Books dumm? : Warum elektronische Bestände Bibliotheken und ihren Kunden Probleme bereiten können- Teil 1. – Übersetzerin: Cramer, Ortrun. – In: B.I.T. online, 16 (2013) 5, S. 265 – 278.
Engl. Original:
McCormack, Nancy: Are Ebooks makting us stupid? – In: International Journal of Digital Library Systems, 3 (2012) 2, pp. 27-47. – DOI: 10.4018/jdls.2012040104 [Closed Access]
2008 fragte Nicolas Carr, ob uns Google dumm macht, indem er schaute, wie das Internet das Gehirn verändert. Es geht um Konzentration, Aufmerksamkeit und den Schwierigkeiten des “vertieften Lesens”. In dem Beitrag werden betrachtet, wie sich die “Erwerbungs- und Erschließungsmodalitäten” bei den Bibliotheken ändern, welche Probleme die Technik verursacht, was es kosten wird und auch die Frage des Zugriffs, des Copyrights und der Fernleihe werden in diesem Beitrag aufgegriffen. Teil 2 des Beitrags erscheint im fünften Heft von B.I.T. Online.
(Kleiner Disclaimer zur Serie [To Read])
Trends im E-Learning-Bereich
Bibliotheken versuchen auch im Rahmen von E-Learning-Angeboten ihre Nutzer zu erreichen und ihre Informationen darüber weiterzugeben. Aufgaben wie die Stärkung von Informationskompetenz werden immer häufiger in Online-Lernangebote umgewandelt. Mit welchen Trends sollte man sich nun dabei auseinandersetzen?
10 key learning technology and e-learning trends 2012. A preview of key trends from the 2012 Learning Insights Report report by E-Learning Age and Kineo.
Kineo undertook interviews and meetings with over 30 leading L&D figures across a wide variety of businesses including Aviva, BT, BP, Barclays, BUPA, BBC, Vodafone, and many others to explore the trends in learning technologies, the challenges facing L&D departments and how they were responding to these issues.
You can get a copy of the full report from www.kineo.com and www.elearningage.co.uk/ from 9th November, 2012.
Was ist Blended Learning?
Im 21. Jahrhundert ist eine Herausforderung, ein selbstgesteuertes Lernen zu ermöglichen, möglichst mobile, sozial und interaktiv. Das Video zeigt, welche Möglichkeiten es heute gibt.
Stand: 21.10.2011
The conversion of e-learning to video affects the visual quality, but demonstrates the range of possibilities for training today. You can experience the e-learning, including interactive quizzes, at http://traininginthe21stcentury.com/presentations/What_Is_Blended_Learning/player.html
Gelesen in Biblioblogs (22.KW’13) – Vertretung Lesewolke
Wir bei Bibliothekarisch.de haben vertretungsweise für die nächsten drei Wochen die “Blogschau” von Liane Haenschs Lesewolke übernommen. Danke in dein Vertrauen, dass wir das so gut hinbekommen könnten wie du. 🙂 Wir tun es dieses Mal gemeinschaftlich.
Wie verändern E-Books unser Leseverhalten? Dieser Frage ist Rudolf Mummenthaler im Rahmen eines aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläum der HTW Chur gehaltenen Vortrages nachgegangen. Unter anderem bezieht er sich dabei auf den von den vom E-Book-Verleiher Skoobe in Auftrag gegebenen “Trendreport E-Reading 2012”, der von Q | Agentur für Forschung erstellt wurde. Und auf iRights.info kann man in einem interessanten Interview lesen: “Leser sind eingeschlossen in E-Book-Ökosysteme”. (Dörte)
Steffi will auf das neue Blog von und mit Gabriele Fahrenkrog Ger 23 Mobile Things aufmerksam machen. In der Blogbeschreibung heißt es:
“Ger 23 Mobile Things ist ein Selbstlernkurs über mobile Anwendungen (Apps), die zunehmend zur Verrichtung alltäglicher, aber auch spezieller Dinge zum Einsatz kommen. […] Ziel ist es herauszufinden, welche Anwendungen möglicherweise für die bibliothekarische Arbeit sinnvoll eingesetzt werden können.”
Sabine Scherz hat ihre Serie zum Bloggen fortgesetzt und stellt diesmal die Frage: “Wie finde ich Themen für mein Wissenschaftsblog?“. Insbesondere geht es ihr diesmal darum, wie man Ideen findet, um regelmäßig Material für Postings zu haben. (Via Archivalia)
Christian macht auf den Beitrag von Schmalenstroer aufmerksam. Dieser schreibt über das Digitalisierungsprojekt der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Er kritisiert die Verwendung von Creative-Commons-Lizenzen, die eine unzulässige Einschränkung für gemeinfreie Werke darstellten.
Offene Bücherschränke müssen sich nicht an das alte Regal-Design halten. Ein besonderes Modell einer Little Free Library hat Max Ackermann entdeckt: Es steht in New York, ist quietschgelb und man kann rein- UND rausgucken. (via Netbib) (CK)
Finanzierung von Open Educational Resources (OER): Frei heißt nicht gratis. Dazu gibt es Online-Event über offene Bildungsrescourcen. Inwiefern sich sich für die Entwicklung von Open Educational Rescources vom (relativen) Erfolg der Open-Access-Bewegung lernen läßt, soll am 5. Juni diskutiert auf der COER13 werden. Lambert Heller ging in diesem Zusammenhang im Blog der der TIB Hannover der Frage nach: Von der Kathedrale zum Basar: Wie können wir Wissensressourcen ohne Printmonopole herstellen und verbreiten? (CK)