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Aus aktuellem Anlass: “Toute la mémoire du monde” von Alain Resnais
” Le film devait être un documentaire sur la Bibliothèque Nationale : c’est devenu une réflexion sur la culture. […] Ce lent cheminement de fichier en fichier, de service en rayonnage, orchestré en un mouvement continu, (…) aboutit à une impression d’étouffement progressif, celle d’un emprisonnement définitif.” François Porcile
Am Samstag, den 1. März starb der bekannte französische Regiesseur Alain Resnais. Im folgenden Kurzfilm aus dem Jahr 1956 “Toute la mémoire du monde” von Resnais geht es um die Organisation und Arbeit in der Bibliothèque nationale de France. Der Film ist ein Zeitzeugnis darüber, wie damals in Bibliotheken gearbeitet wurde. Im Grunde genommen gibt es weiterhin Parallelen mit der heutigen Arbeit in großen Bibliotheken, wie etwa der Staatsbibliothek zu Berlin, was bestimmte Geschäftsgänge betrifft. Es gibt für alle nicht-frankophonen Zuseher und Zuseherinnen noch Untertitel auf Englisch.
Meredith Schwartz: “Ergebnisse aus der Public Library Patron Research des Library Journal”
Alternativen zu Amazon
Amazon und die Zeitarbeitsfirma Trenkwalder sind vor kurzem und auch ganz aktuell aus den bekannten Gründen in die in die Schlagzeilen geraten. Gilt für den Onlinehandel auch das von Margaret Thatcher in den 1980er Jahren “eingeführte” (und von anderen europäischen Politikern übernommene) und propagierte TINA-Prinzip? Christof Herrmann widmet sich auf seiner Webseite kostenlosen Amazon-Alternativen zur Buchbeschaffung. Er plädiert für eine Konsumreduzierung. In seiner Auflistung tauchen auch Bibliotheken als mögliche Alternativen auf. Jedenfalls sind die Kommentare zu seinen Vorschlägen teilweise anregend, realistisch und lesenwert zugleich. Der folgende Fernsehbeitrag aus der Sendung Servicezeit des WDR weist neben anderen Online-Buchhändlern auch auf Alternative Beschaffungshändler der Unterhaltungselektronik hin und macht dabei Preis-Leistungsvergleiche.
Richard Stallman über Leser, Freiheit und Bücher
[Bildzitat] Unkommentiert – Entstehungsjahr unbekannt
Der BIBLIO-MAT in der Buchhandlung “The Monkey’s Paw” in Toronto
Der Biblio-Mat ist in etwa das, was der Hamburger Automatenverlag mit dem Buchautomat in Deutschland vertreibt. Er befindet sich in der kanadischen Buchhandlung The Monkey’s Paw in Toronto und wurde vonCraig Small (thejuggernaut.ca) gebaut. Im Unterschied zum Hamburger Beispiel, vertreibt dieser hauptsächlich antiquarische Bücher und ist einzigartig in seiner Form.
The BIBLIO-MAT from Craig Small on Vimeo.
Camera: James Cooper
Editor: Nick Goso
Coding: Dan Donaldso