[Kurz] Die Bibliothekarische Weihnachtsgeschichte 2012

Da gibt es sie wieder – eine Weihnachtsgeschichte von Rainer Pörzgen. Schwer vermisst, da Pörzgen letztes Jahr keine veröffentlicht hat. Insgesamt sind inzwischen 18 Weihnachtsgeschichten in 19 Jahren zusammengekommen. Noch vier Jahre, dann ist es ein wunderbarer “Adventskalender” 😉

Dieses Jahr gibt es eine Weihnachtsfee, die den Bibliothekar verschwinden lässt. Sowas aber auch!

Es war einmal ein Bibliothekar, eines jener ätherischen Wesen zwischen Hausstaubmilbe und Bücherskorpion, die in unserer lauten Welt so oft un­beachtet in irgendwelchen Stuben verharren. Wie es sich für einen ordentli­chen Bibliothekar gehört, hatte er sehr viele Bücher gelesen, und wie viele Menschen, die viele Bücher gelesen hatten, schrieb er auch Bücher.

Winterfee

Winterfee von eivindw bei Flickr, CC BY-NC 2.0

Pörzgen, Rainer: Die Weihnachtsfee (2012), Bibliothekar.de

LIBREAS Ausgabe #21 erschienen

Diesmal hat die neuste Ausgabe #21 von LIBREAS den Schwerpunkt “Bilder, Graphen, Visualisierungen“.

Schwerpunkt: Bilder, Graphen, Visualisierungen

Freier Teil

Rezension

[Leseempfehlung] Perspektive Bibliothek

Perspektive Bibliothek

So, da ist sie, die zweite Ausgabe von Perspektive Bibliothek, Bd. 1, Nr. 2 (2012) [ISSN: 2194-8992].

PDF, S. 1-3.
PDF, S. 4-30.
PDF, S. 31-52.
PDF, S. 53-76.
PDF, S. 77-105.
PDF, S. 106-136.
PDF, S. 137-162.
PDF, S. 163-192.
PDF, S. 193-221.

Creative-Commons-Lizenz
Diese Artikel der Zeitschrift stehen unter einer Creative Commons Attribution 3.0 License.

[Leseempfehlung] Journal of Librarianship and Scholarly Communication (JLSC) – 1(2012),2

Frisch erschienen ist die zweite Ausgabe des Journal of Librarianship and Scholarly Communication (JLSC) (ISSN: 2162-3309). Das OA-eJournal wird durch Pacific University Library der Pacific University (Oregon) veröffentlicht. Alle Beiträge stehen unter einer CC-BY-Lizenz.

Das Journal enthält unter anderem eine Antwort auf Klaus Grafs Beitrag aus der ersten Ausgabe:

Point & Counterpoint: Is CC BY the Best Open Access License? [PDF] – Klaus Graf and Sanford Thatcher.

Inhaltsverzeichnis

Editorial

Commentary

Research Articles

Practice Article

Brief Reviews of Books and Products

  • PDF] – Wihelmina Randtke

[Leseempfehlung] Journal of Librarianship and Scholarly Communication (JLSC)

Frisch erschienen bemerkt ist das Journal of Librarianship and Scholarly Communication (ISSN: 2162-3309). Es wird veröffentlicht durch Pacific University Library der Pacific University (Oregon). Alle Beiträge stehen unter einer CC-BY-Lizenz.

The Journal of Librarianship and Scholarly Communication seeks to share useful innovations, both in thought and in practice, with the aim of encouraging scholarly exchange and the subsequent benefits that are borne of scrutiny, experimentation and debate. As modes of scholarly communication, the technologies and economics of publishing and the roles of libraries evolve, it is our hope that the work shared in the journal will inform practices that strengthen librarianship and that increase access to the “common Stock of Knowledge.”

Inhaltsverzeichnis

Editorial

Commentary

Research Articles

Practice Article

Theory Article

Brief Reviews of Books and Products

[Kurz] Leseempfehlung: Bibliothécaires allemands : tour d’horizon

Thomas Colombera hat in seinem Blog Hortensi.us einen kurzen Blick über den franzöischen Bibliothekshorizont nach Deutschland geworfen. Für alle BibliothekarInnen mit französischen Sprachkenntnissen ist nicht nur dieser Beitrag, sondern auch sein ganzes Blog interessant.

Bibliothécaires allemands : tour d’horizon

(Die Google-Übersetzung reicht, um sich zumindest einen Eindruck zu verschaffen, wie wir gesehen werden 😉 )

Sehr gefreut hat mich, dass auch Biblitohekarisch.de bei den Empfehlungen für deutschsprachige Blogs Erwähnung findet.

BRaIn 9 ist online

Diesmal hat sich die 9. Ausgabe von BRaIn den europäischen Bibliotheken in Brüssel gewidmet. Dabei stellt Maria Fentz mit Bezug auf die 8. Ausgabe fest: “Brüssel ist nicht Amsterdam“. So konnte die “europäische” Stadt nicht den in sie gesetzten Erwartungen standhalten:

Brüssel – denkt man da nicht an eine Stadt, die opulent aussieht? Eine Stadt, eine europäische Stadt, wenn nicht sogar DIE europäische Stadt? Voller Ernüchterung stellten wir in Brüssel fest, dass es nur wenige schöne Plätze in der Stadt gibt. Das ist jetzt natürlich eine sehr subjektive Meinung.

Highlight für diese Besucher der Stadt war Tropismes, ein Buchladen oder wohl eher ein Buchtempel.

Elisbeth Segger schreibt “Von Büchern, Feuern und Glockenspielen – Die Zentralbibliothek der KU Leuven“. Neben der Geschichte der Bibliothek und Universität geht es auch um den Glockenturm, dessen Carillon zweimal die Woche für 45 Minuten gespielt wird und für das man Musikwünsche abgeben kann.

Christoph Hoewekamp schreibt einen kurzen Beitrag zu Parlamentsbibliohteken. Diese dienen “Unter Ausschluss der Öffentlichkeit” der Literaturversorgung des Parlaments. Ann Eichelbaum wagt dann auch einen Streifzug durch die Bibliothek des Europäischen Parlaments und stellt sich der Frage “Ist Schnee Abfall?“.

Auch das Thema EU wird in der Ausgabe von BRaIn beleuchtet, schließlich befindet sich man am Sitz des Europäischen Parlaments. Maria Grzeschniok gibt einen kurzen Überblick über die “Geschichte der EU“. Tom Reichelt widmet sich den “Bibliotheken der Europäischen Union – Analog und Digital“.

Die Bibliotheken des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und des Ausschuss der Regionen (beschrieben von Emanuel Ermer) sorgen für die Informationsversorgung dieser beiden Einrichtungen. Johanna Sophie Schwarze und Sarah Paatsch richten ihr Augenmerk auf “Die Zentralbibliothek – Das „institutionelle Gedächtnis“ der Europäischen Kommission“.

Und last but not least sorgt Heike Hilbert für die “Blogwatch” mit Schwerpunkt auf Dinge, welche die europäischen Bibliotheken in letzter Zeit betrafen, u.a. ACTA, Open Access und Urhberrecht sowie die Europeana. Schön, dass auch Bibliothekarisch.de wieder darin Erwähnung findet 🙂

Na, dann packen wir schon vorsichtshalber mal wieder erwartungsvoll die Koffer und schauen, wohin uns die Jubiläums-Ausgabe von BRaIn mitnimmt.

Gelesen in Biblioblogs (22.KW’12) – Vertretung Lesewolke

Spät, aber nicht vergessen…

Das Blog “Nachrichten für Öffentliche Bibliotheken in NRW” weist auf eine ganze Reihe Videos hin, welche auf welche man durch das Seminar „Moderne Bibliothek: Mobile Bibliotheksangebote/-dienste fürs Web2.0” aufmerksam geworden ist, z.B. “Die Welt der QR-Codes” oder “Ask a Librarian The Movie“.

Ein anderes Video wurde ebenfalls in der Bibliosphäre die vergangene Woche oft geteilt. Der Live-Mittschnitt des Professorentalks “Heilige Kühe schlachten” auf dem 101. Bibliothekartag. Im Mittelpunkt der Paneldiskussion standen dabei die Tabuthemen der Bibliotheksbranche. Der BIB hat zudem eine Liste mit weiteren Videos zum Bibliothekartag zusammengestellt. Über den BIB können Sie auch auf die bereits veröffentlichten Beiträge des Bibliothekartages zugreifen.

Heinz Pampel weist auf eine Petition zur Förderung von Open Access in den USA hin. Die Petition kann auch von Nicht-Amerikanern unterzeichnet werden. Mit nur wenigen Mausklicks ist die Unterzeichung der Petion auf der Website “We The People” möglich. Sollten bis zum 19. Juni 25.000 Unterschriften zusammenkommen, muss die US-Regierung konkrete Maßnahmen zur Förderung von Open Access ergreifen. Dies würde ein deutliches Zeichen für “Open Access” bedeuten.

In Archivalia beschreibt Klaus Wendel den Einsatz eines MediaWikis als “eine ideale Erschließungssoftware für Archive, Museen und Bibliotheken“. Als Vertreter einer Firma zeigt er, wie man mit OpenSource-Software archivgerechte Erschließungslösungen schaffen kann.

Das DBV-Blog weist zudem auf das “IFLA- Hintergrundpapier zur E-Ausleihe“, in dem die verschiedenen Sichten von Verlagen und Bibliotheken zusammengefasst, das E-Book an sich definiert, sowie rechtliche Rahmenrichtlinien für die Bereitstellung Ausleihe betrachtet werden. Zudem werden grundsätzliche Forderungen, welche Bibliotheken an die Lizenzverträge stellen sollten, benannt.

[To Read] #3 ’12

Bild: Antje Schröter, Pixelio.de

Key Issues for e-Resource Collection Development: A Guide for Libraries, Acquisition and Collection Development Section, IFLA; January, 2012

Der “IFLA Electronic Resource Guide” (Final Draft, Jan.2012) wurde von der Acquisition & Collection Development Section überarbeitet. In dieser neuen Publikation wurden die Anregungen aus Bibliotheken, die bei der Sektion bis Ende April eingegangen sind, berücksichtig.

The purpose of this Guide is to help develop an awareness of the key issues that every library will need to consider and address in developing an e-portfolio. The Guide is not intended to be exhaustive, but is written to provide a reasonable and informed introduction to the wide range of issues presented by electronic resources.

Die Publikation soll eine Hilfestellung für Bibliotheken bieten, die ein elektronisches Angebot aufbauen möchten. Sie ist jedoch auch immer wieder ein Blick für jene Bibliotheken wert, die bereits ein elektronisches Angebot aufgebaut haben.

Vermutlich macht sich heute keiner mehr Gedanken darüber, ob digitale Bibliotheken notwendig sind oder nicht. Aber gerade, wenn es um die Nachhaltigkeit bzw. um die Evaluation von Digitalen Bibliotheken geht und als ein theoretischer Einstieg in diese Materie, finde ich folgende Arbeit recht lesenswert:

Birri, Rahel; Schneider, René: Evaluation der Nützlichkeit von digitalen Bibliotheken : Ein Überblick; Projekt ACCEPT (Analyse du Comportement des Clients – Evaluation des Prestations de Téléchargement) im Rahmen von E-lib.ch. – Haute École de Gestion de Genève (HEG-GE), Information und Dokumentation. – August, 2009.

Der vorliegende Überblick über Evaluationsmethoden soll die Aspekte einer digitalen
Bibliothek aufzuzeigen, welche von den Benutzern als brauchbar bewertet werden. (S. 5)

Der vorliegende Überblick über Evaluationsmethoden soll die Aspekte einer digitalen
Bibliothek aufzuzeigen, welche von den Benutzern als brauchbar bewertet werden. (S. 6)

Nach einem geschichtlichen Überblick bemühen sich die Autoren um eine Definition und Abgrenzung von Elektronischer, Virtueller und Digitaler Bibliothek. Zudem klären Sie die Begriffe Usefulness und Usability. Während Usability sich damit beschäftigt, ob die technische Seite eine gute, einfache Nutzung zulässt, geht es bei der Usefulness um die Frage, ob eine Dienstleistung nützlich oder ein Resultat passend ist. Um es ein wenig zu übertreiben: es geht nicht um die Verwendbarkeit des Tools sondern um dessen Nützlichkeit auch in Bezug auf seine Inhalte. Ein großer Bereich ist dann den verschiedensten Evaluationsmöglichkeiten mit ihren Vorteilen und Problemen gewidmet.

Dabei gilt aus Sicht der Autoren:

Es gibt drei unerlässliche Elemente für die Nachhaltigkeit von digitalen Bibliotheken:
Benutzerfreundlichkeit (Usability), Komfort und Usefulness. (S. 29)

Und gerade um die Erwartungshaltung der Nutzer zu erfüllen, müssen die Analysen der Usefulness regelmäßig durchgeführt werden. Sie geben wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Digitalen Bibliotheken, damit sie (auch weiterhin) ein interessanter Anlaufpunkt für ihre Nutzer werden/bleiben.

[To Read] #1 ‘2012

Bild: Antje Schröter, Pixelio.de

Alte “Bekannte” haben mal wieder eine Studie zur Piraterie bei Büchern verfasst und verwenden dabei wieder unreflektiert althergebrachte branchentypische Formulierungen wie Piraterie und Endverbraucher, um so Stimmung zu machen. Ich persönlich verstehe nicht, warum man nicht neutralere Begriffe wie “Urheberrechtsverletzung in geschäftlichen Ausmaß” und “Endnutzer” verwenden kann. Schließlich geht es genau um diese Themen dabei, denn Information kann nicht verbraucht, sondern nur genutzt werden und da ist selbst der “Endnutzer” schon ein wenig absurd, schließlich verwendet er Informationen gerade im wissenschaftlichen Bereich, um daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen und diese als neue Information anzubieten.

Manuel Bonik und Dr. Andreas Schaale : Piraterie im Bereich der Fachbuchverlage: Ein Blick auf die „schlimmste“ Seite des Internets, PDF (455 KB), 3 S. (26.04.2012)

Die kurze Studie beschäftigt sich mit Fragen der Buch-Piraterie bei STM-Verlagen (Science Technology Medicine). Sie gibt, gegliedert nach Verlagen, einen Überblick, wie viele Bücher (unterschiedliche Titel) mindestens als illegale Kopien im Internet verfügbar sind.

(Gutenberg 3.0, abuse-search.com)

Studie gefunden über:
Aktuelle Studie zu Fachbuchpiraterie, Buecher.at (Hauptverband des Östereicherischen Buchhandels)

Im Zusammenhang mit der auf dem Plan3t.info laufenden Diskussion “Discovery Systeme und was kann in ihnen gefunden werden” (zur Diskussion siehe die Kommentare), finde ich diese seit dem 19.04.2012 vorliegende Bachelor-Arbeit sehr interessant.

Krebs, Matthias: Die known-item search in Bibliothekskatalogen – Nutzerverhalten, Probleme, Lösungsmöglichkeiten, Hochschule der Medien, Stuttgart

Bei dieser Bachelor-Arbeit wird im Gegensatz zur besser untersuchten thematischen Suche erstmals recht umfangreich das Nutzerverhalten bei einer known-item search, der Suche nach einem bekannten Objekt, im Bibliothekskatalog betrachtet. Dazu wurden Logfiles aus dem Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz und Logfiles aus der UB Heidelberg ausgewertet. Parallel dazu wurde ein Fragebogen verwendet, um die Daten der Logfiles mit praxisbezogenen Aussagen vergleichen zu können.

Untersucht werden Eingaben, Durchführung und Ergebnisse bei Recherchen mittels Titel, Verfasser, ISBN, Signatur und Kombinationen von Suchfeldern in der erweiterten Suche. Zudem wird der Einsatz von Booleschen Operatoren und Trunkierungen näher beleuchtet.

Ziel der Arbeit ist es, Verbesserungsvorschläge für die “know item search” in Bibliothekskatalogen zu machen.

Dass hier noch sehr viel Arbeit notwendig ist, zeigen auch die fünf Thesen von Frau Prof. Heidrun Wiesenmüller in “Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Bibliotheksdaten und Bibliothekskataloge” in den aktuellen VDB-Mitteilungen.

Grundlage für erfolgreich Katalogsuchen sind Metadaten. In diesem Zusammenhang sei auch auf den Beitrag von Oliver Flimm hingewiesen: Mehr aus den Daten in Katalogen herausholen, OpenBibBlog, 17.04.2012

Provokativ ist der Titel der Titel des 61. Kölner Arbeitspapier zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft:

Dietrich, Barabara; Großardt, Ulrike; Rütjes, Kristin; Wittmann, Kersti: Evaluation und Qualitätskontrolle bibliothekarischer Auskunft oder: „Bitte recherchieren Sie selbst im Google“.

Der vorliegende Bericht ist das Ergebnis einer Projektarbeit von Studierenden am Institut für Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln im Studiengang Bibliothekswesen.
Im Rahmen der von Herrn Prof. Dr. Hermann Rösch angebotenen Projektlehrveranstaltung „Evaluation und Qualitätskontrolle bibliothekarischer Auskunft“ untersuchten sieben Studierende während des Sommersemesters 2011 die bibliothekarische Auskunft anhand eines zu diesem Zwecke erstellten Kriterienkatalogs.

Beim Überfliegen der Arbeit fiel mir allerdings auf, dass bei der Bewertung zwar sehr detailliert wichtige Punkte der Auskunft beachtet wurden, dass aber natürlich ein Blick hinter die Kulissen nicht gewagt wurde. Wie werden Auskunfts- und Informationsdienste organisiert, als eine Aufgabe im offenen oder im geschlossenen Bereich? Welche technischen Einschränkungen bietet die Chatsoftware oder die andere technische Ausstattung? Wer ist mit der Auskunft beauftragt, jemand der studiert hat oder jemand, der “nur” eine Ausbildung genossen hat und eher reine Informationsfragen beantworten kann. Auch gewisse, dem Auskunftsmedium immanente Einschränkungen wurden aus meiner Sicht nicht umfassend genug beachtet. So werden per Chat eintreffende Fragen manchmal als “ad hoc”-Anfragen gesehen, die keine langfristigen, schwierig zu tippenden Antworten erwarten lassen kann, die man in einer mündlichen Beratung vor Ort besser lösen könnte. Auch E-Mail-Anfragen zielen auf eine Antwort hin, die möglichst ohne große Rückfragen schnell beantwortet werden sollte. Natürlich ist hier ein Verweis auf ein Beratungsgespräch mit der entsprechenden “Fachfrau” und einem Hinweis darauf, dass dort eine umfassendere Antwort möglich ist, immer sinnvoll.

Dennoch bietet die Studie viele Ansatzpunkte, die Bibliotheken zur Verbesserung ihrer Servicequalität bei der Auskunft aufgreifen müssen. Schon daher ist die Studie für Praktiker ein Lesemuss.

 

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