Sinnfrage, Schwarmintelligenz und Catcontent

Am Blog gemessen haben wir mit diesem Blogposting 192 Beiträge unter der Rubrik “Catcontent”. Dies sind bei 2405 veröffentlichten Beiträgen knapp 8 Prozent.

Die Geschichte der Katzenpostings geht weiter zurück als man zunächst glauben mag. Schon in der frühdynastischen Zeit, die ca. 3020 v. Chr. begann, wurden Katzendarstellungen an Wände gepostet.

Das Nuf hat in ihrem informativen und sehr lesenswerten Beitrag “Dass ich erkenne, was das Internet im Innersten zusammenhält” das Problem Catcontent in Blogs und Timelines analysiert und mit Hintergrundinformationen gefüttert.

[Leseempfehlung] E-Learning 2.0

Das Buch
Bernhardt, Thomas; Kirchner, Marcel: E-Learning 2.0 im Einsatz : „Du bist der Autor!“, vom Nutzer zum WikiBlog-Caster, Hülsbusch, 2007. ISBN: 978-3-940317-16-2

2007 haben Thomas Bernhardt (FB 12) und Marcel Kirchner (TU Ilmenau) ihre Diplomarbeit im vwh-Verlag veröffentlicht. Nach vielen Anfragen ist dieses Buch nun auch als kostenloses E-Book erhältlich.
„Du bist der Autor!“, vom Nutzer zum WikiBlog-Caster.

Das Buch ist nicht nur für E-Learning-Experten in Schulen und Hochschulen geeignet, sondern spricht auch andere interessierte Hochschullehrer, Pädagogen und E-Learning-Berater an, die gerne innovative Lehr- und Lernszenarien im Unterricht, Seminar oder Unternehmen erproben und auswerten wollen. Schließlich richtet sich das Buch auch an E-Learning-Interessierte und Studierende, die ihr Lernen gerne individuell, selbstbestimmt und eigenverantwortlich gestalten möchten — und es nicht nur an institutionell vorgegebenen Grenzen ausrichten. [Quelle]

Die Autoren füllen regelmäßig das zum Thema passende Blog E-Learning 2.0.

[Leseempfehlung] Österreichs Büchereiperspektiven mit Schwerpunktheft zur E-Bibliothek

Der Büchereichverband Österreich gibt die Fachzeitschrift “Büchereiperspektiven” heraus. Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe 4/10 ist dieses Mal “Die E-Bibliothek. Lesen auf einen Klick”.

Simone Kremsberger beschreibt auf zwei Seiten im ersten Beitrag “Library without Walls” virtuelle Bibliotheken in Österreich und internationale Best-Practice-Beispiel.

Helmut Windinger weist mit “Die digitale Bibliothek” kurz auf Chancen und Probleme bei der Nutzung derzeitiger E-Book-Angebot hin. Robert Luckmann spricht von “E-Books für das ganze Land” und stellt in seinem Beitrag das Onleihe-Angebot der Stadtbibliothek Salzburg vor, ohne jedoch die technisch verursachten Nachteile dieses Angebotes zu erwähnen. Roswitha Schipfer berichtet im Artikel “Guter Start – was nun?” von den Grazer Erfahrungen mit der Onleihe und den weitergehenden Zielsetzungen, um das Angebot zu verbessern. Das “Berufsbild ändert sich” stellt Verena Lenes, Zuständige für das Onleihe-Angebot der Stadtbibliothek Linz, im Interview mit Simone Kremsberger fest, während Katharina Marie Bergmayr, der Stadtbücherei Wien im Interview mit Frau Kremsberger feststellt, dass man mit der “Virtuellen Bücherrei Wien” “mit der Zeit geht“. Bis dahin liest man viel Werbung für das Onleihe-Angebot der Divibib und nur ganz selten verirrt sich ein kritischer Ton in die Beiträge, weil alle viel zu “froh” sind, ein digitales Angebot in dieser Form ihren Nutzern zur Verfügung stellen zu können.

Michael Bloch, Herwig Jobst und Gerald Wödl beschreiben wie mit der “Digitalen AK-Bibliothek” und dem Vertriebspartner Ciando eine gemeinsame Digitale Bibliothek für Österreich mit den Länderkammern der Arbeiterkammer gestartet werden soll. Zielgruppe hier sind „Special-Interest-Zielgruppen“ (z. B. Betriebsräte).

Jens Thorhauge berichtet über die Bemühungen in unserem Nachbarland Dänemarke “Digitale Bibliotheken
in Dänemark”
aufzubauen. Marian Korens schreibt über die Erfahrung bei Musik und E-Books der “Digitalen Services in den Niederlanden“. Deutlich werden hier die Anforderungen an einen solchen Service genannt, wenn es um Musik geht. Für E-Books wird dieser Service gerade erst aufgebaut.

Weitere Themen sind die neuen E-Reader, die jedoch einfach nur kommentarlos verglichen werden, ein Rückblick auf die E-Book-Lounge in der Hauptbücherei Wien aber auch veränderte Nutzung der Medien, z.B. das Lernen mit dem iPad, das Lesen mit dem Handy und das World Wide Book als interaktive Literatur im Netz.

Alle Beiträge der Zeitschrift “Büchereiperspektiven” lassen sich als PDF online lesen.

Zum 66. Geburtstag von Nancy Pearl: “Happy Birthday”

An dieser Stelle wünschen wir Nancy Pearl, die als Vorbild der “Superheldenbibliothekarin” dient, alles Gute zum Geburtstag. Happy birthday Nany Pearl!

Es wäre doch durchaus wünschenswert, wenn sich auch weitere Actionfiguren in jedem Land auf der Welt finden, um BibliothekarInnen im Mainstream der Spiel- und Berufswelt auftauchen zu lassen. Trotzdem sollte eine mögliche heutige Figur zeitgemäßer, weniger klischeehaft und dem Beruf entsprechend adäquater aussehen als die “Nancy Pearl Librarian Action Figure” z.B. mit E-bookreadern in der Hand. Die Firma Playmobil stellt(e) viele Figuren unterschiedlicher Berufsgruppen her, aber BibliothekarInnen gibt es bis heute nicht im Sortiment.  Vor wenigen Jahren verschenkten die Berliner Verkehrsbetriebe anlässlich der Baumaßnahmen auf der Linie U1/U3 Playmobilfiguren, die in Form von Bauarbeitern, für Verständnis und um Aufmerksamkeit bei Kindern und Erwachsenen warben. Wenn schon die BVG es sich leisten konnte, eigene Playmobilfiguren herzustellen, dann doch sicherlich auch die Bibliotheksverbände hierzulande und anderswo. Auf Jobmessen und bei Veranstaltungen, an denen NichtbibliothekarInnen teilnehmen, wären solche Giveaways ideale Instrumente zur Kundengewinnung und Kundenbindung oder als Aufmerksamkeitsteaser, dass es uns (noch) gibt.

Laut Pearl müssten angehende BibliothekarInnen trotz gewisser anderer Trends und Prioritäten in der Ausbildung und im Studium, weiterhin folgende Fähigkeiten beherrschen:

The largest problem facing librarianship today is, that we have yet to balance the three important functions a library has in a community: information access, providing people with books and material for their recreational learning and reading, and offering quality programs for our patrons. The pendulum swung way over on the information access side and has yet to right itself. We graduate people from library schools (information schools) knowing how to build a website, but not knowing how to recommend a book to someone who comes in asking for something good to read.”

Bestimmte Personen fühlen sich in einer Buchhandlung vermutlich besser beraten als in so mancher Bibliothek. Das spiegeln auch meine Erfahrungen wider. Seit einigen Jahren gibt es auf Deutschlandradio Kultur jeden Freitag die Sendung “Ihre Buchhändlerin empfiehlt“. Dabei fällt auf, dass es Buchhändlerin nicht BuchhändlerIn heißt, so dass der Öffentlichkeit wieder einmal mehr suggeriert wird, dass dieser Beruf per se als ein typischer Frauenberuf zu verstehen sei. So zumindest mein Eindruck. Zudem wundert es mich sehr, dass es hierzulande bisher noch keine vergleichbare Sendung gibt, die da lautet  “Ihr(e) BibliothekarIn empfiehlt”. Aus dem Studium ist mir noch bekannt, dass es  in Finnland  schon seit mehreren Jahren eine Radiosendung gibt, wo es nicht nur um Bücher geht, sondern um die Förderung der Neugierde und dem Hunger nach Wissen, indem jeder Fragen an BibliothekarInnen stellen kann. Warum wird hierzulande eigentlich nicht schon längst der Kontakt mit Radiostationen auf lokaler Ebene gesucht und so etwas Ähnliches ausprobiert? Oder bin ich nur unzureichend informiert?

[Kurz] Die Bibliothekarische Weihnachtsgeschichte 2010

Heiß erwartet, ist sie endlich da, die neue Weihnachtsgeschichte von Rainer Pörzgen. Er berichtet über eine “etwas andere Weihnachtsfeier 2010“.

Die Eingangshalle der Biblio­thek war in das sanfte Licht eines großen Weihnachtsbaumes getaucht, die Wände hat­ten fleißige Helfer mit Tannenzweigen und Lametta stilvoll dekoriert. Die geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft standen in froher Erwartung, was nun kommen würde, die Vertreter der Presse wuselten um sie herum. Der Oberbürgermeister war erschienen, ebenso der Landrat, Standortältester und Superintendent fehlten ebenso wenig wie der IHK-Präsident. Man plauderte, man war zufrieden, es gab zu trinken, und man brauchte nicht dafür zu bezahlen. Der Wissenschaftsminister ließ sich leider entschuldigen, er hatte jedoch ein Grußtelegramm geschickt, in welchem er seine feste Überzeugung zum Ausdruck brachte, dass diese Weihnachtsfeier so zukunftsweisend sein werde wie die Politik des Präsidenten überhaupt; auch wünschte er gutes Gelingen.

Die 17. Weihnachtsgeschichte ist genauso lesenswert wie alle anderen Weihnachtsgeschichten seit 1994.

LIBREAS #17 ist online

Diesmal hat sich LIBREAS.Library Ideas  schwerpunktmäßig mit den bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen (Anti-)Helden beschäftigt. Dabei lag der Fokus weniger auf schillernden Persönlichkeiten:

Vielmehr gehen wir davon aus, dass eine Wissenschaft immer von handelnden Personen gestaltet, gelenkt und mitunter auch deformiert wird. Will man sein Fach verstehen, hilft oft der Blick auf diejenigen, die dahinter stehen sowie ihre Biographien, Motivationen und Interessen. Das Sachlichkeitsdogma wissenschaftlichen Geschehens versucht dem entgegenzuwirken. Die eigene Erfahrung sagt aber: Je kleiner die Disziplin, desto abhängiger ist sie von den individuellen Neigungen, Interessen und Charakterzügen seiner Vertreter.

Zwei Beiträge widmen sich diesem biografischen Ansatz.

Thomas Hapke: Zum verborgenen Ursprung des Informationswesens in der Chemie

Die Aktivitäten des Chemikers und Nobel-Preisträgers Wilhelm Ostwald erlauben den Schluss, dass fachlich-inhaltliche Prinzipien der Chemie Eingang in Ausprägungen moderner Informationssysteme gefunden haben. Die unübersehbare Präsenz von Chemikerinnen und Chemikern in der Entwicklung der Informationswissenschaft ist ein weiterer Beleg für die Nähe der Chemie zum Informationswesen. Die mit der Bewältigung der Informationsflut verbundenen fachlichen Informationsprobleme am Beginn des 20. Jahrhunderts erforderten eine Gesamtorganisation der wissenschaftlichen Kommunikation mit Unterstützung durch technische Hilfsmittel und internationale Zusammenschlüsse. Historische Forschungen zum verborgenen Ursprung des Informationswesens in der Chemie können zusammen mit dem Hinweis auf die positivistische Einstellung solcher Informationspioniere wie Ostwald und Paul Otlet heute zu beobachtende einseitige Tendenzen in Informationswissenschaft und Informationspraxis, z.B. im Rahmen des Themas Informationskompetenz, bewusst machen.
Das heutige Informations- und Bibliothekswesen benötigt differenzierte, vielfältige Ansätze für seine theoretischen und methodischen Grundlagen.

Konstantin Baierer: Erinnerungen an Joseph Weizenbaum

An einem kalten Tag Januar 2008 sitzen wir zu viert in einer kleinen Wohnung nahe dem Berliner Alexanderplatz. Elektrogeräte in verschiedenen Stufen der Auflösung und Neuzusammensetzung bevölkern den Raum – zwei Reporter der Jüdischen Zeitung, ich und Joseph Weizenbaum am Tisch. Es bedarf einiger Zeit bis ich meine Bewunderung so weit heruntergeregelt habe, dass ich nicht mehr stupide lächelnd schweige vor einem der ganz Großen der Informatik. Er ist ein Greis geworden, Altersflecken überziehen Gesicht und Hände, die fachmännisch die Digitalkamera des Reporters betasten, der Gang ist etwas tapsig und gebeugt, aber unter den spärlichen, zusseligen, schlohweißen Haaren blitzen mal scharf, mal sanft dreinblickende, aber immer wachsame braune Augen.

Najko Jahns Artikel “Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Zeitschriftenaufsätze 2009 im Spiegel des Web of Science” beschäftigt sich mit der Messbarkeit des Heldentums der Library and Information Science und findet klare Worte:

Wer nach Spitzenfahrern fragt, verliert schnell das Vermögen und die Leistungen der Mitglieder des Peloton oder die der Abgeschlagenen im Besenwagen aus den Augen. Gerade für die verteilte und dynamische Wissensproduktion und ihrer Darstellung in der scientific community kann dies fatal sein. Allerdings scheint es, als sei die Bibliotheks- und Informationswissenschaft aus deutschsprachigen Ländern international nicht anschlussfähig. […] . Aber auch deutschsprachige Autoren finden sich in der Exploration nur vereinzelt, und wenn, kaum an prominenter Stelle.

Außerhalb des Schwerpunkts tummeln sich diesmal sehr unterschiedliche Themenbereiche, wie etwa SMeRT Librarians (Tania Alekson, Dean Gustini: Collaborative academic librarians and conducting research on social media in Canada. Introducing the Social Media Research Team (SmeRT)), Quodes (Oliver Bendel: Die Renaissance des Papiers. Codes als Elemente hybrider Publikationsformen) und urheberrechtliche Aspekte der Wissenschaftsfreiheit (Rainer Kuhlen: Verteidigen Deutscher Hochschulverband und Börsenverein wirklich Wissenschaftsfreiheit oder geht es nur um obsolete Privilegien?), aber auch Rezensionen zu Sozialen Netzen (Djordjevic) und Wissenschaftssprachen (Kaden) bis hin zu einem Podcast #15 zur IFLA New Professionals Special Interest Group (Dierk Eichel, Sebastian Wilke).

[Leseempfehlung] Für mehr Sichtbarkeit

Eric Steinhauer hat in seiner kleinen Schrift die Relevanz des Grundrechts der Wissenschaftsfreiheit für das wissenschaftliche Publizieren und die Forderung nach Open Access näher untersucht. Dabei stellt er zwei Hauptfragen:

  1. Open Access – ein Thema für den Gesetzgeber?
  2. Die Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers – Grundrecht oder Befindlichkeit?

Das Zweitveröffentlichungsrecht für wissenschaftliche Autoren, Grundlage für den grünen Weg des Open Access, ist derzeit Gegenstand in den aktuellen Diskussionen zum Dritten Korb der Urheberrechtsnovelle. Eine Durchsetzung dieses Rechts hieße eine starke Förderung des Open Access. Daher ist es auch von besonderer Bedeutung in Zusammenhang mit dem Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit, welches aus Art. 5 Abs. 3 GG abgeleitet werden kann.

Auch die Frage, wie der Gesetzgeber sich in dieser Situation verhalten soll, beantwortet Steinhauer sehr deutlich:

So wenig, wie der Gesetzgeber einen Wissenschaftler zu Open Access zwingen darf, so wenig darf er Open Access verbieten. Er hat sich hier schlicht herauszuhalten.

Ganz in diesem Sinne kann man das Werk von Dr. Eric Steinhauer auch im Open Access bei INFODATA-eDepot der FH Potsdam abrufen.

Steinhauer, Eric: Das Recht auf Sichtbarkeit : Überlegungen zu Open Access und Wissenschaftsfreiheit. – Monsenstein und Vannerdat, Münster 2010 (ISBN: 978-3-86991-140-3) – Preis: 11,50 €

Quelle:
Steinhauer, Eric: Open Access und Wissenschaftsfreiheit, Mailingliste Inetbib

[Leseempfehlung] Bibliotheksinnovation

Es gibt eine neue bibliotheksorientierte Zeitschrift: Gerade ist die erste Ausgabe des “Journal of Library Innovation” [JOLI] erschienen.

Journal of Library Innovation

Die elektronische Peer-Review-Zeitschrift wird vom Western New York Library Resources Council herausgegeben und hat als Schwerpunkt Forschund und Information über die innovative Praxis in Bibliotheken jeden Typs.

Innovation in libraries can include, but is not limited to the following:

  • The discovery of unmet user needs.
  • The introduction of new services or the retooling of traditional services resulting in a better user experience.
  • Creative collaboration between libraries, or between libraries and other types of institutions, resulting in demonstrable improvements in service to users.
  • Implementing new technologies to improve and extend library service to meet user needs.
  • Explorations of the future of libraries.
  • Pilot testing unconventional ideas and services.
  • Redefining the roles of library staff to better serve users.
  • Developing processes that encourage organizational innovation.
  • Reaching out to and engaging library users and non-users in new and creative ways.
  • Creative library instruction and patron programming.
  • Finding new ways to make library collections or library facilities more useful to users.

JOLI veröffentlicht dazu originale Forschungsberichte, Reports über innovative praktische Anwendungen, Literaturreviews, Fallstudien, und Rezensionen zu Bücher, Konferenzen und Produkten. Dabei darf es bei den Essays ruhig provokativ zugehen, um eine Diskussion über die derzeitige und zukünftige Rolle von Bibliotheken im Internetzeitalter anzuregen.

Neben wissenschaftlichen Artikeln zum Thema

  • Lisa Kurt, William Kurt, Ann Medaille: The Power of Play: Fostering Creativity and Innovation in Libraries (S. 8-23)
  • Eva Dodsworth: Indirect Outreach in a GIS Environment: Reflections on a Map Library’s Approach to Promoting GIS Services to Non-GIS Users (S. 24-34)

enhält die erste Ausgabe auch Berichte zu innovativen Praxis:

  • Helen Fallon: And So It Is Written: Supporting Librarians on the Path to Publication (S. 35-41)
  • John Edward Osinski: Promoting a Graphic Novel Collection: Sometimes Innovation Means Utilizing Someone Else’s Expertise (S. 42-51)
  • Steven Shapiro: Using Google Calendar as an Email Alert System for Electronic Resource Renewals (S. 52-56)

Abgerundet werden Beiträge durch Rezensionen.

Sehr mutig war man mit der CC-Lizenz für die Open-Access-Beiträge allerdings nicht. Die Beiträge der Zeitschrift stehen unter einer Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 (United States) [BY-NC-ND].

Volltext-Ausgabe
Journal of Library Innovation, 01 (2010) 01, ISSN: 1947-525X.

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