Der folgende “Happy-Song” ist Jose Paiz gewidmet. Es wird noch darauf verwiesen, dass keine historischen Lampen während des Videodrehs beschädigt wurden. 🙂
Tänzer/-innen: Die Mitarbeiter der Los Angeles Public Library
Produziert von Madeline Peña & Mary Abler
Gefilmt von Madeline Peña & Rod Emortal
Trau, schau, wem: Kulturelle Gedächtniskonzepte jenseits der NSA Im Zuge der NSA-Enthüllungen entstand der Eindruck, Geheimdienste sammeln alles, speichern alles und archivieren alles, was an digitalen Informationen verfügbar ist. Während die Praxis der Geheimdienste im Verborgenen stattfindet, agieren Gedächtnisinstitutionen wie Bibliotheken, Archive und Museen öffentlich und unterliegen Regeln und institutionellen Zuschreibungen. Doch auch nicht-staatliche Institutionen wie das Internet Archive archivieren digitale Daten in frei zugänglicher Form. Wie unterscheiden sich Konzepte, Rahmenbedingungen und Praxis, wo gibt es Überschneidungen, wo Abgrenzungen, wo Lücken?
Bislang stießen wir selten auf öffentliche Bibliotheken in Europa, die den Song “Happy” nutzten, um über die sozialen Medien weltweit auf sich aufmerksam zu machen. Wer noch Beispiele kennt, der kann gerne Links an uns weiterleiten. Bislang gab es anscheinend nur die Bibliothek der TU München. Dieser ungarischen Stadtbibliothek, die sich in der Stadt Eger befindet, ist es mit diesem Video gelungen, weltweit bekannt zu werden. Die Bibliothek ist nach dem Autor Sándor Bródy benannt.
Alles beginnt mit einem Staßenmusiker und einem kleinen Mädchen, dass eine Münze in den Hut legt und endet mit einem Gänsehautgefühl:
On the 130th anniversary of the founding of Banco Sabadell we wanted to pay homage to our city by means of the campaign “Som Sabadell” (We are Sabadell) . This is the flashmob that we arranged as a final culmination with the participation of 100 people from the Vallès Symphony Orchestra, the Lieder, Amics de l’Òpera and Coral Belles Arts choirs.