OpenBiblioJobs

Geänderte Karteneinstellung bei OpenBiblioJobs

Gern genutzt wird die Karte von OpenBiblioJobs, auf der die Jobs verzeichnet werden. Mit der steigenden Zahl gemeldeter Stellen auf OpenBiblioJobs wurde es unübersichtlich. Daher werden zukünftig die Stellen geclustert angezeigt. Ziel ist es, Ihnen so schneller zu ermöglichen, Stellen regional einfacher zu finden.

In den von Phu durchgeführten Tests hat das PlugIn Geo MashUp in Kombination mit Google Maps am besten abgeschnitten.Um auf geäußerte Datenschutzbedenken zu reagieren, gibt es ein Vorschaubild. Erst wenn Sie bewusst auf dieses Bild klicken, wird die Karte geladen.

Auf der Karte werden nun neuerdings die Stellen räumlich zusammengefasst angezeigt. Einzelne Stellen werden weiterhin als Maker mit rotem Punkt angezeigt. Gibt es mehrere Stellen an einer Einrichtung, so werden diese mit einem Maker mit einem Plus dargestellt.

Im besten Fall erkennt das verwendete PlugIn automatisiert aus den Angaben, die uns über das Feld “Einrichtung” gemeldet werden, die geografische Lokalisation. Ist dies nicht der Fall, können die OBJ-Redakteure während des Freischaltprozess die automatische Erkennung erneut auslösen.

Für Stellensuchende gibt es zu bedenken, dass die Markierungen nur den ungefähren Arbeitsort anzeigen und somit nur einer ersten Orientierung dienen. Sie können nur so genau sein, wie die gemeldeten Angaben zur Einrichtung.

Für Stellenmeldende gilt, je genauer die Angaben zur Einrichtung sind, desto genauer ist die Georeferenzierung und erlaubt somit den Stellensuchenden genauer zu schauen, wo der mögliche zukünftige Einsatzort liegt.

OpenBiblioJobs

OpenBiblioJobs mit neuem RSS-Feed-Angebot

Bei OpenBiblioJobs.eu ist eine Devise, wenn es um Nutzerwünsche geht: Sie dürfen die Arbeit der ehrenamtlichen OBJ-Editoren nicht erschweren. Es werden unterschiedlichste Ideen an uns herangetragen, was wir alles besser machen können und sollten und vielleicht könnte man auch jenes und dieses auch noch machen. Und Mensch, toll wäre, wenn wir dann auch noch das mit einbauen könnten. Technisch ist sicherlich das ein oder andere möglich, aber es darf nicht zu viel Zeit kosten, sowohl bei der technischen Umsetzung als auch nachher für diejenigen, die die Stellen prüfen und freischalten.

Daher erproben wir die Dinge im Hintergrund und wenn wir dann mehrheitlich finden, dass wir das ohne große Probleme händeln können, geben wir die Dinge auch frei.

Seit dem 08.09. gibt es daher eine weitere kleine Verbesserung bei OBJ. Auf vermehrten Wunsch von Nutzer*innen unterscheiden wir nun die Stellen nach öffentlicher und Wissenschaftlicher Bibliothek sowie Spezialbibliothek. Alle Stellenangebote, die sich ohne großes Nachdenken einer dieser Kategorien zuordnen lassen, sind nun auch zusätzlich in diese Kategorien eingeteilt. Stellen, wo wir mit der Zuordnung unsicher sind, sind weiterhin unter Bibliothek zu finden.

Möchten Sie kein Stellenangebot verpassen, so abonnieren Sie z.B. den RSS-Feed von “Alle aktuelle Stellenangebote”: https://jobs.openbiblio.eu/stellenangebote/feed/.
Für alle Stellen in Bibliotheken: https://jobs.openbiblio.eu/einrichtungstyp/bibliothek/feed

Suchen Sie jedoch Stellen in bestimmten Bibliothekstypen, so können Sie einen der folgenden RSS-Feeds abonnieren oder die Suche bei OBJ mit Klick auf die entsprechende Faszette einschränken.

OpenBiblioJobs

Testphase bei OpenBiblioJobs

OpenBiblioJobs - Eingabeformular - neue Stellen für die Jobbörse finden

Testphase
OpenBiblioJobs (OBJ) erprobt derzeit mit der Erweiterung von Amber eine Möglichkeit, Seiten mit den bei uns nachgewiesenen Stellenangeboten als Snapshot dauerhaft zu archivieren.

Aus den verschiedensten Gründen wurde die Bitte aus der Community immer wieder an OBJ herangetragen. Sei es, weil man vergessen hat, sich die die Ausschreibung auszudrucken oder irgendwie abzuspeichern. Sei es für eine wissenschaftliche Auswertung, wenn es z.B. darum geht, wie sich die Anforderungen an die Bibliothekar*innen verändert haben. Bisher konnten wir in diesem Fall nur auf unsere Metadaten verwerten.

Die mit Amber archivierten Stellenbeschreibungen können damit nun auch zu einem späteren Zeitpunkt auf Anfrage für die persönliche Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch oder wissenschaftliche Analysen zur Verfügung gestellt werden.

Wie funktioniert das?
Das Erstellen eines Snapshots erfolgt automatisch, sofern die Webseite mit dem Jobangebot das Harvesten ihrer Seite nicht generell verbietet. Der so erstellte Snapshot wird einmal lokal bei OBJ hinterlegt und gleichzeitig wird davon auch ein Snapshot beim Internet Archive hinterlegt.

In der Listen- oder Detailansicht (Klick auf den Titel des Jobangebotes) erhalten die Jobsuchenden die Möglichkeit, zwischen der Orginalwebseite und dem Snapshot zu wählen, wenn sie einen kleinen Moment mit der Maus über dem verweisenden Link verweilen.

Amber-Menü bei OpenBiblioJobs

Amber-Menü bei OBJ

Ein direkter Klick auf den Originallink bzw. auf den Button “Continue to the page” führt zur Originalwebseite.

Eine 100%ige Abdeckung aller Volltexte erhalten wir dabei jedoch nicht. Es gibt Seiten, da funktioniert das Erstellen eines Volltextabzuges nicht, z.B. wenn auf Facebook, auf die Detailseite einer Jobsuchmaschine, z.B. Interamt, oder auf Seiten, bei der die Stellenbeschreibung über mehrere Seiten verteilt werden, z.B. Bundeswehr. Grund hierfür sind rein technische Hürden (mehrere Seiten) oder das Verbot für automatische Crawlen (festgelegt in der robot.txt oder in den Metadaten). Amber respektiert die festgelegten Einstellungen dieser Webseiten.

Für das Melden von Jobangeboten aus Jobsuchmaschinen wäre es hilfreich zu prüfen, ob es nicht die gleiche Stellenbeschreibungen auf den Seiten der Stadt, der Universität etc. gibt.

Weitere Ideen?
Derzeit prüft das Team hinter OBJ weitere Ideen auf Umsetzung. Das Thema “Jobgesuche” ist nur eines, welches aus der Community an uns herangetragen wurde. Gibt es weitere Bitten oder Ideen, die wir in Betracht ziehen sollen? Wenn ja, können Sie einfach einen Kommentar hinterlassen.

Weitere Infos zu OBJ

Tu, Pascal Ngoc Phú; Böhner, Dörte: OpenBiblioJobs – offen, unabhängig und ehrenamtlich, In: o-bib. Das offene Bibliotheksjournal 5 (2018) 3, S. 202-209.

Open BiblioJobs

Wir suchen Ihre Erfahrungen mit OpenBiblioJobs

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

auf dem Bibliothekartag 2018 wurden Phu Tu (@herr_tu) und ich @bibliothekarin gebeten, einen Artikel über OpenBiblioJobs (@openbibliojobs zu schreiben. Das Projekt OpenBiblioJobs wird von Freiwilligen mit viel Herzblut betrieben. Wir alle würden uns freuen, wenn wir Ihre Geschichte mit OpenBiblioJobs(OBJ) erfahren könnten.

Sind Sie mit OBJ oder jemand aus Ihrem KollegInnen bzw. Freundes-/Bekanntenkreis fündig geworden? Haben Sie so vielleicht Ihre Traumstelle gefunden?
Welcher ist Ihr liebster Zugang zu den Jobs: die Liste, die Karte, die Tabelle, unser RSS-Feed, der Twitter-Feed oder ein anderer Zugang?
Haben Sie Anregungen, was wir verbessern sollten oder auf jeden Fall so lassen sollten?

Ich würde mich freuen, wenn Sie hier in den Kommentaren oder per Mail (doerte . boehner [at] bibliothekarisch.de) ein Feedback hinterlassen würden.

Vielen Dank
Dörte Böhner

OpenBiblioJobs – Feedback erwünscht


Ich selbst habe die Feedmöglichkeiten von OpenBiblioJobs während meiner Jobsuche genutzt, weil ich so täglich gesehen habe, was hinzu gekommen ist. Heute nutze ich eher die Filtermöglichkeiten, allerdings eigentlich nur um schneller zu sehen, ob eine Stelle schon gemeldet ist oder nicht, um sie dann ggf. freizuschalten. Das zählt also nicht.

Welche Möglichkeiten von OBJ nutzt ihr? Über ein Feedback würden wir uns freuen.

Update 🙂

Wünsche:

  • Map-Ansicht (Prio 1 in der Entwicklung)
  • Tweets mit Ortsangaben (keine Priorisierung, da schlecht automatisierbar = begrenzte Zeichenzahl)
  • Filter nach DACH-Regionen
Open BiblioJobs

Welche Stellen werden in OpenBiblioJobs aufgenommen?

Von Zeit zu Zeit stoßen wir auf Stellenausschreibungen, bei denen wir nicht sicher sind, ob wir sie auf OpenBiblioJobs veröffentlichen sollen – weil die Stellenbeschreibung deutlich mehr fordert, als die angebotene Entlohnung eigentlich zulassen sollte.

Aus zwei Gründen werden wir diese Stellenangebote dennoch veröffentlichen.

1. Wir möchten niemandem ein Stellenangebot vorenthalten, wir halten die Bewerbenden für mündig und ausreichend informiert, um sich auf “schlechte” Stellen gar nicht erst zu bewerben.

2. OpenBiblioJobs wird ehrenamtlich betrieben. Wir können den Aufwand leider nicht leisten, jede Stelle darauf zu prüfen, ob das Anforderungsprofil der Entlohnung entspricht, ob der Mindestlohn unterboten wird oder ob sonst etwas mit der Stelle nicht in Ordnung ist.

Dafür möchten wir um Verständnis bitten.

Wir möchten jedoch auch in aller Klarheit sagen, dass wir unangemessene Stellenangebote ablehnen und wir hoffen darauf, dass sie – auch öffentlich – als solche gebrandmarkt werden.

Schöne Grüße,
Dörte Böhner
Redaktionmitglied von OpenBiblioJobs

(Crossposting, “Mehrfachempfang” bitte entschuldigen, offizielle Stellungnahme)

Diskussionen dazu bitte auch auf Infobib und Netbib verfolgen.