[Infografik] Die Entwicklung des Geek
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Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Stephan G. Humer von der Universität der Künste Berlin gilt als Mitbegründer der Internetsoziologie. Er sprach zur Eröffnung des Colloquium Fundamentale über die Folgen der Digitalisierung für die deutsche Gesellschaft. Dabei untersuchte er, welche Versäumnisse bei der Digitalisierung erfolgten und welche Bedeutung diese mittel- bis langfristig für unsere Gesellschaft haben, sowie die Strategien durch die Abhilfe geschaffen werden kann. Dieser Vortrag wurde am 23.10.2014 im Rahmen des Colloquium Fundamentale am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) und Studium Generale in Karlsruhe gehalten.
Der folgende Kurzfilm spielt in der Stadtbibliothek Valladolid. Im Jahr 5100, Konstellation Orion, wird Dave als Zeitreisender ins Jahr 2011 geschickt.
Unsere Welt wird digitaler. Das DIGITAL AGENDA SCOREBOARD 2014 zeigt, dass die Kommission Digital Agenda for Europe (DAE) über 100 Punkte aktiv umsetzen will bis 2015.
Für Bibliotheken von besonderem Interesse sind “Internet Use, Digital Skills and Online Content“.
Via:
Digital Agenda Scoreboard
Weiterführende Links: http://www.themorgan.org und http://www.phaseone.com/repro-solutions
Karen Lauritsen arbeitet für die Robert E. Kennedy Library in Cal Poly, San Luis Obispo. Sie schreibt Geschichten über ihre Identität als ein “Third Culture Kid“.
“UdL Digital, ein Format der E-Plus Gruppe, hat sich in einer heute erschienenen Infografik einmal mit den Social Media Kompetenz deutscher Jugendlicher beschäftigt und sich dazu aktuelle Studien angeschaut. Genauer gesagt die JIM Studie, die ARD/ZDF Online Studie und PEW Studie. UdL kommt zu dem Ergebnis, das es mit der Sozial Media Kompetenz ganz gut steht.”
Quelle:
Wiese, Jens: Infografik: Social Media Kompetenz deutscher Jugendlicher, Allfacebook
Manchmal verschwindet man so im Stoff seiner Informationskompetenzschulung, dass es schwierig ist, sich auf das Wesentlich zu konzentrieren. Und wo landet man dann wieder? Man bringt den Schülern, Studierenden bei, mit welchen Hilfsmitteln sie recherchieren sollen, wie das Literaturverwaltungsprogramm funktioniert und … und … und …
Die kleine Tabelle soll nochmal helfen, sich zu verdeutlichen, worum es aber bei den Informationskompetenzschulungen eigentlich geht – um den Aufbau und die Stärkung von Kompetenzen und nicht um die Vermittlung von Werkzeugen.
Falsch |
Richtig |
MindMaps gestalten | kreativ und um Ecken denken |
Blogs starten | (schriftlich) kommunizieren |
Prezi gestalten | Bewusstsein schaffen |
Video aufnehmen | im Team arbeiten |
Wordles kreieren | Antworten finden (auf eigene Fragen) |
Infografiken erstellen | Zusammenhänge herstellen |
Whitboards nutzen | aktiv teilnehmen |
LibraryThing-Rezensionen veröffentlichen | verstehen und beurteilen |
Apps entwickeln | Entwicklungen vorantreiben |
Beherrschung der Technologie als Lösung eines Problems nutzen |
Technologie ist nur das Werkzeug, nicht das Lernergebnis |
[Update] Quelle: A good reminder Libraries are Essential (Facebook)
Also nochmal deutlich. Wir sollten in unseren unseren Nutzern keine einzelnen Werkzeuge vermitteln, sondern ihre Nutzungsmöglichkeiten in Hinsicht auf Ihre Fähigkeiten vermitteln. Es geht z.B. nicht darum unseren Nutzern zu vermitteln, wie sie Punkt für Strich richtig zitieren, zumal hier die Anforderungen je nach Fach, je nach Professur, je nach Betreuer anders sind, sondern es geht darum, ihnen mit Hilfe der Zitierfunktionen eines Kataloges, einer Datenbank in Zusammenarbeit mit einem Literaturverwaltungsprogramm klar zu machen, warum es wichtig ist, (einheitlich) zu zitieren.
Was kann man tun, mal kurz ins Unreine geschrieben:
Ansonsten gilt auch hier:
Besonders erfolgreich wird diese Sammlung [IK] dann, wenn auch Sie in den Kommentaren oder mit “Gastbeiträgen” Ihre Videos, Einstellungen oder Infografiken hinzufügen.