Bibliothek 4.0 – eine Podiumsdiskussion
Aufzeichnung der Diskussion vom 16. Oktober 2017 aus der Alten Kaserne in Winterthur
Auf dem Podium: Rob Bruijnzeels und Joyce Sternheim, Bibliotheksberater vom Ministry of Imagination, Holland
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Aufzeichnung der Diskussion vom 16. Oktober 2017 aus der Alten Kaserne in Winterthur
Auf dem Podium: Rob Bruijnzeels und Joyce Sternheim, Bibliotheksberater vom Ministry of Imagination, Holland
Wilfried Enderle hielt am 14. Januar 2014 den Vortrag “Ein König – viele Wege zum Bücherwissen. Die Göttinger Universitätsbibliothek im Kontext der europäisch-britischen Bibliothekslandschaften”. Dieser fand im Rahmen der Öffentlichen Ringvorlesung der Universität Göttingen im Wintersemester 2013/14 mit dem Titel “Kommunikation & Kulturtransfer in der Personalunion” statt.
Quellen: Library Analytics Toolkit und HARVARD LIBRARY EXPLORER
Quelle: Klicksafe
Am Freitag, den 28.11. wurde die JIM-Studie 2014 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest veröffentlicht und steht zum Download bereit. Dabei ging es vor allem um das Mediennutzung(sverhalten) von Jugendlichen, aber auch um die Einschätzung und Bewertung der Seriosität von Medien durch Jugendliche. Facebook erfreut sich bei Jugendlichen zunehmend geringerer Beliebtheit. 2013 nutzten noch 54 % der Befragten Facebook. Inzwischen sind das 2014 nur noch 34 %. Ebenso ging die Fernsehnutzung bei Jugendlichen zurück, die nur noch bei 57 % liegt. Dagegen erfreut sich WhatsApp einer sehr großen Bliebtheit. 94% der befragten jugendlichen Smartphonebesitzer haben WhatsApp auf ihrem Handy installiert. 1.200 Mädchen und Jungen zwischen 12 bis 19 Jahren wurden unter anderem gefragt, welche technischen Geräte sie besitzen und welche Medien sie nutzen. Von denen Jugendlichen, welche das Internet für glaubwürdig halten, nannten 16 % Spiegel online und Google als vertrauenswürdige Internetseiten. Überregionale Zeitungen wie DIE ZEIT oder die FAZ nutzen nur 8 % der befragten Jugendlichen.
28 % der befragten Jugendlichen lesen noch in ihrer Freizeit und 26 % lesen niemals Bücher.
Die Informationsflut und ständige Erreichbarkeit wurde von den Jugendlichen als problematisch wahrgenommen.
“64 Prozent der zwölf- bis 19-jährigen Smartphone- und Handybesitzer stimmen der Aussage voll und ganz bzw. teilweise zu, dass sie zu viel Zeit mit dem Handy/Smartphone verbringen. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen ist manchmal genervt von der Fülle eingehender Nachrichten. Trotzdem befürchtet jeder Vierte, etwas zu verpassen, wenn das Handy/Smartphone ausgeschaltet ist.” Pressemitteilungen des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest vom 24. und 28.11.2014.
“Robotics is the next disruptive technology coming into our lives and we felt it was important to make it accessible to people so they could learn about it. […] From an economic-development perspective and job- and career-development perspective, it’s so important.” Maxine Bleiweis
Die Westport Public Library im Bundesstaat Connecticut hat vor kurzem die Roboter Nancy und Vincent für ihre Einrichtung angeschafft. Im folgenden Video wird deren Verwendungszweck durch Mitarbeiter der Bibliothek näher erläutert. Sie können gehen, sprechen und beherrschen 19 Sprachen.
Die folgende Infografik stammt von Megan DeWeerdt. Auch die Zeitschrift Gehirn & Geist beschäftigte sich in ihrer Oktoberausgabe 2010 mit diesem Thema.
Andrew Roskill, ein Unternehmer und Anhänger der Digital Community, ist Gründer und CEO der Firma BiblioLabs. Sein Fokus liegt auf der Förderung und Bereitstellung von digitalen Produkten.
Bislang stießen wir selten auf öffentliche Bibliotheken in Europa, die den Song “Happy” nutzten, um über die sozialen Medien weltweit auf sich aufmerksam zu machen. Wer noch Beispiele kennt, der kann gerne Links an uns weiterleiten. Bislang gab es anscheinend nur die Bibliothek der TU München. Dieser ungarischen Stadtbibliothek, die sich in der Stadt Eger befindet, ist es mit diesem Video gelungen, weltweit bekannt zu werden. Die Bibliothek ist nach dem Autor Sándor Bródy benannt.