Infografik – Generation Z
Danke an ZeroCater für diese erhellende Infografik:
The Workforce’s Newest Members: Generation Z
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Danke an ZeroCater für diese erhellende Infografik:
The Workforce’s Newest Members: Generation Z
“Vielen von euch mag es wie eine Strafaufgabe vorkommen: welche Fußnoten muss ich wo und wie setzen? Ab wann „zitiere“ ich und ab wann sind Formulierungen meine eigenen Gedanken? Die richtigen Zitierregeln zu kennen, ist aber die Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten! Campus Magazin zeigt sie euch.”
Friedericke Kühn
Bayerischer Rundfunk: http://br.de/s/2hT51TM
Autorin: Friedericke Kühn
“Ich glaube die Idee der Bibliotheken ist im kollektiven Bewußtsein der Menschen in Indien präsenter und dominanter. Es gibt zum Beispiel viele Bibliotheken, die Tag und Nacht geöffnet sind. Es ist für mich schon ein wenig absurd, dass hier in Deutschland Tankstellen oder Kioske rund um die Uhr geöffnet haben, nicht aber Bibliotheken.” Ranga Yogeshwar (Interview mit dem dbv) in didacta: Das Magazin für lebenslanges Lernen September/Oktober 2013
Wilfried Enderle hielt am 14. Januar 2014 den Vortrag “Ein König – viele Wege zum Bücherwissen. Die Göttinger Universitätsbibliothek im Kontext der europäisch-britischen Bibliothekslandschaften”. Dieser fand im Rahmen der Öffentlichen Ringvorlesung der Universität Göttingen im Wintersemester 2013/14 mit dem Titel “Kommunikation & Kulturtransfer in der Personalunion” statt.
I myself would seem to be a prime example of a person who no longer needs the library. With a high-speed Internet line at home and a huge personal library thanks to many years of work as a book reviewer, why would I bother going to the library? Well, here’s why. I go there to do research[ – ]the Internet doesn’t have all you need to know. And, of course, it doesn’t have librarians, who in my experience know everything and are remarkably generous in sharing it.
I also go to the library to find out what’s going on (thanks to the most comprehensive bulletin board of events in the neighborhood) and the chance to run into my neighbors.
Jay Walljasper, All that we share, p. 148.
Nachdem Studenten der Fachhochschule Potsdam im Rahmen eines von Frau Jank betreuten Seminars dieses Thema im vergangenen Jahr auf einer Tagung aufgriffen und hierzu sehenswerte Bibliotheken in Berlin und Brandenburg vorstellten, hat dies nun der französische Bibliotheksverband (Association des Bibliothécaires de France = ABF) für das Jahr 2014 auf die Agenda gesetzt, wobei die Internationalität im Fokus steht.
Seit Ende Februar stellt die Association des Bibliothécaires de France auf ihrer Webseite eine interaktive Weltkarte zum Mitmachen zur Verfügung. Derzeit sind es etwas 47 Bibliotheken, die bisher eingepflegt wurden. Die Internutzer und Surfer aller Länder sind eingeladen zum Mitmachen und mit Hilfe des Geo-Tagging diese Weltkarte mit mehr Inhalt zu füllen. Aus Deutschland ist bislang nur die Stadtbibliothek Stuttgart verzeichnet. Alle Bibliothekare und Bibliothekarinnen auch hierzulande sind eingeladen ihre Einrichtungen bzw. sehenswerte ihnen bekannte Bibliotheken unter dem folgenden Formular mitaufzunehmen: http://www.abf.asso.fr/pages/carte_formulaire.php
Das Projekt wird auf der diesjährigen der IFLA– und ABF-Konferenz vorgestellt. Ziel ist es die Bibliothekare und Bibliothekarinnen aus der französischsprachigen Welt für die Internationalität zu sensibilisieren/zu öffnen und ihnen zu ermöglichen Bibliotheken mit ähnlichen Schwerpunkten und Dienstleistungen zu finden, um einen Fachaustausch zu erleichtern bzw. den Bibliothekstourismus zu fördern.
Die Internationale Kommission des französischen Bibliotheksverbands (ABF) bedankt sich bei allen, die bei diesem interaktiven Projekt mitmachen!
“The lack of power to take joy in outdoor nature is as real a misfortune as the lack of power to take joy in books.”
Stephen Abram hat die unten zu sehende Grafik entdeckt und daraus ein Spiel gezaubert. Ich fand das so nett, dass ich das Spiel mal ins Deutsche übertragen habe.
Ein kleines Spiel für alle “Social-Media-Opfer” 🙂
Name 10 key differences between the vintage way and today’s other ways: // Zähle 10 Hauptunterschiede auf, wie Du Dinge klassisch gelöst hast und wie du sie heute löst:
I’ll get you started: // Ich hab mal angefangen:
Bonus points: // Bonuspunkte:
Name 10 ways vintage was better. // Nenne 10 Dinge, die früher besser waren.
Which list was easier for you? // Welche der Listen war einfacher?
Gerne sind Eure Antworten auch unten als Kommentar willkommen 🙂