BRaIn 5 ist online
Die studentische Zeitschrift ist jetzt in der Fünften Ausgabe erschienen. Im Editorial gratuliert Prof. Stefan Büttner „BRaIn – die Fünfte: Happy Birthday!„:
Vor nunmehr zwei Jahren begannen engagierte Studierende eine Open-Access-Zeitschrift – nicht ohne Schwierigkeiten – zu gründen. Mittlerweile hat sich das zunächst als Experiment gedachte Projekt zu einer festen Größe innerhalb des Fachbereichs Informationswissenschaften an der FH Potsdam etabliert.
Schwerpunktthema in dieser Ausgabe ist das Studium und der Weg in den Beruf.
Susanne Tegchen, Lavinia Meister und Rebecca Behnk haben Prof. Stefan Büttner als Vorsitzenden des Prüfungsausschusses am Fachbereich Informationswissenschaften zum Thema Prüfungsmodalitäten für Bachelorarbeiten interviewt.
Ebenfalls befragten Susanne Tegchen, Lavinia Meister und Rebecca Behn Herrn Prof. Dr. Walberg, Frau Prof. Dr. Jank und Frau Prof. Dr. Poetzsch wie man passende Themen finden kann, welche Kriterien für die Bewertung angesetzt werden und worin der Unterschied zwischen einer Bachelor- und Diplomarbeit besteht.
Prof. Hobohm stellte in einem Beitrag den geplanten Master of Arts der »Informationswissenschaften« an der Fachhochschule Potsdam vor.
ir sind aber noch weitgehend im Zeitplan und gehen davon aus, dass dieser innovative informationswissenschaftliche Master im nächsten Sommer (teilweise schon auf dem Campus) starten wird.
Katrin Böttger und Carolin Jäckel interviewten Kristina Lippold, die Vorsitzende der Kommission Eingruppierung und Besoldung (KEB) im BIB e.V., zu ihrer Aufgabe in dieser Kommission und welche Besoldung sie bei erfolgreich absolviertem Studium erwarten können.
In der studentischen Rubrik berichtet Frau Dr. Karin Schwarz über Studierende der Fachhochschule Potsdam aus dem Fachbereich Informationswissenschaften, die sich an den Arbeiten rund um das eingestürzte Kölner Stadtarchiv beteiligten.
Es wird genug zu tun sein – auch für die Studierenden im Fachbereich Informationswissenschaften. Gemeinsam mit den Kölner Stadtarchivaren werden wir Exkursionen, Lehrveranstaltungen, Workshops und Praktika durchführen und auf diesem Weg maßgeblich an der Rettung der Kölner Archivalien beteiligt sein.
Adriane Herms berichtet über drei Tage re:publica 2010, bei der sich Smartphone und Laptop in der Kalkscheune trafen.
Die digitale Gesellschaft ist im Hier und Jetzt angekommen, im virtuellen Raum, der nirgends physisch verzeichnet ist und doch so viele Möglichkeiten eröffnet. Die momentane Aufgabe besteht darin, dieses digitale Gebiet zu kultivieren, Zugänge zu schaffen und technische Errungenschaften zu pflegen.
Frau Herms stellt außerdem den BRaIn-Auftritt bei Facebook vor und versucht anhand dieses Beispiels vor, warum man sich in sozialen Netzwerken tummeln sollte.
Die BRaIn-Redaktion und ihr Leiter, Prof. Dr. Stephan Büttner, haben sich dazu entschlossen eine offizielle Seite für BRaIn zu erstellen, nicht um die redaktionelle Arbeit zu dokumentieren, sondern um der Allgemeinheit Einblicke in informationswissenschaftliche Themen und das vielgestaltige Berufsbild der Information Professionals zu gewähren.
Dierk Eichel stellt die die „LIS Corner“ – Library and Information Science Corner vor und berichtet über ihre Aktionen der letzten Jahre. Die Aktivitäten werden ausführlich im gleichnamigen Blog „LIS Corner“ protokolliert.
Nils Geisemeyer und Gregor Kneitschel beschäftigen sich intensiv mit Open Source Software im universitären Lehrbetrieb.
Wenn man das Arbeitsprinzip von Open Source-EntwicklerInnen betrachtet – eine transparente Arbeitsweise, bei der in Kooperation ein Ganzes entsteht – so stellt man unwillkürlich Parallelen zum wissenschaftlichen Arbeitsprinzip fest.
„Information hat viele Gesichter“ ist das Motto der dritten Aktionswoche “Treffpunkt Bibliothek”, die von 24. bis 31. Oktober stattfindet und auf die Celia Solf hinweist.
Auch die Rubrik Blogwatch, diesesmal von Diana Gresens, gibt es in dieser fünften Ausgabe. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass hier sehr oft auf Beiträge von Bibliothekarisch.de hingewiesen wurde.