Öffentliche Bibliotheken, Onleihe und eine Frage (Update)
Und nochmal: Wie sieht’s mit dem Engagement von ÖBs in D jenseits der #onleihe aus? https://t.co/9UUP9cVTAf
— Timo Glaser (@glaserti) 4. Juni 2015
Die Frage bezieht sich auf diese Mitteilung …
Click, Click, Read: Building a library-owned delivery channel for ebooks: http://t.co/MKdDSnGdIe — American Libraries (@amlibraries) 4. Juni 2015
… und ich finde sie hochinteressant.
- Gibt es nicht-kommerziell ausgerichtete Angebote, die Öffentliche Bibliotheken unterstützen und als Teil ihres elektronischen Angebots vermittlen, z.B. E-Books aus dem Projekt Gutenberg?
- Wie gehen Bibliotheken mit E-Book-Angeboten außerhalb der Onleihe um? Ich weiß von einigen wenigen Bibliotheken, die auf Ciando und Overdrive setzen.
- Gibt es eigene Angebote von Öffentlichen Bibliotheken, die es ermöglichen, über sie eigene Texte zu veröffentlichen?
- Woran scheitern eigene Angebote und wen sehen Sie hier ggf. in der Verantwortung zu unterstützen?
[Update]
Ein wichtiger Aspekt für die Diskussion
. @vform Der Vgl ist: Bibs kaufen ja auch nicht Printbücher und schicken Nutzer dann zu Thalia, um Bücher abzuholen. Warum also bei eBooks?
— Timo Glaser (@glaserti) June 4, 2015
Siehe hierzu auch die aktuelle Diskussion bei Onleihe – immer noch das einzige ÖB-Tor zur E-Book-Welt?