Wissenschaftliche Fakten über Katzen
Autoren und kreative Köpfe: Mitchell Moffit & Gregory Brown
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Autoren und kreative Köpfe: Mitchell Moffit & Gregory Brown
Informationsethik ist der Schwerpunkt der VÖB-Mitteilungen 2014/1 aus Österreich (via Archivalia). Hauptsächlich behandeln die Artikel den IFLA-Ethikkodex. Besonders interessant ist die Diskussion der Frage, inwiefern Suchmaschinen und Discovery-Systeme die informationelle Autonomie gefährden (Niedermair, S. 109-125). [CK.]
Ebenfalls erschienen ist diese Woche die LIBREAS Ausgabe #24. Den Schwerpunkt bildet das Thema Zukünfte bzw. die Zukunft der Bibliotheken (via Bibliothekarisch.de). [WK.] Und auch das Bibliotheksforum Bayern hat die erste Ausgabe 2014 veröffentlicht, wobei die Bibliotheksverbünde und Digitale Bibliotheken in Bayern die Schwerpunktthemen bilden. Für Lesestoff ist also gesorgt. [DB.]
Als einziger deutscher Preisträger erhält der Förderverein der Kirchenbibliothek St. Marien Barth e.V. einen der renommierten Europa Nostra Awards 2014 für sein ehrenamtliches Engagement im Projekt „BIBLIOTECA BARDENSIS (1398): Rettung – Konservierung – Nutzung“:
The jury saw this as something of a model conservation project. The library was in the position of having to compete for funds, time and attention with the equally important requirements of the church in which it was housed. But the longevity of its 600-year survival brought about the establishment of a Friends’ organisation, who set about raising the necessary funds to employ expert restorers for both the relevant part of the building fabric and the books themselves, with state of the art climate controls for future conservation.” (Aus der Begründung der Jury).
(via Archivalia), Bild: Kirchenbibliothek St. Marien Barth, von Concord (Fotograf) [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons [CK]
Als Schnittstelle zwischen der digitalen und der realen Welt wurde für Öffentliche Bibliotheken das Projekt „Quellentaucher“ konzipiert. Bei der Kick-Off-Veranstaltung am Mittwoch in der Q-thek der Zentralbibliothek der Stadtbibliothek Köln wurden die beiden Recherchemodule als Teil des Lernortes Bibliothek der Öffentlichkeit vorgestellt. Wer mag, kann sich neben der Beschreibung im Flyer zum „Quellentaucher“ auch einen realen Eindruck auf den Bildern zur Veranstaltung verschaffen. [DB.]
In dieser Woche gab es die Veröffentichung der Ergebnisse der Umfrage “Science 2.0-Survey” des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0 zur Social Media-Nutzung von WissenschaftlerInnen. Danach ist Social Media in der Wissenschaft angekommen, bzw. es wird deutlich, dass sich Wissenschaftler sich langsam den Möglichkeiten von Social Media annähern, wie Marc Scheloske in der WissensWerkstatt findet. Auch Karolina Jawad fragt auf Netzpolitik, welche Rolle die Nutzung von Social Media für die Forschung und Lehre spielen. Mareike König notiert kurz dazu: Wissenschaftsbloggen in Deutschland auf dem Vormarsch.
In dieser Woche findet vom 26.-27. März die Conference Science 2.0 (Hashtag: #sci20conf) statt. Wer nicht vor Ort teilnehmen kann, kann im Livestream die Vorträge verfolgen. [DB.]
Timo Glaser hat in LIB{cache „Darüber twittern Bibliotheken“ einen weiteren interessanten Teil zu seinen Twitteruntersuchungen in Bezug auf Bibliotheken veröffentlicht. Danach sind die häufigsten Themen nach Auswertung der Hashtags „openaccess, Facebook, ebook, onleihe und diverse(…) Mittwochs-/Donnerstags-/Wochenendpuzzle“. Auffällig findet er, dass die Bibliotheken dabei sehr selbstreferentiell vorgehen. Auch die aktivsten Bibliothekare werden genannt.
Ein lustiges Konzentrat aus den Ereignissen in den Wiener Büchereien schafft die „Macherin“ hinter dem Facebookauftritt dieser Einrichtungen. In einem Interview in „thegap.at“ verrät sie in ihrer humorvollen Art die Geheimnisse des Erfolgs, der ihr 20.000 und mehr Fans bei Facebook verschaffte. [DB.]
Als Einstimmung auf die Weiterbildungsveranstaltung „Science 2.0 in Bibliotheken – ein neues Arbeitsfeld erfordert neue Kompetenzen“: