Na ja. Im Vorspann ist zu lesen, dass es ein experimenteller Image-Film sein soll, der in einem Animationskurs entstanden ist. Jeder hat da seine eigenen Ideen von Originalität. Nicht-BibliothekarInnen bzw. Nicht-NutzerInnen einer Hochschulbibliothek finden den Film vielleicht ganz nett. Die anderen herkömmlichen Image-Filme haben ja meist die gleiche Handlung in der es um die Vorstellung der Dienstleistungen und dem Gebäude der Bibliothek geht und das war es dann meistens. Dieser Film ist eben anders. Hier sollen vielleicht eher Gefühle und ein bestimmtes Bild transportiert werden. Bis heute sind mir (ehemalige) Studenten bekannt, die sich bereits im Grundstudium befinden und das Betreten den bzw. Aufenthalt in ihrer Bibliothek eher scheuen. Manche Studenten fühlen sich vielleicht durch klass. Imagefilme über Bibliotheken weniger angesprochen. Wer weiß, vielleicht gibt es sogar Menschen, denen dieser Image-Film gefällt. Ich persönlich hatte am Anfang auch Vorbehalte, mittlerweile sehe ich ihn nicht mehr so kritisch. Was die Blasen betrifft, müßte man mit den Autoren des Films mal sprechen. Ich denke, dass die Blasen nicht unbedingt Wissen bedeuten müssen. Über die ganze Stadt verteilt wohnen StudentInnen, die an der HTW studieren. Sie alle verbindet, dass sie die Bibliothek nutzen und deren Medien auch im Freien, in Cafés usw. nutzen. Das ist meine Interpretation.
In der Bibliothek wimmelt es ja nur so vor Wissen, klasse Animation.
Der Film ist doof. Langweilig und diskirminierend.
Es hat nicht jeder so bunte Blubberblasen über dem Kopf, also hat nicht jeder Wissen, oder was?
Na ja. Im Vorspann ist zu lesen, dass es ein experimenteller Image-Film sein soll, der in einem Animationskurs entstanden ist. Jeder hat da seine eigenen Ideen von Originalität. Nicht-BibliothekarInnen bzw. Nicht-NutzerInnen einer Hochschulbibliothek finden den Film vielleicht ganz nett. Die anderen herkömmlichen Image-Filme haben ja meist die gleiche Handlung in der es um die Vorstellung der Dienstleistungen und dem Gebäude der Bibliothek geht und das war es dann meistens. Dieser Film ist eben anders. Hier sollen vielleicht eher Gefühle und ein bestimmtes Bild transportiert werden. Bis heute sind mir (ehemalige) Studenten bekannt, die sich bereits im Grundstudium befinden und das Betreten den bzw. Aufenthalt in ihrer Bibliothek eher scheuen. Manche Studenten fühlen sich vielleicht durch klass. Imagefilme über Bibliotheken weniger angesprochen. Wer weiß, vielleicht gibt es sogar Menschen, denen dieser Image-Film gefällt. Ich persönlich hatte am Anfang auch Vorbehalte, mittlerweile sehe ich ihn nicht mehr so kritisch. Was die Blasen betrifft, müßte man mit den Autoren des Films mal sprechen. Ich denke, dass die Blasen nicht unbedingt Wissen bedeuten müssen. Über die ganze Stadt verteilt wohnen StudentInnen, die an der HTW studieren. Sie alle verbindet, dass sie die Bibliothek nutzen und deren Medien auch im Freien, in Cafés usw. nutzen. Das ist meine Interpretation.