Die Bibliothek am Luisenbad in Berlin-Wedding

Im vergangenen Jahr beging die Bibliothek am Luisenbad eigentlich ihr 25-jähriges Jubiliäum. An dieser Stelle wird Wedding verwendet, das ja mittlerweile ein Teil des Bezirks-Mitte ist. Aufgrund der Corona Pandemie wurde dieser Jahrestag nicht feierlich begangen. Auszubildende der Stadtbibliothek Berlin-Mitte drehten einen Film über die Bibliothek. Im Rahmen der Veranstaltung „Das Fremde in uns und wir im Fremden – Wohnen im gemeinsamen Haus Integration und Partizipation“ im Jahr 2009 lernte ich diese Bibliothek selbst kennen. In dem Film geht es auch um die Geschichte dieses Gebäudes bis hin zur Gründung der Bibliothek vor 26 Jahren. Sie ist ein Geheimtipp, nicht nur für Bibliothekstouristen, sondern für Architekturfans und Bibliotheksfans gleichermaßen:

„Die Bibliothek zeichnet sich durch viele Angebote für die Leseförderung von Kindern aus, beherbergt die Schulbibliothekarische Kontaktstelle, die Bücherbusse der Stadtbibliothek, bietet Ausstellungen, ein Geocaching Spiel mit dem Quellengeist Luise, ein Escape Game und hat sich in den letzten Jahren, unterstützt durch einige Comicverlage, zu einem Hotspot für Bookrelease Parties der Comic Szene, entwickelt. „

Warum Bibliotheken & Bibliothekar*innen in Deutschland dem Black History Month mehr Aufmerksamkeit schenken sollten

Mit dem „Black History Month“ feiern Schwarze Menschen im Februar weltweit ihre Geschichte und Kultur. Entstanden ist die Initiative in den USA und Kanada. Aber auch in Deutschland werden mit verschiedenen Veranstaltungen afrodeutsche Geschichte und Persönlichkeiten gefeiert, und es wird auf Rassismus aufmerksam gemacht.

 RBB Kultur

Ja, der Monat Februar ist der Black History Month (BHM). Das Ziel hierzulande ist diesen Monat
als ein Symbol zu sehen für die Auseinandersetzung und Sichtbarmachung mit der Schwarzen Geschichte in Deutschland. Das Aufmerksammachen auf Rassismus erachte ich auch als einen sehr wichtigen Aspekt, dem mehr Bibliotheken Rechnung tragen könnten. Vor beinahe 9 Jahren, im November 2012 schrieb ich den Blogbeitrag mit dem Titel „Aufruf zur Online-Abstimmung zur Förderung der Each One Teach One Bibliothek in Berlin bis 2.12.“. Diese Bibliothek und ihr Verein etablierten sich inzwischen und sind ein wichtiges Schwarzes Community-basiertes Bildungs- und Empowerment-Projekt. Weitere Handlungsfelder und Aufgaben sind Expertisenvermittlung, Literatur- und Kulturvermittlung, schulische und außerschulische Bildung, Jugendarbeit, Antidiskriminierungsberatung und -monitoring, Interessensvertretung, Vernetzung und die internationale Zusammenarbeit Schwarzer Menschen

Vieles, was dieser Blogbeitrag damals beinhaltete, büßte bis heute nichts bzw. nur wenig an seiner Aktualität ein. Die meisten Bibliotheken in Deutschland, die einen öffentlichen Auftrag haben, die Vielfalt deutscher Geschichte nicht nur aus „weißer“ Sicht zu repräsentieren, ignorieren diesen Tag nach wie vor bzw. thematisieren ihn so gut wie gar nicht. Vermutlich verleitet die englischsprachige Bezeichnung „Black History Month“ zu dem Gedanken, dass dieses Gedenken nur etwas mit der afroamerikanischen Geschichte der USA etwas zu tun hat und nichts mit afrodeutscher Geschichte? Die Choreografin Joana Tischkau glaubte am 06.02.21 in Deutschlandfunk Kultur, dass sich dieser Monat nicht 1:1 auf Deutschland übertragen lässt. Ich gebe ihr Recht, aber ich denke ähnlich wie sie, dass…:

„Ich glaube aber, was man übertragen kann, ist der Wunsch und den Willen zu sagen: Man rückt marginalisierte Geschichte in den Fokus – man bewegt sich abseits des gängigen Kanons, der gängigen Erzählung und schaut, was dahinter liegt.“

Bis auf die Stadtbibliothek Heilbronn, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin und die Stadtteilbibliothek Berlin-Pankow fiel mir keine weitere öffentliche Bibliothek auf, die diesen Monat zum Anlass nahm, darauf in Form von Leselisten oder Büchertipps zumindest ein wenig darauf einzugehen. Die Stadtbibliothek Heilbronn thematisierte diesen BHM auf ihrer Facebookseite. Hier wird auf die Webseite https://afrokidsgermany.com/ verwiesen, wo Schwarze Kinder, Indigene Kinder und Kinder of Colour in der Kinderliteratur „zelebriert“ werden. Ja sogar das Kulturkaufhaus Dussmann koopiert mit Each One Teach One e.V., ja es gibt sogar einen Podcast von Dussmann zur Thematik, in dem nicht nur die Geschäftsführerin zu Wort kommt, sondern es werden verschiedene Bücher vorgestellt bzw. es finden Gespräche statt. Dussmanns Literaturtipps nehme ich zum Anlass die Liste zu „#Rassismuslesen – Bücher gegen Rassismus: Ein Aufruf zum Mitmachen auf Twitter“ weiter zu ergänzen und interessante Hinweise hinzuzufügen.

Das folgende Zitat wurde auch 2012 hier im Blog verwendet und aus aktuellem Anlass wird es hier erneut wieder angeführt:

“Verlauf und Ergebnisse dieser Auseinandersetzung führten dazu, dass sich der Begriff “Schwarze Deutsche” bis in die Gegenwart hinein für einen großen Teil der Öffentlichkeit als Oxymoron darstellt. Obwohl seit dem 15. Jahrhundert eine schwarze Minderheit in Deutschland lebt, groß genug zu einem “Studienobjekt” der ersten deutschen Rasseforscher zu werden, ist sie nie zu einen akzeptierten oder auch nur wahrgenommenen Teil der Bevölkerung geworden.” Fatima El-Tayeb in ihrem Buch “Schwarze Deutsche: Der Diskurs um Rasse und Nationale Identität (1890-1933)” aus dem Jahr 2001

Zum BHM gab der Bibliotheksleiter von „Each One Teach One“, der Schriftsteller Michael Götting, kürzlich dem RBB ein Interview. Der Buchbestand umfasst mittlerweile 8.000 Bücher. EOTO benannte diesen Monat übrigens in « in »Black OurStory Month« um: “ …um Hetero- und Cis-Normativität sprachlich wie konzeptuell auszuhebeln und den Februar zu einem besonderen Monat für wirklich ALLE Schwarzen afrikanischen und afrodiasporischen Communities zu machen.“

In dem Blogeintrag von 2012 stellte ich folgende Frage und gab anschließend folgende Anregungen:

„Was könn(t)en ganz “normale” Stadt(teil)bibliotheken beispielsweise von Each One Teach One e.V. und dessen Bibliothek lernen?“

„1.) => wie rassistische Schlagwörter und Sprachhandlungen insbesondere gegenüber (Schwarzen Deutschen) in Bibliothekskatalogen und in Bibliotheken als Teil des öffentlichen Raums zukünftig vermieden werden können

2.) => wie Veranstaltungen künftig dieses Thema mit einbeziehen (z.B. durch einen Black History Month) und welche Schwarze AutorInnen eingeladen werden könnten

3.) => wie die Vielfalt einer deutschen Gesellschaft auch im Bestand einer öffentlichen Bibliothek stärker zum Ausdruck kommen könnte, um Schwarze Menschen in alltäglichen Berufen, als WissenschaftlerInnen, ErfinderInnen, politische Persönlichkeiten oder KünstlerInnen zu zeigen

4.) => welche Art von Literatur rassistische Ausdrücke verwendet und Theorien gegenüber Schwarzen Menschen propagiert und somit ausgesondert werden müsste“/sollte/könnte

Der Toolbox-Blog der Freien Universität Berlin (Gender- und Diversity-Kompetenz in der Lehre) verweist auf seiner Seite auf 8 Podcasts über Schwarze Geschichte und Kultur. Am 18.02.2021 gibt es anläßlich des BHM eine Veranstaltung des Staatstheaters Nürnberg, die sich mit dem Thema afrodeutsche Geschichte und Gegenwart auseinandersetzt und über Webex übertragen wird. Der erste Teil der Veranstaltung (Podiumsdiskussion) wird auf YouTube gestreamt. Hierzu gibt es noch kostenfreie Tickets:

„Wir reden über das Theater und seine Rolle in der diversen Stadt, über Stücke und Themen des aktuellen Programms und drängende Themen unserer kulturell vielfältigen Gesellschaft!  Anlässlich des Black History Month sprechen in dieser Online-Ausgabe Vertreterinnen der Black Community Foundation Nürnberg, Tahir Della vom Bundesvorstand der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, sowie die Historikerin, Dichterin und Aktivistin Katharina Oguntoye miteinander über die ebenso vielfältige wie ermutigende Gegenwart und lange Historie Schwarzer Menschen in einem nach wie vor von rassistischen Strukturen und Diskursen geprägten Deutschland. „

Gab es bereits derlei Veranstaltugen, welche Bibliotheken als Kultureinrichtungen mit der Schwarzen Geschichte Deutschlands in Bezug setzten?

Michael Dudley, eine Berlinerin mit afroamerikanischen Wurzeln, ging im Artikel „Schwarze Geschichte ist Menschheitsgeschichte“ des Tagesspiegel vom 7. Februar der Frage nach, ob der BHM noch zeitgemäß ist. Sie plädierte unter anderem dafür die Disziplin Black Studies als eigenständigen Studiengang zu etablieren und dafür Black History/Schwarze Geschichte tagtäglich zu lehren, zu lernen und zu leben. Es wäre nach wie vor wünschenswert, wenn sich unterschiedliche Bibliotheken, Hochschulen und Ausbildungsbildungseinrichtungen für (angehende) Bibliothekar*innen/Archivar*innen mehr und intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzen würden als das bisher der Fall ist. Das LIBREAS-Projektseminar am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin ist ein Anfang.

Rundgang durch das Haus Unter den Linden der Staatsbibliothek

Vor ca. einer Woche, am 25.1.2021 wurde das Haus Unter den Linden der Staatsbibliothek zu Berlin im Rahmen einer Feier feierlich wiedereröffnet. Eigentlich war direkt im Anschluss an die Eröffnung ein Tag der offenen Tür geplant, der nun erst einmal verschoben werden muss. Hier ein filmischer Rundgang durch das sanierte und ergänzte Gebäude.

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«Audream» – eine mobile antirassistische Bibliothek

Im Zusammenhang mit Schwarzer Literatur und Schwarzen Perspektiven wurde 2014 bereits die Kiezbibliothek des Vereins Each One Teach One (EOTO) e.V. vorgestellt. Einen anderen, aber ähnlichen Schwerpunkt setzt die Bibliothek AUDREAM, die es seit 2016 in Berlin gibt. Der Name steht für Audre Lorde & Our Dreams.

Warum wurde die Bibliothek nach Audre Lord benannt? Die Gründerin, Chima Ugwuoke, beantwortete diese Frage wie folgt:

„Audre Lorde hat die Schwarze deutsche Frauenbewegung wesentlich inspiriert und Frauen dazu ermutigt, ihre Geschichten aufzuschreiben. Für mich steht die Zusammenstellung der Bibliothek in Kontinuität mit dieser Frauenbewegung. Das, was Frauen da geschaffen haben, das Wissen, was sie generiert haben, soll zugänglich sein. Leute sollen darauf aufmerksam gemacht werden, um sicherzustellen, dass dieses Wissen nicht in Vergessenheit gerät. Es ist also auf unsere Art die Fortführung der Kämpfe um Sichtbarkeit und Hörbarkeit von Schwarzen Frauen und Frauen of Colour.“

Das Ziel dieser Bibliothek ist es, Literatur und Wissen Schwarzen Frauen zugänglich zu machen. Es handelt sich um eine mobile antirassistische Bibliothek, die ihre Einsatzorte in Berlin hat. Die Initiatorin der Projektbibliothek ist Chima Ugwuoke. Die Gründerin machte in einem Interview 2017 darauf aufmerksam, die Bibliothek von Each One Teach One (EOTO) e.V. nur beschränkt zugänglich ist und aus diesem Grunde wollte sie etwas schaffen, was den Zugang zu dieser Art von Schwarzer feministischer Literatur öffnet. Finanzielle Unterstützung erhält die Bibliothek von der Kreuzberger Kinderstiftung, gleichzeitig ist diese aber auch auf Spenden angewiesen. Es besteht die Möglichkeit Kooperationsprojekte mit dieser Bibliothek einzugehen, indem Lesungen, Workshops, Veranstaltungen mit Kindern oder Ähnliches durchgeführt werden.

Die Bibliothek ist durchaus noch ausbaufähig und besteht aus etwa „150 Büchern, Zeitschriften und DVD‘s, die mit anti-rassistischen und Schwarzen feministischen Ansprüchen in Form von Kinder- und Jugendbüchern, Biografien und Theoriewerken, marginalisiertes Wissen“ zugänglich machen will. Es gibt die Möglichkeit Bücherkisten zu bestellen. Die Ziele der Einrichtung sind die „Hör-und Sichtbarkeit Schwarzer feministischer Perspektiven, Positionen, Gedanken, Fragen und Forderungen“ zu erhöhen. Mehr Infos gibt es auf der Homepage: https://audream.org/

Der Titel des folgenden Videos „eine Kinder-Bibliothek mit schwarzen Helden“ wird der Bibliothek nicht ganz gerecht, da sie mehr als nur Kinder erreichen will.

107. Bibliothekartag 2018

[Kurz] #bibtag18: Meine Kolleginnen in der ThULB gewinnen Posterwettbewerb!

Auch in diesem Jahr gab es auf dem 107. Deutschen Bibliothekartags 2018 in Berlin eine Postersession. Das Poster der ThULB zum Thema „Kulturgutdigitalisierung“ gewann den ersten Platz. Es fiel mit seiner strukturierten Darstellung eines Workflows und der Wiederverwendbar in anderen Kontexten auf, so die Jury. Für das Thema wurde nicht mit Bildern von Kulturgütern gearbeitet, sondern die Umsetzung geschah klar und abstrahiert.

Gewinnerposter de ThULB zur „Kulturgutdigitalisierung“

Für Erstellung des Posters sind Angela Hammer und Petra Kunze verantwortlich. Die gelungene grafische Gestaltung des Posters wurde von Anne Seele umgesetzt.
Die beiden Urheberinnen wurden auf der Abschlussveranstatltung des Bibliothekartages durch Konstanze Söllner, Vorsitzende des Vereins Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare gewürdigt.

Würdigung des Posters der ThULB auf dem 107. Bibliothekartag in Berlin

Weitere Poster finden Sie auf dem OPUS-Server des BIB

107. Bibliothekartag 2018

Der Bibliothekartag 2018 in der Biblioblogosphäre #bibtag18 [Letztes Update: 13.07.2018]

Jährlich grüßt das Murmeltier. Da ist er wieder, der inzwischen 107. Bibliothekartag, auf den sich zumindest die Neugierigen in der Bibliotheksbranche freuen. Dieses Jahr ist es ein Bibliothekartag, an dem ich wieder teilnehmen kann und bei dem ich sicherlich die ein oder andere Mitschrift beisteuern werde. Dennoch hoffe ich auf tolle Berichte in den Blogweiten und Medienbereichen der Bibliosphäre.

Hier die obligatorische Auflistung der gefundenen Beiträge in Blogs und Presse, welche sich so nach und nach verlängern wird.
Fehlt Ihr / Dein geschriebener Beitrag noch in dieser Liste, einfach hier im Etherpad eintragen. Ich ergänze den Beitrag dann gerne hier im Artikel, wobei es diesmal ein Weilchen dauern kann.

Die nicht offizielle Twitterwall für den 107. Deutschen Bibliothekartag über Tweetwally
Die offizielle Twitterwall für den 107. Deutschen Bibliothekartag über Everwall (11.06.2018)
Für Twitter gilt der Hashtag #bibtag18. Gelegentlich wird auch der Hashtag #bibtag2018 genutzt.
Der Impressionen vom Bibliothekartag sind auf Instagram ebenfalls mit #bibtag18 zu finden.
Die Präsentationen zum Bibliothekartag finden Sie wie gewohnt auf BIB: OPUS.
Christian Hauschke hat auch wieder ein Hashtag-Archiv initiiert. (12.06.2018)

Impressionen vom 107. Bibliothekartag 2018

Gesamt: 250 Beiträge (+10 neu)
12.07.2018

  1. Bibliothekartag in Berlin : Cuxhavener Fahrbücherei preisgekrönt, Cuxhavener Nachrichten

10.07.2018

  1. Munique, Ilona: #bibtag18 – Übersicht der gebloggten Vorträge (WEGA-Team), WEGA-Team

06.07.2018

  1. Graf, Klaus: 107. Bibliothekartag: Ist Open Access zukunftsfähig?, Archivalia
  2. Munique, Ilona: #bibtag18 – Vortrag „Info-Beisl der Büchereien Wien“, Fortbildung in Bibliotheken

04.07.2018

  1. Schmitz, Jasmin: 107. Bibliothekartag : Ist Open Access zukunftsfähig?, Password Online

02.07.2018

  1. Die Bibliothek des Deutschen Bundestages im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Fachbereich Archiv- und Bibliothekswesen der HföD
  2. Munique, Ilona: #bibtag18 – Vortrag zur Personalentwicklung einer UB, Fortbildung in Bibliotheken

01.07.2018

  1. Ehemalige Absolventin des Fachbereichs gewinnt den Preis „Zukunftsgestalter in Bibliotheken“, Fachbereich Archiv- und Bibliothekswesen der HföD

28.06.2018

  1. 107. Bibliothekartag in Berlin 2018: Rückblick, HeBIS

27.06.2018

  1. Munique, Ilona: #bibtag18 – Vortrag „Interne Weiterbildung UB Bern“, Fortbildung in Bibliotheken
  2. Haensch, Liane: [InetBib] Linktip: Nachlese zum Bibliothekartag 2018 in den Biblioblogs, InetBib
  3. Graf, Klaus: Der Bibliothekartag 2018 in der Biblioblogosphäre #bibtag18, Archivalia

26.06.2018

  1. Bertino, Andrea C., Bargheer, Margo, & Meinecke, Isabella. (2018). Open Access und Monographien. Eine Begriffslandskarte, Zenodo. (DOI: 10.5281/zenodo.1298573) (27.06.2018)
  2. Haensch, Liane: Austausch zu Bibliothekskursen beim #bibtag18, Lesewolke
  3. Haensch, Liane: Was sonst noch los war beim #bibtag18, Lesewolke
  4. Plieninger, Jürgen: Austausch zu Bibliothekskursen, Fortbildung in Bibliotheken

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Die abenteuerliche Reise einer Flüchtlingskatze, um ihre Familie zu finden

Kunkush, die Katze, war ein geliebtes Mitglied einer Familie, die zu Flüchtlingen wurden, als sie aus dem Irak flohen, um in Europa Schutz zu suchen. Als sie durch Griechenland reisten, trennten sich die Wege von Kunkush und ihrer Familie. Die Katze wurde in Berlin gefunden und gepflegt, als eine internationale Online-Suche erfolgreich war, um sie mit ihrer Familie wieder zu vereinen.

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