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Hinweise für Fristverlängerungen von Stellen in OpenBiblioJobs

Liebe Kolleg*innen,

bitte beachten Sie die auf OpenBiblioJobs veröffentlichten Hinweise zu Fristverlängerungen von Stellen in OpenBiblioJobs.

  • keine E-Mail mehr nötig
  • bei Bezeichnung Fristverlängerung voransetzen
  • möglichst gleiche Bezeichnung wie bei der vorherigen Stellenbeschreibung verwenden
  • Freischaltung erfolgt im Routinebetrieb von OBJ
  • ggf. vorzeitige Archivierung der bereits früher gemeldeten Stellenbeschreibungen durch OBJ

Bibliotheken stehen hinter der Ukraine III

Ukraine-Flagge mit Friedenstaube

Es ist ruhiger geworden um den Ukraine-Krieg, aber er ist immer noch ein Thema, bei dem Bibliotheken als Teil der ukrainischen Identität ausgelöscht, beschädigt und zerstört werden. Eine ungeahnte Solidarität weltweit und eine unglaubliche Kraftanstrengung der Kolleg*innen in der Ukraine zeichnen die Situation der Bibliotheken aus.

Die erste Liste Bibliotheken stehen hinter der Ukraine ist mit über 1000 Links gefüllt und somit komplett unübersichtlich geworden. Auch die zweite Liste beinhaltet 710 Links und ist somit auch an der Grenze angekommen. Dennoch möchte ich weiterhin einen gewissen Anlaufpunkt bieten, daher fange ich jetzt diese zweite Liste an.

Hier werden weiterhin Links zum Thema Bibliotheken, Archive, Museen und Ukraine auftauchen, Hilfreiches, Nachdenkliches, Interessantes.

Links: 69, neu 69

Fett: Eintragungen des aktuellen Tages
Kursiv: Beiträge werden geupdatet und können daher neuere Inhalte enthalten

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Bibliothekskatzen – Kleine Umfrage

Gestern hat @bibtistik eine lustige Statistik zum Katzenwelttag getwittert.

Daraufhin meldete sich Büchergranate Susi, dass es in ihrer Bibliothek eine Bibliothekskatze gibt.

Die Katze ist sterilisiert und heißt Findus, da er ein Findelkind ist und verstärkt das Team bereits seit 2015.

Gibt es weitere Katzen und Kater in Bibliotheken, die derzeit im DACH-Raum Bibliotheksteams (un-)regelmäßig unterstützen? Gerne mit Bild, Alter, seit wann Teil des Teams und Bibliothek mir auf Twitter (@bibliothekarin) melden oder hier einen Kommentar hinterlassen. Mir ist derzeit keine aktuelle Übersicht über Bibliothekskatzen insbesondere im DACH-Raum bekannt. Wäre doch schön, wenn wir die/den ein oder andere*n Teammitarbeiter*in mit Fellnase und Krallen hier vorstellen könnten.

Predatory publishing: A to Z elements

Eine Herausforderung, der sich Wissenschaftler*innen heute stellen müssen, sind Predatory Journals. Die Raubjournale sind Klick- und Artikelhascher, die jedoch nicht den guten Standards für wissenschaftliches Publizieren folgen. Sie zu identifizieren wird immer schwieriger, da natürlich auch die Betreiber solcher Angebote immer besser werden, die Mankos zu kaschieren.

Die Tertiary Education Quality and Standards Agency (TEQSA) der Australischen Regierung hat dazu eine gute Infografik erarbeitet, die von A-Z die wichtigsten Punkte aufgreift, woran man Predatory Journals identifizieren kann.

A-Z-Liste mit Faktoren, um ein predatory journal zu identifizieren. In kleinen Kacheln mit einem großen Buchstaben ist ein Begriff genannt und es wird eine kurze Erklärung dazu gegeben. Die in Blau und Orange gehaltene Grafik wurde von der Tertiary Education Quality and Standards Agency der Australischen Regeierung gestaltet und enthält ggf. auch weiterführende Links.

Mit dem Klick auf die Grafik öffnen sie das PDF. Dieses enthält anklickbare Links zu weiterführenden, hilfreichen Seiten.

Grundlage für diese Grafik ist die Infografik der Monash Health Library, welche etwas umfangreicher Informationen bereitstellt als ein Teil ihres LibGuides zum Publizieren.

Eine sehr interessante Liste „The A-Z’s of predatory publishing“ hat Simon Linacre für Cabells zusammengetragen.