Ich spreche vom Bibcamp. Natürlich heißt es Bib meets Knowledge-Camp 2012. Heute früh, eigentlich zu früh für mich Eulchen, bin ich mit einem Kollegen nach Köln gestartet. Ich bekam für das Mitbringen eines zweiten Kaffeebechers einen kostenlosen Kaffee, um munter zu bleiben.
In Essen gab es dann im Zug einen Notarzteinsatz und der eh schon zehn Minuten verspätete Zug hielt auf unbestimmte Zeit. Daher war ein Umstieg in die Regionalbahn notwendig, aus der wir dann zwei Stationen später aber wieder zurück verwiesen wurden.
In Köln bei schönstem Sonnenschein wollten wir unseren Schlüssel für die Pensionszimmer abholen – aber der Roman würde den Rahmen des Blogbeitrags „sprengen“.
Mit einer guten halben Stunde Verspätung sind wir in der FH Köln angekommen. Die Eröffnungsveranstaltung war schon voll im Gange und nach der Anmeldung und der Begrüßung der ersten bekannten Gesichter ging es hin. Jeder der Anwesenden stellte sich vor und beschriebe seine Interessen mit drei #-Tags, die jeder bei Twitter, der twittert, online stellen sollte. Immerhin haben sich knapp 200 Leute innerhalb einer halben Stunde so vorgestellt. Ganz ehrlich, man lauscht da wohl nur auf die Leute, die man unbedingt sehen, sprechen wollte. Das war ein ziemlicher Rausch, der da durch die Massen gingen.
Danach wurde den Sponsoren gedankt und man begann endlich mit der Sessionplanung. Auch dieses Jahr waren wieder jede Menge hochinteressante Themen dabei und es viel schwer, die richtige Session auszuwählen.
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