Bitte mitmachen bei der Informationsplattform “Literaturverwaltung”

Ich betreibe seit 2007 dieses Blog, aber dies ist natürlich nicht die einzige Sache, an der ich mehr oder weniger beteiligt bin. Mit Herzblut habe ich 2010 begonnen, bei der Informationsplattform “Literaturverwaltung” (ehemals: “Literaturverwaltung & Bibliotheken“) mitzumachen.

Hinter der Plattform steckt die Idee, dass eine Sache, die so viele Bibliotheken beschäftigt, eine zentrale Anlaufstelle gebrauchen könnte, wo man Wissen zusammentragen und somit auch für jeden auffindbar machen kann. Schnell ist uns klar geworden, dass dies auf keinen Fall nur die Standard-Angebot wie Citavi, RefWorks und Endnote betreffen darf.

So können Sie über die Informationsplattform herausfinden, welche Bibliotheken, welche Literaturverwaltungssysteme unterstützen und wo sich ein passender Ansprechpartner oder eine passende Ansprechpartnerin in der Nähe befindet. Die Karte und die Liste der Ansprechpartner kann jedoch nur aktuell gehalten werden, wenn sie uns entsprechende Änderungen mitteilen.

Literaturverwaltung – Alles rund um die persönliche Literatur- und Wissensorganisation

Beliebt und nicht nur für Bibliotheken geeignet sind die Software-Vergleiche, die von unterschiedlichen Anbietern stammen. Hier kann man sich relativ gut darüber orientieren, welches Literaturverwaltungssystem für welche Situation am besten geeignet ist.

Dank Matti Stöhr, der die treibende Kraft hinter dem Projekt ist, gibt es auch eine aktuelle Bibliografie zum Thema Literaturverwaltung. Aber auch da gilt: Melden Sie uns ruhig Texte, die Sie zu dem Thema kennen oder finden.

Alle Beteiligten haben sich seit der Entstehung 2010 weiterentwickelt und nicht allen ist das Aufgabenfeld “Literaturverwaltung” im Arbeitsalltag erhalten geblieben. So ist es zumindest mir gegangen. Auch gibt es noch die Idee einer großen Wissensdatenbank zu Literaturverwaltungssystemen, in der Probleme, Lösungen, Schulungsbausteine, Übungen usw. zusammen getragen werden können. Diese Idee kann jedoch nur umgesetzt werden kann, wenn sich zahlreiche andere (egal ob NutzerIn eines Literaturverwaltunssystems, BibliothekarIn oder Schulende/r) an diesem Projekt beteiligen. Daher freuen wir uns über jeden, der sich dauerhaft oder mit einem Gastbeitrag beteiligen möchte. Die einzige Hürde, die besteht: Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Im übrigen, scheuen Sie sich auch nicht, uns auch Ihre Wünsche und Kritik mitzuteilen. Nur so kann sich die Plattform weiterentwickeln.

Werbung für den Bibliothekarsberuf

Ich dachte, wir hätten diesen Film hier schon mal gezeigt, aber da ich bei meinen Recherchen nichts gefunden habe, kommt hier das Video zu einem Berufsvorstellungsfilm von 1947.

Public domain film from the Prelinger Archive, slightly cropped to remove uneven edges, with the aspect ratio corrected, and mild video noise reduction applied.
The soundtrack was also processed with volume normalization, noise reduction, clipping reduction, and/or equalization (the resulting sound, though not perfect, is far less noisy than the original).

Frustierend: Lernen neben dem Planschbecken

Schäden am Dach machen für die Studierenden ein Lernen zwischen Planschbecken notwendig, denn Regen kann ziemlich ungehindert in die Bibliothek fließen, wie der Beitrag aus dem Dezember 2013 zeigt. Reperaturen sollen nach einer Ausschreibung Anfang 2014 starten.

Das unabhängige Studierenden-TV der Goethe-Universität macht auf den Zustand der Kunstbibliothek aufmerksam.

[Infografik] Das sichere Passwort

Die folgende Infografik, diesmal sogar in deutscher Sprache, macht darauf aufmerksam, wie einfach einfache Passwörter zu knacken sind und warum wir dringend kompliziertere und längere Passwörter wählen sollten. Auch der hier verlinkte Text ist einen Blick wert, weil er ausführlich erklärt, welche Nachteile und Vorteile bestimmte Passwörter besitzen.

Sie selbst können Ihr Passwort mit dem Passwortrechner der Uni Emden prüfen, wie sicher es ist. Dabei geben Sie natürlich Ihr Passwort nicht ein, sondern nur mathematische Werte. Als Faustregel gilt, je mehr verschiedene Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) und je länger ein Passwort ist, desto sicherer ist es.

 

Passwortsicherheit

Quelle
Sicherheit im Netz – Tipps und Tricks für ein sicheres Passwort, TheSafeShop-Blog

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