Leseempfehlung: „Bausteine Forschungsdatenmanagement – Empfehlungen und Erfahrungsberichte für die Praxis von Forschungsdatenmanagerinnen und -managern“

Bausteine Forschungsdatenmanagement – Empfehlungen und Erfahrungsberichte für die Praxis von Forschungsdatenmanagerinnen und -managern“ wird von der gemeinsamen Arbeitsgruppe „Forschungsdaten“ der Deutschen Initiative für Netzwerkinformationen e.V. (DINI) und von nestor – Deutsches Kompetenznetzwerk zur digitalen Langzeitarchivierung herausgegeben.

Beiträge können alle einreichen, die professionell Forschungsdaten managen und die Forscherinnen und Forscher im Umgang mit diesen Daten beraten und unterstützen. Dabei stehen praktische Handlungsempfehlungen im Vordergrund. Mögliche Themen sind:

  • Wissen vermitteln über den Umgang mit Forschungsdaten
  • Rolle und Aufgabe von Forschungsdaten-Beauftragten
  • Aufbau und Umsetzung von Informations- und Beratungsangeboten über FDM für Forschende
  • Erarbeitung und Umsetzung einer institutionellen Forschungsdatenpolicy
  • Fortbildungs- und Informationsmöglichkeiten für Forschungsdatenmanagerinnen und -manager
  • Aufbau technischer Infrastruktur

Inhalte der ersten Ausgabe sind:

Datensicherheit für Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften

Digitale Forschungsdaten müssen professionell gesichert und gepflegt werden, auch über das übliche Angebot von Rechenzentren hinaus (Stichwort data curation und Langzeitverfügbarkeit). In einer digitalen Forschungsinfrastruktur können (Forschungs-)Daten sicher, langfristig und vor unbefugtem Zugriff geschützt aufbewahrt werden.

‚Unsere Kinder, die Forschungsdaten‘ und ihr Erziehungsberater

Wissenschaftler produzieren Forschungsdaten. Aber was soll mit den Daten passieren, wie stelle ich sie am besten der Allgemeinheit zur Verfügung? Paul Vierkant erklärt uns beim 38. Science Slam Berlin, wie man am besten mit seinen Forschungsdaten umgeht: hegt und pflegt sie wie eure eigenen Kinder!