Das spricht für sich
Bibliotheken: Gefährlich, weil man ohne Vorwissen Goethes nicht von Bushidos Biographie unterscheiden kann.
— Malte Welding (@maltewelding) September 2, 2012
Bibliothekarisch – die berufliche Tätigkeit eine:r Bibliothekar:in betreffend.
Bibliotheken: Gefährlich, weil man ohne Vorwissen Goethes nicht von Bushidos Biographie unterscheiden kann.
— Malte Welding (@maltewelding) September 2, 2012
Die Grafik hilft zu erkennen, wie man die mit Creative Commons lizenzierten Werke nutzen und weitergeben darf. Natürlich ersetzt dies häufig nicht den Blick in die „Deed“ (Kurzfassung der jeweiligen Lizenz, jedoch nicht rechtsverbindlich) oder einen genaueren Blick gar in den eigentlichen Lizenztext der Creative Commons-Lizenzen(rechtsverbindlich).
Mißfeldt weist nochmal ausdrücklich hin, dass der Urheber bzw. die Urheberin des Werkes auf jeden Fall zu nennen ist, da die Werke durch die Lizenz nicht gemeinfrei werden, sondern weiterhin urheberrechtlich geschützt bleiben. Graf sagt auch nochmal deutlich in seinem Blogbeitrag, dass außerdem die Quelle zu nennen und ggf. verlinkt werden muss.
Quelle:
Mißfeldt, Martin: Was ist Creative Commons – und was bedeuten die Kürzel und Icons?, Bildersuche.org
Graf, Klaus: Infografik zu Creative Commons , Archivalia
Aufmerksam geworden über:
Beckedahl, Markus: Infografik: Creative Commons – Was ist und bedeutet das?, Netzpolitik
Haensch, Liane: Gelesen in Biblioblogs (34.KW’12), Lesewolke